Die Juden - Geschichte eines Volkes
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Natürlich liest schon längst niemand deine "Reportagen", Shimon. Schade nur, dass man einsehen muss, dass du zu solchen "Veröffentlichungen" "animiert" wurdest und dadurch jede Glaubwürdigkeit verlierst. Ich kann dir nur raten - wenn`s nicht anders geht - einen Text vorzustellen und ihn danach interpretieren. Das wäre in deinem Fall ein enormer Quantensprung!!!
Koko, ist ein Quantensprung ein Hochsprung oder ein Weitsprung und wieviel Meter beträgt er und was hat er mit der Quant Familie zu tun?
Unde dai şi unde creapă... Oder In der Namibwüste geht eine Elefantenherde zum Wasserloch, und in Alaska schneit`s...
@ Diana, das mit dem Quantensprung verwenden Laien meist falsch. Das hat ich so eingebürgert.
Kokel, was meinst du mit "animiert"? Von wem animiert und wodurch?
Macht die Elefantenherde auch einen Quantensprung?
Aber nein, "Göttchen", die Tiere kratzen sich bloß ab und zu mit dem linken Fuß am rechten Ohr...
Aber nein, "Göttchen", die Tiere kratzen sich bloß ab und zu mit dem linken Fuß am rechten Ohr...
Und du,Koko, bist du zu nah an dem rechten Ohr gewesen? Oder bist du zu nah hinter der Leitkuh gegangen? So eine Elefantenkugel kann bei einem Quantensprung recht schwer sein.
@ Also kommen wir endlich zum Schluss Shimon:
-Abraham hatte einen Sohn mit der ägyptischen Magd Hagar,der hieß ISMAEL,wird in der Folge zum Stammvater der Araber/vieler Völker, er und sein Vater gelten als Propheten des Islams.
-Den zweiten Sohn hatte Abraham mit seiner "freien" Gattin SARA nach 14 Jahren,der hieß ISAAK . Als Frau des Patriarchen Abraham gilt sie als Erzmutter Israels (Jes 51,1–2 EU), die den verheißenen Sohn Isaak zur Welt ...
@ Jetzt ist mir klar,diese Nachkommen der zwei Stiefbrüder
Araber/Palästinenser und Israeli,bekämpfen sich unendlich.
-Abraham hatte einen Sohn mit der ägyptischen Magd Hagar,der hieß ISMAEL,wird in der Folge zum Stammvater der Araber/vieler Völker, er und sein Vater gelten als Propheten des Islams.
-Den zweiten Sohn hatte Abraham mit seiner "freien" Gattin SARA nach 14 Jahren,der hieß ISAAK . Als Frau des Patriarchen Abraham gilt sie als Erzmutter Israels (Jes 51,1–2 EU), die den verheißenen Sohn Isaak zur Welt ...
@ Jetzt ist mir klar,diese Nachkommen der zwei Stiefbrüder
Araber/Palästinenser und Israeli,bekämpfen sich unendlich.
@ Hallo Shimon,hoffentlich bist Du im Urlaub,sonst mach ich mir bei diesen Temperaturen schön langsam Gedanken,wegen meinem direkten Abschluß des Themas: Wer sind die Palästinenser,wer sind die Israelis? Könnte ja sein dass meine Erkenntnisse Dich zu sehr getroffen haben,aber ich hoffe doch das Du es verkraftest.Wünsche eine gute Nacht, Geri....
@ Hallo gerri, ja - ich war im Urlaub und das natürlich in ISRAEL und ZION...
Israel geht mit Terroristen noch zurückhaltend um
Von Gunnar Heinsohn
Israel verzichtet darauf, mit der Terrormiliz Hamas so umzugehen, wie diese gern gegen Juden vorgehen will – obwohl der Staat das könnte. Die Islamisten wiederum kalkulieren diese Zurückhaltung in ihre Strategie ein.
Die britische Premierministerin Theresa May hat am Mittwoch ihren Gast Benjamin Netanjahu kritisiert, weil Palästinenser bei den Attacken auf Israels Gaza-Grenzzaun ihr Leben verloren haben. Der israelische Premier verteidigte sich damit, dass man alles tue, um die Verluste unter den Angreifern so gering wie möglich zu halten.
