Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Shimon
schrieb am 11.06.2015, 09:22 Uhr
...teoria chibritului pe intelesul lui gerri...
gerri
schrieb am 11.06.2015, 10:34 Uhr
@ Man sollte sich als Gemeinschaft,Nation oder Volk nicht so wichtig geben,auch wenn man überall mitmischen möchte.
Die Russen z.B.haben neulich so einen jungen frechen Reporter entlassen,vielleicht hat er was dazugelernt,das es auch Andere auf der Welt gibt.
Shimon
schrieb am 11.06.2015, 19:59 Uhr
@ Wen du meine gerri?
Shimon
schrieb am 15.06.2015, 12:49 Uhr
Mein Schuh ist weg! Der Mossad war es!

Die Juden wurden im Laufe der Geschichte immer wieder für alles Mögliche beschuldigt. Die „Zionisten“ heutzutage sehen sich dem gleichen Phänomen gegenüber. Ob Brunnenvergiftung, Blut für Mazza zu Pessach oder die Kontrolle über Finanzmärkte und internationale Medien, keine Anschuldigung ist zu weit hergeholt, um sie nicht den Juden zuzuschreiben.

Jetzt wurde allerdings die schlimmste Tat der Zionisten „aufgedeckt“: Sie haben nämlich einen einzigen Schuh von ihrem stärksten Kritiker, Asghar Bukhari, gestohlen, der die Machenschaften des Mossad jedoch sofort erkannte. Der Mitbegründer des Komitees für moslemische Angelegenheiten in Großbritannien wachte eines Morgens auf und vermisste seinen Schuh. Da nichts anderes aus seiner Wohnung entwendet worden war, wurde ihm sofort klar, dass nur die Zionisten hinter dieser heimtückischen Aktion stecken konnten.

Bukhari erklärte seine Verschwörungstheorie folgendermaßen: „Wenn man darüber nachdenkt, das Einzige, was man genommen hat, war ein einziger Schuh – sie haben einen Schuh zurückgelassen, um mich wissen zu lassen, dass jemand hier war. ... Natürlich kann ich nichts beweisen, aber das gehört wahrscheilich zu der geplanten Einschüchterung.“

Kurz nachdem Bukhari seine Theorie im Internet veröffentlicht hatte, dauerte es nicht lange, bis die internationale Internetgemeinde begann, sich darüber lustig zu machen. Unter dem Hashtag #MossadStoleMyShoe (Der Mossad hat meinen Schuh gestohlen) finden sich mittlerweile urkomische Antworten und Verschwörungstheorien, die nicht weniger glaubwürdig sind, als die augenscheinlich ernst gemeinte Theorie des verlorenen Schuhs.

In einer Antwort hieß es, dass Schneewittchen das erste Opfer des Mossad gewesen sei, aber bei weitem nicht das letzte. Ein israelischer Diplomat schrieb sogar, dass er Bukharis Schuh habe. Er beendete seine Twitter-Nachricht mit den Worten, die in Geheimdienstkreisen nichts gutes bedeuten, „Wir müssen sprechen“.

Bukhari jedoch lässt sich von seiner Position nicht abbringen und erklärt, dass jetzt eine weitere Verschwörung im Gange sei, die ihn zum Schweigen bringen solle. „Es ist doch lustig,“ schrieb er, „dass man jetzt angestrengt versucht, Spuren zu verwischen.“
gerri
schrieb am 15.06.2015, 14:49 Uhr
@ Wenn ich so zurückdenke,habe ich das mit dem Blut in den 50.Jahren beim Spielen von rumänischen Kindern erfahren,es war erschreckend doch hat man nicht weiter drüber gesprochen und vergessen.
Shimon
schrieb am 16.06.2015, 19:43 Uhr
Keine Neuversion von "Tausend und einer Nacht"

Gerüchte vermehren sich, dass Hamas im Gazastreifen und Hisbollah im südlichen Libanon in der nächsten Zeit neue Angriffe auf Israel (Link: http://www.welt.de/140835708) planen. Die Weltöffentlichkeit muss davor gewarnt werden, was hier gespielt wird. Es ist ganz klar, dass Hamas die Welt getäuscht hat. Während sie die eigene Bevölkerung terrorisiert hat, haben die israelischen Streitkräfte alles Menschenmögliche versucht, um die Zivilbevölkerung zu warnen und zu verschonen. Doch Hamas kennt keine Grenzen. Man kann also nicht bezweifeln, dass es sich hier um eine gewaltige Propagandakampagne der gesamten Medienwelt gegen Israel (Link: http://www.welt.de/140641874) handelt, die zum Vorschein kommt.

