Geographische Kuriositäten

kranich
schrieb am 15.03.2014, 14:26 Uhr

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Vulkan Mendelejew auf Kunashiri
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kranich
schrieb am 15.03.2014, 14:31 Uhr

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Der Vulkan Alaid ist der höchste (2.339 m) und nördlichste Vulkan der Kurilen auf der Insel Atlassow
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kranich
schrieb am 15.03.2014, 14:36 Uhr

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Satellitenbild vom Ushishur
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kranich
schrieb am 15.03.2014, 14:38 Uhr

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Chirpoi und Brat Chirpoew
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kranich
schrieb am 15.03.2014, 14:40 Uhr

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Satellitenbild der Insel Urup
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kranich
schrieb am 15.03.2014, 14:43 Uhr

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Satellitenbild der Insel Atlassow mit dem mächtigen Alaid
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kranich
schrieb am 16.03.2014, 11:11 Uhr

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Hokkaido

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Lokalisierung innerhalb Asiens
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kranich
schrieb am 16.03.2014, 11:12 Uhr

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Lokalisierung innerhalb Japans
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kranich
schrieb am 16.03.2014, 11:14 Uhr

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Umriss
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kranich
schrieb am 16.03.2014, 15:27 Uhr (am 16.03.2014, 15:30 Uhr geändert).

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Die nördlichste Insel Japans ist mit einer Fläche von etwa 78.000 km2 auch die zweitgrößte des Landes - nach Honshu. Sie wird von einer Gebirgskette von Norden nach Süden durchzogen und ist größtenteils von Wäldern bedeckt - ca. 70%. Landwirtschaft ist nur in den oft engen Tälern, den Beckenlandschaften und an den Küsten möglich.

Das Klima ist für die geographische Breite - Hokkaido erstreckt sich südlich des 45. Breitengrades - rau. Besonders im Winter wehen frostige Winde aus Ostsibirien über das Ochotskische Meer und legen das Leben still. Die ozeanischen Einflüsse sind erst im späten Frühling spürbar. Dank ihnen gibt es hier auch relativ viele Niederschläge.

Die Insel ist im Vergleich zu den anderen relativ dünn besiedelt (über 5.000.000 EW) Neben Japanern sind auch einige tausend Ainus anzutreffen, die zu den Urvölkern des Landes zählen.

Nach neuesten Forschungen sollen die Ainu/Aino kaukasische Wurzeln haben. Über den Ural und Sibirien sollen sie nach Sachalin, Hokkaido, den Kurilen und in den Norden von Honshu eingewandert sein. Nach einigen Meinungen sollen sie sich auch im Süden von Kamtschatka angesiedelt haben, doch dafür gibt es nicht genügend Beweise, um diese These als wahr zu akzeptieren.
Sie leben in Sippen, die ihr Dasein isoliert von den anderen Völkern bewältigen. Die Männer beschäftigen sich mit Jagd und Fischfang - in letzter Zeit auch mit Ackerbau, während die Frauen Sammlerinnen sind und den Haushalt führen.
Die Gattenwahl ist frei, sollte jedoch innerhalb der eigenen Sippe stattfinden. Der Schwiegersohn wird adoptiert und in die Gemeinschaft der Männer aufgenommen. Frauen sind untergeordnet und dürfen sich nur mit dem Ahnenkult befassen; der Götterkult wird nur von den Männern praktiziert.

Nach der Auffassung der Ainu sind alle Dinge im Götterland in Menschengestalt. Von dort kommen sie zu ihnen, um konsumiert zu werden. Deshalb wird mit den Überbleibseln sehr vorsichtig umgegangen. Sie werden im Haustempel aufbewahrt. So z.B. können Tierschädel auf Stangen "bewundert" werden.

Sie lehnen - aus religiösen Gründen - Düngemittel in der Landwirtschaft ab, was schon oft zu Hungersnöten geführt hat. Heute bieten einige von ihnen den Touristen Einblicke in ihre Bräuche und Sitten an, um ihr karges Einkommen etwas aufzubessern.

kranich
schrieb am 16.03.2014, 15:45 Uhr

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Hakodate ist der größte Hafen der Insel
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kranich
schrieb am 16.03.2014, 15:50 Uhr

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Sapporo ist mit ca. 2 Mio. EW die größte Stadt der Insel
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kranich
schrieb am 16.03.2014, 15:52 Uhr

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Der Sapporor Dome
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kranich
schrieb am 16.03.2014, 15:54 Uhr

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Schnnemännchen in Sapporo...
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kranich
schrieb am 16.03.2014, 15:57 Uhr

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Der Uhrturm ist das Wahrzeichen Sapporos
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