Indirekt bestätigen die Hamas-Strategen Netanjahu. Nach etlichen Kleinkriegen mit dem Nachbarn wissen sie, dass keine Armee des Nahen Ostens so sanft mit ihnen umgehen würde wie die israelische. An jeder anderen Grenze würde sie nicht zwei-, sondern fünfstellige Opferzahlen erleiden. Es erginge dem Gazastreifen dann wie Syrien, Irak oder Jemen, wo sich niemand zurückhält.
Das einzig Ungewöhnliche am Nahen Osten besteht im Verzicht der Israelis, mit der Terrorgruppe zu verfahren, wie diese gegen Juden vorgehen will. Die Hamas verkündet Ausrottung, bringt sie bisher aber nicht zustande. Dennoch kann sie ihr Vorhaben fortsetzen, weil Israel unterlässt, was es tun könnte, nämlich den Gazastreifen in ein Aleppo oder ein – vor Kurzem noch paradiesisches – Ghuta zu verwandeln.
Israel – so paradox es klingt – ermöglicht durch seine Zurückhaltung den Hamas-Ökoterror mit brennenden Drachen, die seine Felder und Naturschutzgebiete in Asche verwandeln. Das gezielte Ausschalten der Täter unterbleibt, weil sie die Dämonisierung Israels befördern würde.
Die Hamas hingegen macht die israelische Vorsicht zum Bestandteil der eigenen Operationen. So bugsiert sie zögernde Islamistinnen mit der Beruhigung an die Front, dass die Israelis nicht auf Frauen schießen. Kinder werden mit der Beruhigung in ein vermeintlich ungefährliches Heldentum in die Feuerlinie gelockt, dass die jüdischen Soldaten nicht auf Kinder zielen.
Einige trifft es dann doch, weil die sich hinter ihnen versteckenden Bombenleger ausgeschaltet werden müssen. Hamas ruft dann „Kindermörder“ in die Welt und die Hauptstädte von Ankara bis Teheran stimmen begeistert ein, obwohl zuletzt sogar ihr russischer Bündnispartner Gazas „extremistische“ Taktik kritisiert hat.
Für Israel gibt es in all dem Entsetzen allenfalls die Chance, den Umgang mit immer größeren feindlichen Massen zu erlernen. 1950 lebten in Gaza nur eine Viertelmillionen Menschen. Heute sind es zwei, 2030 aber werden es über zweieinhalb Millionen sein. Sie können nur zorniger und kriegslistiger werden. Zugleich wird ihre Kapazität zur Absorption von Verlusten stetig größer.
Auf ihre Weise sind Gazas Jugendliche Kinder des Westens. Er garantiert über die UNRWA, dass auch noch das vierte Kind der dritten Ehefrau rundum als Flüchtling finanziert wird. Als globales Sozialhilfeprogramm funktioniert das durchaus, aber eine Wirtschaft für das Unterbringen der Heranwachsenden entsteht dadurch nicht.
Washington hat deshalb seine Beiträge jetzt storniert. Für die Europäer wäre das eine Chance gewesen, die Dynamik aus immer höheren Beträgen für immer mehr potenzielle Terroristen ebenfalls zu überdenken. Stattdessen haben sie ihre Beiträge vorgezogen oder gar erhöht. Obwohl das niemand ausdrücklich wollen mag, geht es indirekt immer auch um einen Krieg von Ländern des Holocaust gegen die Nachkommen seiner Überlebenden. Er ist noch lange nicht vorüber.
Von Gunnar Heinsohn
Israel verzichtet darauf, mit der Terrormiliz Hamas so umzugehen, wie diese gern gegen Juden vorgehen will – obwohl der Staat das könnte. Die Islamisten wiederum kalkulieren diese Zurückhaltung in ihre Strategie ein.
