Die Juden - Geschichte eines Volkes

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gehage
schrieb am 20.07.2015, 21:59 Uhr
aber ist an der sache was dran, shimon? ist das/sowas tatsächlich war? oder erzählt uns die gute frau märchen?

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 20.07.2015, 22:26 Uhr
@gehage
ist das/sowas tatsächlich war?

war vieles - ob es wahr war, müsste man wissen, was du oder die Dame genau meint?
gehage
schrieb am 21.07.2015, 14:01 Uhr (am 21.07.2015, 14:14 Uhr geändert).
@shimon

ja shimon, es soll tatsächlich auch sowas wie tipp- oder flüchtigkeitsfehler geben. oder "war" es die autokorrektur des tabletts? egal, sei`s drum, den fehler hast du gut erkannt! aber den sinn der frage solltest du, trotz des fehlers, auch erkannt haben. soviel traue ich sogar dir zu. möchtest du darauf antworten? oder ziehst du nun den schwanz ein?

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 21.07.2015, 14:24 Uhr
"Das ist gelebte Demokratie - im Iran würde die "Ministerin" auf nimmer sehen verschwinden..."


@ Mit der Wahrheit hat man es nicht leicht,das hat dort und sonstwo bestimmt vielen das Herz gebrochen......
Shimon
schrieb am 21.07.2015, 14:31 Uhr
@gehabe

Wer nicht zwischen war und wahr unterscheiden kann, der hat auch keine Ahnung - was wahr war…
gehage
schrieb am 21.07.2015, 14:52 Uhr (am 21.07.2015, 14:54 Uhr geändert).
@simion

hey simmerl, genau deswegen frage ich doch dich! denn hier hat keiner ne ahnung außer dir. das hast du uns ja hier zur genüge zu verstehen gegeben... aber wie es scheint, außer zitate weißt/ka(e)nnst du auch nichts. sprücheklopfer halt und nix (ja ja, ich weiß, das heißt "nichts") dahinter! ziehst den schwanz ein, wie ein hund wenn er sich schleicht...

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 21.07.2015, 14:57 Uhr (am 21.07.2015, 14:59 Uhr geändert).
@gehabe
sprücheklopfer halt und nix (ja ja, ich weiß, das heißt "nichts") dahinter! ziehst den schwanz ein, wie ein hund wenn er sich schleicht...

Wenn nix dahinter - kann man auch nix einziehen!

nix für untut...
gehage
schrieb am 21.07.2015, 16:47 Uhr
@simioane

ach so simmerl, du hast nix? außer zitate natürlich. aber die gehen dir auch schön langsam aus... du armer du, bist "wahrlich" nicht zu beneiden...

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 21.07.2015, 17:26 Uhr
Grünen-Außenpolitiker Nouripour: "Es gibt keinen Grund für einen iranischen Goldrausch"

"Mein Rat an die deutsche Wirtschaft: den Markt beobachten, Chancen ausloten, abwarten", so der Grünen-Politiker. "Die Gabriel-Reise darf nicht eine Normalisierung des Verhältnisses zu Iran suggerieren." Nach dem Atom-Deal seien noch "die Menschenrechtslage, die Unterstützung von Terrorgruppen und das Verhältnis zu Israel große Hindernisse auf diesem Weg".
...
"Das iranische Regime kann mit seiner Menschenrechtsbilanz und seiner Verleugnung der Existenz Israels nicht Deutschlands Partner sein" so Beck. "Eine werteorientierte Außenpolitik darf dies vor lauter wirtschaftlicher Chancen nicht einfach vergessen", sagte er der "Hamburger Morgenpost". Die Junge Union kritisierte Gabriel für den Zeitpunkt der Reise.
gerri
schrieb am 21.07.2015, 19:12 Uhr
@ Wann wird endlich Deutschland selber entscheiden dürfen,was es kann und was es soll,ohne jedwelche Bevormundung.
gehage
schrieb am 21.07.2015, 20:35 Uhr
nochmal sibihans` link von der vorseite:

https://www.youtube.com/watch?v=kJw_tqOr2eo

nun weiß ich noch immer nicht ob das so stimmt was da gesagt wurde. und des simmerl unser zitatenspucker, der allwissende, will uns nicht aufklären. schade finde ich, simioane!
so macht sich gerri weiter so seine gedanken und sein unwissen bleibt auch weiter...

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 21.07.2015, 22:41 Uhr (am 21.07.2015, 22:42 Uhr geändert).
Arabische Publizisten: „Die Palästinenser genießen Israels Sicherheit“

Der iranische Publizist und Autor Amir Taheri hat kürzlich in der amerikanischen Zeitung New York Post eine ausführliche Erklärung vorgelegt, weshalb die arabische Welt den palästinensischen Konflikt mit Israel vernachlässigt. Der Grund: Kein Araber fühlt sich in seinem eigenen Land sicher, außer den Palästinensern, die eine volle Sicherheit unter Israel genießen.

