Geographische Kuriositäten

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kranich
schrieb am 08.03.2014, 00:57 Uhr
kranich
schrieb am 08.03.2014, 01:00 Uhr
kranich
schrieb am 08.03.2014, 01:04 Uhr
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Geotektonischer Umriss
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kranich
schrieb am 08.03.2014, 01:08 Uhr
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Allgemeiner Überblick...
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bankban
schrieb am 08.03.2014, 06:00 Uhr
Du meinst daß man sich auf einem Gebit nicht auskennen muß aber das recht hat zu kritisieren.

So einen Unsinn habe ich nicht geschrieben. Genau das Gegenteil. Der Literaturkritiker kennt sich natürlich auf dem Gebiet der Literatur aus. Muss er auch, um Literatur vergleichen, bewerten, einschätzen zu können. Er muss aber nicht selbst Gedichte schreiben, um beurteilen zu können, ob ein Gedicht ein gutes oder ein schlechtes ist.
_grumpes
schrieb am 08.03.2014, 09:12 Uhr
In deinem/eurem Fall handelt es sich um Idealisten! Irgendwie nachvollziehbar... Weshalb soll sich z.B. ein Bremer Vorwürfe machen, weil er mit über 30.000 € verschuldet ist und von einem Bayern, dessen Verschuldung sich auf "nur" 2.500 € beziffert, gleichgewichtet wird. Ähnlch begrüßt der Wowi die Bayern in Berlin als Sponsoren...

Diesen Parasitismus habe ich bestimmt nicht zufällig erwähnt. Er bezieht sich u.a. auch auf deine Konsorten:


Kranich,
einst bist Du als "Rucksackdeutscher" nach Bayern hineingestolpert. Genau so gut hättest Du auch in Bremen landen können.
Du wurdest aufgenommen, umgeschult, durftest die Solidarität und Hilfe anderer Menschen erfahren, warst also, um es mit deinen Worten zu beschreiben, ein Parasit.
Mindestens einmal im Leben, werden wir alle zu Parasiten, sind auf die Hilfe anderer angewiesen.
Du hast dich an den gedeckten Tisch Bayerns gesetzt, ohne die Vorgeschichte zu kennen.

Beim Aufbau Bayerns hat der Norden früher kräftig mitgeholfen, darf man nicht vergessen.
Demnächst wird Bayern Strom aus dem Norden beziehen.

Steht es dir überhaupt zu, Millionen von Deutschen als Parasiten zu bezeichnen, den Begriff
auch noch auf User zu übertragen, die Du überhaupt nicht kennst ?

Mehr will ich dazu nicht schreiben, es soll dich nur zum Nachdenken animieren,
viel zu retten gibt es bei dir sowieso nicht mehr.
getkiss
schrieb am 08.03.2014, 10:05 Uhr
viel zu retten gibt es bei dir sowieso nicht mehr.
Gilt wohl für uns Alten alle
bankban
schrieb am 08.03.2014, 10:06 Uhr
Aber für manche ganz besonders...
kranich
schrieb am 08.03.2014, 11:16 Uhr (am 08.03.2014, 11:21 Uhr geändert).
grumpes: Lassen wir mal den Begriff Parasitismus weg und drücken es etwas höflicher aus: Leben auf Kosten anderer.
Bleiben wir bei Bremen: Dieses "Land" war noch nie überlebensfähig - wie übrigens Berlin und das Saarland auch. Ich will ja nicht sagen, dass die Menschen dort weniger fleißig wären, aber sie tun zu wenig, um auf eigenen Füßen zu stehen. Schuld daran sind nicht sie, sondern ihre Regierungen - egal, welcher Farbe.

Natürlich war Bayern früher auch ein Nehmerland, doch im Unterschied zu den anderen hat es sich aufgerappelt und ist der größte Zahler aller Bundesländer mit über 4 Mrd. pro Jahr. Das sei nur so nebenbei erwähnt, obwohl es einige nicht gerne hören....

Jemand soll mal gesagt haben: Frage nicht, was das Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst! Anscheinend denken viele anders...
seberg
schrieb am 08.03.2014, 11:32 Uhr
Kranich der Sprücheklopfer...
seberg
schrieb am 08.03.2014, 12:06 Uhr
kranich
schrieb am 08.03.2014, 12:12 Uhr
Kranich der Sprücheklopfer...

Die Wahrheit tut Gutmenschen oft weh...
kranich
schrieb am 08.03.2014, 12:20 Uhr
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Topographische Karte. Gut zu erkennen die zahlreichen Vulkane
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kranich
schrieb am 08.03.2014, 12:28 Uhr (am 08.03.2014, 12:46 Uhr geändert).
Kamtschatka

Das Land der Vulkane trägt seinen Namen bestimmt nicht zu Unrecht, schließlich ist es ein Ergebnis des Vulkanismus, und zwar neueren Datums. Sein Alter - etwa 2 Mio. Jahre - deutet auf ein sehr junges Gebiet hin (das Nordamerikanische Schild z. B. ist über zwei Mrd. Jahre alt).

Als Teil des Pazifischen Feuergürtels wird die etwa 370.000 km2 große Halbinsel zwischen dem Ochotskischen Meer im Westen und der Bering-See und dem Nordpazifik im Osten durch Subduktion der Pazifischen Platte unter die Eurasische ständig angehoben. Dank dieser Tektonik kommt es jährlich zu etwa sechs Vulkanausbrüchen, die fast immer von starken Erdbeben begleitet werden, die bis zu 9(!!!) Grad auf der Richter-Skala erreichen und damit mit zu den verheerendsten weltweit zählen.

Mit einer Länge von etwa 1.200 km (Kopenhagen- Innsbruck) und einer Breite von 450 km zählt die Halbinsel zu den größten ihrer Art.

Das Gebiet zählt knapp 400.000 Einwohner, also etwas mehr als ein Einwohner pro Quadratkilometer. Davon lebt über die Hälfte in Petropawlowsk. Im Landesinneren sind nur sporadisch Ureinwohner - Korjaken, Itelmenen, Tschukschen und Aleuten anzutreffen.

Große Teile der Halbinsel stehen unter Naturschutz und können seit 1990 auch besichtigt werden. Allerdings lässt die Infrastruktur noch zu wünschen übrig. Neben den herrlichen Vulkanen lohnt sich auch ein Besuch im Tal der Geysire.
Johann
schrieb am 08.03.2014, 12:35 Uhr (am 08.03.2014, 12:37 Uhr geändert).
Ja Leute, die Meinungsfreiheit erzeugt viele Kollateralschäden. Ich bin zwar immer noch für uneingeschränkte Meinungsfreiheit, sehne mich aber in schwachen Momenten nach der guten alten Zeit zurück.

Früher, als in Siebenbürgen noch die sächsische Ordnung galt, durften dumme Sprücheklopfer nicht einmal auf dem Misthaufen labern, weil sie von dort vom Kokesch vertrieben wurden.

Anders ausgedrückt, was dieser dipl.geogr.univ. şmecheraşi de Bucureşti hier Tag und Nacht absondert, ist nicht einmal la mintea cocoşului.

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