Die britische Premierministerin Theresa May hat am Mittwoch ihren Gast Benjamin Netanjahu kritisiert, weil Palästinenser bei den Attacken auf Israels Gaza-Grenzzaun ihr Leben verloren haben. Der israelische Premier verteidigte sich damit, dass man alles tue, um die Verluste unter den Angreifern so gering wie möglich zu halten.
Indirekt bestätigen die Hamas-Strategen Netanjahu. Nach etlichen Kleinkriegen mit dem Nachbarn wissen sie, dass keine Armee des Nahen Ostens so sanft mit ihnen umgehen würde wie die israelische. An jeder anderen Grenze würde sie nicht zwei-, sondern fünfstellige Opferzahlen erleiden. Es erginge dem Gazastreifen dann wie Syrien, Irak oder Jemen, wo sich niemand zurückhält.
Das einzig Ungewöhnliche am Nahen Osten besteht im Verzicht der Israelis, mit der Terrorgruppe zu verfahren, wie diese gegen Juden vorgehen will. Die Hamas verkündet Ausrottung, bringt sie bisher aber nicht zustande. Dennoch kann sie ihr Vorhaben fortsetzen, weil Israel unterlässt, was es tun könnte, nämlich den Gazastreifen in ein Aleppo oder ein – vor Kurzem noch paradiesisches – Ghuta zu verwandeln.
Israel – so paradox es klingt – ermöglicht durch seine Zurückhaltung den Hamas-Ökoterror mit brennenden Drachen, die seine Felder und Naturschutzgebiete in Asche verwandeln. Das gezielte Ausschalten der Täter unterbleibt, weil sie die Dämonisierung Israels befördern würde.
Die Hamas hingegen macht die israelische Vorsicht zum Bestandteil der eigenen Operationen. So bugsiert sie zögernde Islamistinnen mit der Beruhigung an die Front, dass die Israelis nicht auf Frauen schießen. Kinder werden mit der Beruhigung in ein vermeintlich ungefährliches Heldentum in die Feuerlinie gelockt, dass die jüdischen Soldaten nicht auf Kinder zielen.
Einige trifft es dann doch, weil die sich hinter ihnen versteckenden Bombenleger ausgeschaltet werden müssen. Hamas ruft dann „Kindermörder“ in die Welt und die Hauptstädte von Ankara bis Teheran stimmen begeistert ein, obwohl zuletzt sogar ihr russischer Bündnispartner Gazas „extremistische“ Taktik kritisiert hat.
Für Israel gibt es in all dem Entsetzen allenfalls die Chance, den Umgang mit immer größeren feindlichen Massen zu erlernen. 1950 lebten in Gaza nur eine Viertelmillionen Menschen. Heute sind es zwei, 2030 aber werden es über zweieinhalb Millionen sein. Sie können nur zorniger und kriegslistiger werden. Zugleich wird ihre Kapazität zur Absorption von Verlusten stetig größer.
Auf ihre Weise sind Gazas Jugendliche Kinder des Westens. Er garantiert über die UNRWA, dass auch noch das vierte Kind der dritten Ehefrau rundum als Flüchtling finanziert wird. Als globales Sozialhilfeprogramm funktioniert das durchaus, aber eine Wirtschaft für das Unterbringen der Heranwachsenden entsteht dadurch nicht.
Washington hat deshalb seine Beiträge jetzt storniert. Für die Europäer wäre das eine Chance gewesen, die Dynamik aus immer höheren Beträgen für immer mehr potenzielle Terroristen ebenfalls zu überdenken. Stattdessen haben sie ihre Beiträge vorgezogen oder gar erhöht. Obwohl das niemand ausdrücklich wollen mag, geht es indirekt immer auch um einen Krieg von Ländern des Holocaust gegen die Nachkommen seiner Überlebenden. Er ist noch lange nicht vorüber.
@ Beide Seiten werden zu viel unterstützt,die Einen freiwillig,die Anderen unfreiwillig,so hört der nieendende Krieg der Stiefbrüder nie auf.Nur schade das die Welt auch darunter leidet.
@ gerri - mit Beide Seiten meinst du mit Sicherheit Hamas und Hisbollah...
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