Die Juden - Geschichte eines Volkes

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gerri
schrieb am 16.06.2018, 09:21 Uhr (am 16.06.2018, 09:22 Uhr geändert).
Ziare.ro 16.06.2018

"-Israelienii nu vor crede niciodată acuzațiile de corupție împotriva premierului Benjamin Netanyahu deoarece rasa evreiască este „cea mai deșteaptă” din lume și are „cel mai înalt capital uman”, crede un deputat israelian, citat de newsweek.com.

Miki Zohar, parlamentar și membru al partidului lui Netanyahu, Likud, a făcut aceste comentarii în cadrul unei intervenții la un post de radio unde se dezbăteau acuzațiile de corupție împotriva premierului Israelului."


@ Miki Zohar aber bei weitem nicht....
Shimon
schrieb am 16.06.2018, 09:25 Uhr
edka
schrieb am 16.06.2018, 11:56 Uhr

@deoarece rasa evreiască este „cea mai deșteaptă” din lume și are „cel mai înalt capital uman”


so ist das mit 100-150 Jahre alte künstliche Völker Sind fanatisiert bis zum geht nicht mehr. Wären sie wirklich Klug dann würden nicht in der Palästinensische Wüste leben.
Siehe auch die möchte gern Römer, die könnten ohne jegliche Wiederstand in 100 Jahre nicht mal die Karpaten kulturell durchrechen

Shimon
schrieb am 16.06.2018, 13:30 Uhr
@edka du kapazität - musst du bei deutscher sprachen lerne...
Shimon
schrieb am 16.06.2018, 13:40 Uhr
gerri
schrieb am 16.06.2018, 17:07 Uhr

"-Kanzler Kurz auf heikler Mission in Israel."

@ Ein glänzender Nachvolger Herrn Bruno Kreisky,der die ausländischen Wegweisenden,erfolgreich ignoriert und zurecht gewiesen hat.
Shimon
schrieb am 16.06.2018, 17:19 Uhr
@ die gerri - gar nicht erst ignorieren...
edka
schrieb am 16.06.2018, 17:25 Uhr


gerri hat mit Sicherheit ironisch gemeint

Dort werden alle weichgekocht. Nach so eine besuch kann man alle Politiker vergessen
gerri
schrieb am 16.06.2018, 21:45 Uhr (am 16.06.2018, 21:48 Uhr geändert).
@ ("Nachfolger", so ist es richtig.)

@ Nicht Herrn Kurz,Er hat Rückrad,Ihn kann man nicht chantagieren.
Shimon
schrieb am 17.06.2018, 16:22 Uhr
@ gerri die chantagier - phantasier...
Shimon
schrieb am 20.06.2018, 09:55 Uhr
Warum Europa dem amerikanischen Beispiel folgen sollte
Von Clemens Wergin
US-Korrespondent

Amerika zieht sich aus dem UN-Menschenrechtsrat zurück - eine überfällige Entscheidung. Das Gremium schützt Menschenrechtsverletzer und nimmt Formen von institutionellem Antisemitismus an. Die EU-Staaten sollten Trumps Entscheidung folgen.

Nicht alles, was die Trump-Regierung tut, ist falsch. Der am Dienstag verkündete Rückzug der USA aus dem UN-Menschenrechtsrat ist einer der Fälle, in dem der US-Präsident vollkommen richtig liegt. Der im Jahr 2006 neu gegründete Menschenrechtsrat ist eine einzige Peinlichkeit und eine Veranstaltung, der es vor allem darum geht, wichtige Menschenrechtsverletzer zu schützen und Israel an den Pranger zu stellen.

Die Nichtregierungsorganisation UN-Watch, die dem Treiben der Autokraten und Diktatoren in der UN auf die Finger schaut, hat eine niederschmetternde Statistik zusammengetragen für die ersten 10 Jahre des Rates zwischen 2006 und 2016. So wurde Israel mit weitem Abstand am häufigsten vom Rat verurteilt, ganze 68 Mal, das war mehr als dreimal so viel wie etwa das völkermordende syrische Regime ertragen musste, das auf Platz zwei liegt und nur 20 Mal verurteilt wurde.

Ein Land wie Nordkorea, das die schlimmsten Gulags der Welt führt, wurde gar nur neun Mal an den Pranger gestellt, Iran nur sechs Mal. Bekannte Menschenrechtsverletzer wie China, Algerien, Russland, Somalia, Türkei, Venezuela oder Simbabwe wurden in den ersten zehn Jahren gar nicht belangt. Das zeigt, dass der Menschenrechtsrat vor allem dazu dient, gewisse Staaten wie Israel an den Pranger zu stellen und schwere Menschenrechtsverletzer mit einer guten Lobby unter den Autokratien und Diktaturen der Welt zu schützen.
...
gerri
schrieb am 20.06.2018, 12:45 Uhr

"dass der Menschenrechtsrat vor allem dazu dient, gewisse Staaten wie Israel an den Pranger zu stellen "

@ Immer das Gleiche mit den Bösen auf der ganzen Welt,doch warum musste nun die USA aussteigen,hat sie neue Befehle erhalten....?
Shimon
schrieb am 20.06.2018, 12:48 Uhr
@ gerri - eine einzige Peinlichkeit...
gerri
schrieb am 20.06.2018, 13:57 Uhr

@ Eben nicht,es ist der Weg zur Einsicht und Besserung,wenn man irgendwann selber erkennt das man im falschen Boot sitzt,wo man eigentlich des Namens wegen nichtmehr dazugehört.
Shimon
schrieb am 20.06.2018, 16:08 Uhr
@ genau, die D fühlt sich wie du ganz wohl in der Gemeinschaft der Schurkenstatten wie Nordkorea...

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