Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Shimon
schrieb am 01.04.2015, 10:10 Uhr (am 01.04.2015, 10:11 Uhr geändert).
Niklas Frank:
"Wir haben nichts gelernt … Wir sind eine Schönwetterdemokratie… wenn wir fünf oder zehn Jahre richtig schwere ökonomische Krise haben, da kann ich nur sagen: Juden, liebe Deutsche Juden lauft – da sind wir wieder ganz im alten Fahrwasser..."

Das Erbe von 1945: Deutsche Schuld, deutsche Opfer
gerri
schrieb am 01.04.2015, 13:55 Uhr (am 01.04.2015, 13:58 Uhr geändert).
" -da sind wir wieder ganz im alten Fahrwasser..."

@ Das ist unwarscheinlich,doch wenn,dann nicht nur in Deutschland.

Man sollte lieber andere Berufe ausüben, nicht nur Bänker oder Kaufmann, Heutzutage kein Problem dann ist man nicht im Visier.......
bankban
schrieb am 01.04.2015, 14:03 Uhr
Find ich auch. Ist ja auch furchtbar, mit diesen Juden, alle immer nur Bänker und Kaufmann, ausnahmslos...Und dann tun sie sich noch wundern...pfui, Deibel!
Shimon
schrieb am 01.04.2015, 14:18 Uhr
Wundern tut sich schon lange keiner mehr – nicht mal der Deibel!
_grumpes
schrieb am 01.04.2015, 14:26 Uhr
Man sollte lieber andere Berufe ausüben, nicht nur Bänker oder Kaufmann, Heutzutage kein Problem dann ist man nicht im Visier.......

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Shimon
schrieb am 28.05.2015, 09:55 Uhr (am 28.05.2015, 10:02 Uhr geändert).
An den Füßen aufgehängt und mit Säure überschüttet


...
MS wurde an den Füßen aufgehängt, in dieser Stellung stundenlang mit Metallstäben geschlagen und mit Säure überschüttet. Andere Häftlinge wurden mit heißen Eisen, Schlägen und Feuer traktiert. Mindestens drei Personen sind in Hamas-Haft gestorben, ein Mensch bleibt verschollen. Selbst ehemalige Hamas-Führer waren vor ihren eigenen Kader nicht gefeit. Am 4. August wurde eine Leiche mit Schusswunden in Kopf und Brust vor das Schifa-Krankenhaus geworfen.
Es handelte sich um Ayman Taha, der Sohn eines Gründers der Hamas. Er war im Januar 2014 wegen Korruptionsverdacht in Ungnade gefallen. Eine Stunde später holten Bewaffnete die Leiche wieder ab, nur um sie drei Tage später wieder ins Spital zu bringen. Ein Kommuniqué der Hamas erklärte ihn nun zum Opfer eines israelischen Luftangriffes.
...
Shimon
schrieb am 08.06.2015, 18:02 Uhr
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Was passiert heute?
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gerri
schrieb am 08.06.2015, 20:45 Uhr
@ Wo passiert was Shimon??
Shimon
schrieb am 08.06.2015, 21:08 Uhr
@ Überall passiert was gerri...
gerri
schrieb am 09.06.2015, 08:16 Uhr
@ Das ist Evolution,gab es und wird es immer geben.....
Shimon
schrieb am 09.06.2015, 11:01 Uhr
@ Wie gut, dass ich kein Produkt dieser Evolution bin...
bankban
schrieb am 09.06.2015, 14:04 Uhr
Shimon, unser UFO & Alien...
Shimon
schrieb am 09.06.2015, 14:39 Uhr (am 09.06.2015, 14:39 Uhr geändert).
bankban, unser BIG & BANG...
Shimon
schrieb am 10.06.2015, 13:25 Uhr (am 10.06.2015, 13:26 Uhr geändert).
Die Wunde
Von Frank A. Meyer

Ja – dieser Krieg bringt keine Lösung, er macht nur ein weiteres Mal auf schreckliche Weise deutlich, dass Krieg nicht zu Lösungen führen kann.

Ja – dieser Krieg kostet Opfer, er tötet unschuldige Menschen in ihren Häusern, auf ihren Strassen, in ihren Schulen, auf ihren Märkten.

Doch soll Israel deshalb ohne Gegenwehr Tausende Raketen auf seine Städte und Dörfer niederregnen lassen, abgefeuert aus einem Territorium namens Gaza, von einer dort regierenden Terrororganisation namens Hamas – ja?

Soll Israel deshalb geschehen lassen, dass die Hamas aus dem Gazastreifen Dutzende Tunnel gräbt, um Attentäter mit Sprengstoffgürteln einzuschleusen – ja?

...

Sollen Israels Bürger den Kopf einziehen, wenn die Geschosse niederkrachen? Was soll diese mächtige ohnmächtige Demokratie denn überhaupt tun inmitten von historisch verspäteten Despotien und Diktaturen?

Nichts? Oder alles?

Alles bedeutet Krieg. Krieg aber führt zu nichts.

Genau das ist das Kalkül der arabischen Welt: Israel, die erfolgreiche Zivilisation, die westliche Provokation der gescheiterten, der frustrierten nahöstlichen Welt, soll auch fürderhin sein, was es seit seinem Anbeginn ist: die offene Wunde der Welt.

Bis die Welt dieser Wunde überdrüssig ist.
gerri
schrieb am 10.06.2015, 20:39 Uhr (am 10.06.2015, 20:42 Uhr geändert).
Ziarul Romania libera /10.06.2015

"Mesia la evrei și la germani.

Carl Gustav Jung,celebrul psihanalist elvetian dezvoltă apoi ideea cel puțin ciudată, dacă nu și riscantă, mai ales pentru acea vreme, a unei asemănări între germani și evrei, plecând de la nevoia istorică a ambelor popoare de un Mesia, pe fondul unui similar complex de inferioritate.

„Într-un fel, situația germanilor este izbitor de asemănătoare cu cea a evreilor din vechime. De la înfrâgerea suferită în războiul mondial (primul, pentru că la momentul afirmației al doilea încă nu începuse - n.m) germanii tot așteptau un Mesia, un Salvator. Aceasta este o caracteristică a popoarelor cu complexe de inferioritate. Evreii au căpătat și ei un complex de inferioritate din motive geografice și politice. Trăiau într-o parte a lumii care era mereu o scenă de bătălie între cuceritori venind din ambele părți și, după întoacerea din primul lor exil, s-au trezit amenințați cu extincția de către romani. Pe acest fond au dezvoltat din nou ideea unui Mesia, care urma să vină, să-i salveze și să-i reunească pe toți într-o singură țară."

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