Die Juden - Geschichte eines Volkes

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Michael27
schrieb am 15.02.2015, 07:03 Uhr
seberg

lächerlich hin, lächerlich her,
aber das ist keine Antwort.
Shimon
schrieb am 15.02.2015, 08:30 Uhr
Michael – die meisten Menschen wollen den Gott der Bibel nicht akzeptieren – daher wollten sie auch sein auserwähltes Volk, das Volk der Juden nicht akzeptieren!
gerri
schrieb am 15.02.2015, 10:56 Uhr (am 15.02.2015, 10:59 Uhr geändert).
"Kann mir jemand sagen, warum Antisemitismus?"

@ Weil sie sich für etwas besseres halten was eigentlich ein erfundener Schmarrn ist,da Gott gerecht ist,alle Menschen gleich liebt und keine bevorzugt.
Sonst hätte Er sie nicht vierzig jahre im Kreis in der Wüste laufen lassen,sondern den direkten Weg gewiesen.....

-Wir haben Siebenbürgen auch nicht als unser Eigentum genannt!
Michael27
schrieb am 15.02.2015, 11:31 Uhr
Shimon, gerri,
ihr habt da aus eurer Sicht Recht. Dass etwas auch dran sein mag gebe ich zu.
Aus meiner Sicht: die Juden waren immer(meistens) die Fremden, haben sich nie richtig integriert, dadurch waren sie immer die Sündenböcke(diese Bezeichnung kommt auch aus der Bibel) wenn es schlechte Zeiten gab.
Sie mussten sich dann immer was einfallen lassen, denn sie durften auch keine anderen Berufe ausüben als Händler. Und so hatten sie großen Erfolg, was wiederum Neid hervor ruf.

Dagegen dieser meiner Meinung gilt, die Zigeuenr waren auch immer die Fremden -nicht integriert. Haben aber eine ganz andere Entwicklung und Erfolg im laufe der Geschichte .

Wenn ich jung wäre und Geisteswissenschaften mein Metier, dann würde ich eine Doktorarbeit machen mit diesem Thema. Vielleicht gibt es schon so eine, habe aber keine Kenntnis davon.
bankban
schrieb am 15.02.2015, 14:23 Uhr
Bitte schön, zum Nachholen des Versäumten:

Bücher über die Entstehung und das Wesen des Antisemitismus
rosenau
schrieb am 15.02.2015, 14:28 Uhr
Hallo, Shimon,
da es keinen Gott gibt, kann auch kein Volk von ihm auserlesen worden sein.
Mit Gruß
R.

bankban
schrieb am 15.02.2015, 14:53 Uhr
Da ist sich jemand aber sehr sicher.
Gleich zwei apodiktische Aussagen in einem Satz. Ohne den Funken eines Beweises oder Beleges.
Michael27
schrieb am 15.02.2015, 15:26 Uhr
Shimon,
...auserwähltes Volk,..ja so in der Bibel.
Darum hat Gott den Holocaust zugelassen?

Und(vorläufig) noch eine Frage:
Ich dachte in der Bibel würde es schreiben, daß
vor Gott alle Menschen gleich sind, oder irre ich mich?


Shimon
schrieb am 15.02.2015, 15:59 Uhr
Michael - ich hoffe du kannst auch lesen! Die Bibel ist ein lesenswertes Buch.
Hermann_Gregor
schrieb am 15.02.2015, 19:20 Uhr
@bankban
Da ist sich jemand aber sehr sicher.
Gleich zwei apodiktische Aussagen in einem Satz. Ohne den Funken eines Beweises oder Beleges.


Wieso kein Beweis? Auch sein Chronist war dabei!

Bankban, wieso glaubst du, dass nur dein Chronist dabei war?
Nur weil er der bessere Ägypterkopist war?
Hermann_Gregor
schrieb am 15.02.2015, 19:43 Uhr (am 15.02.2015, 19:50 Uhr geändert).
Juden verlassen Europa Richtung Israel

....
"Ist ja schlimm, was bei euch passiert. Komm nach Israel!", sagt da eine Vertreterin des Einwanderungsministeriums zu einem französischen Juden. "Wieso? Gibt es in Israel keinen Terror gegen Juden?", fragt der zurück.

"Doch natürlich gibt es den! Aber wie kannst du das vergleichen? In Israel ist das richtiger Terror, nicht wie in Europa! Dort kommen Diasporajuden ums Leben – gebeugte, erschrockene Menschen. Bei uns in Israel hingegen sterben starke Juden, die aufrecht stehen und stolz sind!" "Vielen Dank!", winkt der französische Jude daraufhin ab. "Zufällig habe ich nachgeforscht, wie viele aufrechte und wie viele gebeugte Juden im vergangenen Jahr gestorben sind. Und bei allem Respekt – hier in Frankreich ist es sicherer."
Shimon
schrieb am 15.02.2015, 19:52 Uhr
Copenhagen, Paris: Europe has failed its Jewish citizens again

What happened on Saturday night was not a failure of the Jews and it certainly has nothing to do with Israel, whatever the country's critics or champions will have to say over the next few days. If indeed a Danish citizen decided to take the lives of other Danish citizens simply because they were Jews or because he didn't like the way they drew his prophet, then it was the duty of the Danish government to prevent these murders, and educate and integrate all its citizens accordingly. Denmark has failed its Jewish citizens and its entire society. Europe has once again failed.
Michael27
schrieb am 16.02.2015, 05:00 Uhr
Shimon:
"Michael - ich hoffe du kannst auch lesen! Die Bibel ist ein lesenswertes Buch".