Dieser Artikel wurde unter der Überschrift „Man hat die Palästinenser vergessen: Die arabischen Regierungen haben größere Probleme als das Palästinenserproblem“ veröffentlicht. Der libanesische Kommentator und Publizist Eyad Abu Shakra beschrieb das Palästinenserproblem mit „Palestinitis“. Ein Wortspiel, womit Abu Shakra das Palästinenserproblem mit Sinusitis und leichter Grippe gleichsetzte. „Die Araber verstehen, dass andere Themen im Leben wichtiger sind als der Konflikt mit den Palästinensern.“

In der arabischen Presse wird in letzter Zeit öfters darüber berichtet, dass das Palästinenserproblem im Schatten der jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten aus den Medien verschwinde. Das frustriert besonders die Palästinenserführung in Ramallah. US-Präsident Obama konzentriere sich nur auf den Atomdeal mit dem Iran, der Repräsentant des Nahost-Quartetts Tony Blair sei leise zurückgetreten, und selbst die französische Friedensinitiative ist laut Taheri verschwunden. In seinem Bericht zitiert Taheri den jordanischen Unternehmer Abu Fares, mit dem er am dreitägigen Fest des Fastenbrechens Id-al-Fitr in London zusammentraf. „Heute fühlt sich kein arabischer Bürger in seinem Heimatland sicher“, sagte Abu Fares. „Die Ironie ist, dass nur die Palästinenser in den besetzten Gebieten Sicherheit spüren, denn sie wissen, dass Israel sie vor den ISIS-Dschihadisten beschützen wird. Selbst im Gazastreifen sind Palästinenser davon überzeugt, dass nur Israel ein ultimativer Verteidiger ist, sollten die ISIS-Dschihadisten sie aus der Sinai-Halbinsel angreifen.“ Ein moslemischer Geschäftsführer aus Dubai sagte laut Taheri: „Heute sehen Araber, wie ihre eigenen Häuser brennen. In einer solchen Situation denkt keiner über das Haus eines anderen nach.“

Ferner beschreibt Amir Taheri, wie Palästinenser im palästinensischen Flüchtlingslager Jarmuk (Syrien) zwischen dem Assad-Regime und den ISIS-Dschihadisten um ihr Leben flehen müssen, und wie Minderheiten wie Christen, Jesiden und Drusen im Islamischen Kalifenstaat, der immer größer wird, leiden. Was diese Minderheiten durchmachen, ist nicht mit dem zu vergleichen, was die Minderheiten in Israel erleben.

In Jordanien planen ISIS-Dschihadisten einen Angriff auf die arabische Stadt Sarka in der Nähe der syrischen Grenze, wo hauptsächlich Palästinenser leben. Sollte dies passieren, so meint Taheri, nähern sich die Dschihadisten dem sogenannten Westjordanland. In diesem Fall, so meinen die Jordanier, wird sich Israel einmischen und die Dschihadisten stoppen. Um dies vor Ort bestätigt zu bekommen, muss man nur mit Palästinensern in Jericho, Bethlehem und arabischen Dörfern reden. Trotz ihrer Kritik an Israel und ihren Lebensverhältnissen fühlen sie sich sicherer als ihre palästinensischen Geschwister in den arabischen Nachbarländern.
gerri
schrieb am 21.07.2015, 23:45 Uhr (am 21.07.2015, 23:46 Uhr geändert).
@ Nach einer so guten Nachricht,kann ich jetzt ruhig schlafen gehen,gute Nacht.
gerri
schrieb am 29.07.2015, 21:39 Uhr (am 29.07.2015, 21:52 Uhr geändert).
Adolescenta palestiniană care a impresionat-o pe Angela Merkel: „Îmi doresc ca Israelul să nu mai existe“

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Refugiata în vârstă de 14 ani care a plâns în faţa Angelei Merkel, cancelarul German, după ce aceasta i-a spus că nu poate opri eventuala deportare a familiei ei, a declarat că speră ca, într-o zi, Israelul să nu mai existe.
gerri
schrieb am 30.07.2015, 09:12 Uhr (am 30.07.2015, 09:20 Uhr geändert).
Übersetzung:
@ Das von der Kanzlerin getröstete palästinensische Flüchtlingsmädchen,hat ihren heimlichen Wunsch geäußert,das hoffentlich bald Israel nichtmehr existieren würde....

-Auf Frieden in der Gegend,können wir so schnell nicht hoffen.

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