Das ägyptische Militärregime misstraut Hamas und hat Hunderte Tunnel geschlossen. Die Israelis haben sich nichts vorzuwerfen. Ein unerbittlicher Feind wie Hamas (Link: http://www.welt.de/138552558) , der Israels Existenz verleugnet und den Staat vernichten will, kann nicht als Gesprächspartner akzeptabel sein. Das Märchen vom barbarischen Unterdrücker Israel und der leidenden Hamas ist wohl zu zynisch für eine angeblich geplante Neuversion von "Tausendundeiner Nacht".


http://www.welt.de/debatte/kolumnen/article141814953/Vatikan-liefert-Munition-fuer-Kampagne-gegen-Israel.html
gerri
schrieb am 20.06.2015, 12:59 Uhr (am 20.06.2015, 13:01 Uhr geändert).
- Există două modalităţi odioase pentru a subjuga şi cuceri o naţiune: una este prin forţa armelor, cea de-a doua prin datoria publică.

John ADAMS, cel de-al doilea Preşedinte al SUA.

-Cred că instituţiile bancare reprezintă o primejdie mai mare pentru libertăţile noastre fundamentale decât armatele gata de luptă. Dacă, într-o bună zi, poporul american va permite ca băncile private să fie cele care să controleze moneda, atunci băncile şi toate instituţiile care se vor naşte în jurul acestora vor lua cetăţenilor toate proprietăţile lor, mai întâi cu ajutorul inflaţiei, apoi cu ajutorul recesiunii, până în ziua când copiii lor se vor trezi fără acoperiş deasuprea capului, pe pământul cucerit de părinţii lor.

Thomas Jeffreson, cel de-al treilea Preşedinte al SUA


Citeste mai mult: Ziarul adevarul.ro
Shimon
schrieb am 20.06.2015, 13:14 Uhr


Kommentar von "Paule Panzer", 11.05.2015, 22:12 Uhr:

Der Euro und damit das gesamte Geld sollte abgeschafft werden.... Ich kenne Leute, die haben schon keines mehr. Ich wette, damit wäre das Grundübel der Menschheit nachhaltig beseitigt...
Shimon
schrieb am 18.07.2015, 15:59 Uhr
Dieser Mafia soll Israel trauen...

Demonstranten, die in dieser Woche "Tod für Amerika" und "Tod für Israel" skandierten, würden zeigen, wie die Iraner denken und "wie erschüttert die Atmosphäre des Landes" sei, so Khamenei.

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Tod Israel
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Michael27
schrieb am 19.07.2015, 10:47 Uhr
gerri:
- Există două modalităţi odioase pentru a subjuga şi cuceri o naţiune: una este prin forţa armelor, cea de-a doua prin datoria publică.

Das alles gibt es auch in deutscher Sprache!
Michael27
schrieb am 19.07.2015, 10:55 Uhr
Demonstranten, die in dieser Woche "Tod für Amerika" und "Tod für Israel" skandierten, würden zeigen, wie die Iraner denken und "wie erschüttert die Atmosphäre des Landes" sei, so Khamenei.

Das ist nur die Antwort auf die Kriegsdrohung, welche seit Jahren von Israels Regierung betrieben wird.

Aber einem indoktrinierten Zeitgenossen geht das nicht in den Kopf.

Omul nu-i destul de prost, daca nu e si incapatinat!
gerri
schrieb am 19.07.2015, 12:56 Uhr (am 19.07.2015, 12:56 Uhr geändert).
@ Michael27 bist Du noch da....?
Shimon
schrieb am 20.07.2015, 12:15 Uhr (am 20.07.2015, 12:17 Uhr geändert).
@Michelkrumsichel
Omul nu-i destul de prost, daca nu e si incapatinat!

- vorbești de tine și de prietenii tăi mullahs...
sibihans
schrieb am 20.07.2015, 20:53 Uhr (am 20.07.2015, 20:55 Uhr geändert).
"Dieser Mafia soll Israel trauen..."
www.youtube.com/watch?v=kJw_tqOr2eoIsraelische Ministerin verrät den Holocaust - Trick
Shimon
schrieb am 20.07.2015, 21:46 Uhr
@sibihans
Das ist gelebte Demokratie - im Iran würde die "Ministerin" auf nimmer sehen verschwinden...

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