Feigling, die meisten Beiträge schreibst du hier in Sachen Juden und Religion, gibst dich so sachkundig, aber vor einfachen Fragen drückst du dich. Kein Rückgrat, was?
Hast du nur soviel Grips?
Shimon
schrieb am 16.02.2015, 08:00 Uhr
Michael- hast wohl keinen Mut zum Bibelstudium? Achtung die Bibel ist sehr scharf…
Hebr 4,12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
Shimon
schrieb am 17.02.2015, 12:01 Uhr
Juden töten lohnt sich

Es ist kein Geheimnis, dass die palästinensische Autonomiebehörde große Teile ihrer internationalen Hilfsgelder dazu benutzt, Gehälter und andere Zuwendungen an Terroristen zu zahlen, die Juden töten.

Ein neues Buch des Journalisten Edwin Black zeigt jedoch, dass es sich dabei nicht um ein automatisches, blindes Wohlfahrtssystem handelt, sondern um eine bewusste Maßnahme, die solche Palästinenser belohnen soll, die den Weg der Gewalt gewählt haben. Andere sollen durch diese Beispiele dazu gebracht werden ihnen zu folgen.

Die EU alleine fördert die palästinensische Autonomiebehörde mit über 400 Millionen Euro jährlich, die USA kommen auf einen ähnlich hohen Betrag.

Im Jahre 2011 versuchte Itamar Marcus von der Organisation Palestinian Media Watch den US Kongress zu überzeugen, dass ihr Geld dazu benutzt wird, die Ermordung von Juden zu motivieren, indem saftige Gehälter an Terroristen in israelischen Gefängnissen gezahlt werden, oder an deren Familien, falls die Terroristen bei ihren Anschlägen starben.

Ein Jahr später haben zwei Anhänger der Hamas vor einem israelischen Gericht zugegeben, dass sie terroristische Anschläge ausübten, um in Wohlstand leben zu können. Sie sagten, dass das Töten von Juden der beste Weg sei, ein gutes und stabiles Gehalt zu haben.

Im letzten Sommer war die israelische Knesset geschockt, als berichtet wurde, dass die palästinensische Autonomiebehörde im Jahr 2013 über 150 Millionen Dollar an Terroristen in Gefängnissen, oder an ihre Familien gezahlt hat. Es wurde auch herausgefunden, dass diese Gehälter gestuft wurden, je nach Länge der Gefängnisstrafe. In anderen Worten: Je mehr Juden getötet wurden, desto länger die Haftstrafe und desto höher der Lohn.

Für seine Untersuchungen hat Black erfolgreich geklagt, um Zugang zu verschlossenen US-Dokumenten zu erhalten, die vorher nicht veröffentlicht wurden.

Diese Dokumente zeigen, was Black einen „sorgfältigen, anspruchsvollen, offiziellen Prozess“ nennt, in dem palästinensische Politiker, bis hinauf zu Präsident Abbas, direkt daran beteiligt waren, Lohn und Motivation an diejenigen zu verteilen, die israelische Juden.

Eines der Beispiele aus den Dokumenten beschreibt den Fall eines Polizisten im Dienste der palästinensischen Autonomiebehörde, der im Jahre 2002 bei mehreren Terroranschlägen beteiligt war, bei denen insgesamt 12 Israelis starben und viele weitere verletzt wurden. Nachdem er festgenommen wurde, verurteilte Israel ihn zu 13 lebenslänglichen Gefängnisstrafen.

Dieser Fall wurde erst im Jahre 2009 bearbeitet, aber die palästinensische Autonomiebehörde beschloss den Terrorpolizisten retroaktiv seit seiner Festnahme zu vergüten. Später bekam er noch eine Beförderung und Gehaltserhöhung während er im israelischen Gefängnis saß.

Ein zweites Beispiel beschreibt einen weiteren Terroristen, der zum Sicherheitsdienst der palästinensischen Autonomiebehörde gehörte. Er selbst wurde bei einem Anschlag getötet, konnte aber vorher zwei Israelis in Jerusalem ermorden.

Der Minister für Soziales der palästinensischen Autonomiebehörde beschloss, dass der Terrorist, genau wie viele andere, „zum Märtyrer geworden ist, während er seine nationale Pflicht ausübte“ und dass seine nächste Verwandte, seine Mutter, dementsprechend kompensiert werden sollte.

Black schlussfolgerte, dass „die meisten Steuerzahler keine Ahnung haben, dass ihre wohlgemeinten Zahlungen direkt dazu benutzt werden, die Flammen des Terrorismus zu finanzieren.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.