Die Juden - Geschichte eines Volkes

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Mynona
schrieb am 03.02.2014, 23:25 Uhr (am 03.02.2014, 23:29 Uhr geändert).
btw. Jo da Drek,messianische Juden lehnen es ab als Christen bezeichent zu werden, sie halten ihren Hauptgottesdienst am Sabbat ab, tragen die Kippa und der Tallit (Gebetsschal). Die Tora und Gebote werden beachtet und die üblichen jüdischen Feiertage eingehalten....also sind sie keine Christen im herkömmlichen Sinne ;-)(die "Bewegung" ist relativ neu...)
Und sie unterscheiden sich von den Judenchristen.....
Mynona
schrieb am 03.02.2014, 23:29 Uhr
@Shimon, wenn dir haGalil schon nicht passt dann vielleicht das hier?...

http://www.schalom.eu/glaube/index.php
seberg
schrieb am 03.02.2014, 23:39 Uhr (am 03.02.2014, 23:44 Uhr geändert).
Und sie unterscheiden sich von den Judenchristen.....
So ist es.
Alle Religionen und alle ihre möglichen Varianten unterscheiden sich voneinander...bis auf den einen wesentlichen Punkt, dass sie alle an die angeblich gerade in ihrem Besitz befindliche absolute Wahrheit glauben. Oder gibt es eine Religion ohne Dogmen?
Wer zweifelt - frevelt...
jodradek
schrieb am 04.02.2014, 00:05 Uhr
also sind sie keine Christen im herkömmlichen Sinne

Es sind also Juden die keine jüdische Religion praktizieren, auch keine Christen, aber glauben an Jesus Christus ?

Mynona
schrieb am 04.02.2014, 01:21 Uhr
Sie praktizieren die jüdische Religion( kannst du lesen?????)PLUS sie glauben an Jesus :-)
Shimon
schrieb am 04.02.2014, 08:37 Uhr
Jüdische Missionsgegner bedrängen messianische Gemeinde
Die ultraorthodoxe Anti-Missions-Organisation Yad L'Achim ("Hand für Brüder") ist eine Art Stachel im Fleisch der messianischen (Jesusgläubigen) Gemeinden in Israel. Manchmal ist sie auch mehr als ein Stachel - Jack Teitel, der jüdische Terrorist, der versuchte, den messianischen Jugendlichen Ami Ortiz umzubringen, soll enge Verbindungen zu der Organisation gehabt haben. Nun nimmt Yad L'Achim eine aufblühende messianische Gemeinde in der Küstenstadt Bat Yam ins Visier. Die Lokalausgabe der Zeitung Yediot Ahronot berichtete, Yad L'Achim habe viele Beschwerden von Bewohnern bekommen, die sich über den Erhalt von "missionarischem Material" beschwert hätten.

Dem Bericht zufolge haben Gläubige aus der Region Hausbesuche gemacht und von ihrem Glauben an Jesus als Erretter berichtet. Yad L'Achim-Aktivisten stören sich an der neugegründeten Gemeinde, der sie geheime kultische Praktiken unterstellte. Ein Rabbiner erklärte, die Treffen fänden verborgen in Privatwohnungen statt. Oded Raban, ein messianischer Jude aus dieser Gegend, wies das als Unsinn zurück. Es gebe keine Geheimtreffen und keine unangemessenen kultische Riten. Mittlerweile gebe es in Israel Tausende messianische Juden. Sie seien loyale Staatsbürger, dienten in der Armee, aber ihre Weltsicht unterscheide sich von der anderer Juden. Oded Raban: "Wir glauben an Gott wie unsere jüdischen Geschwister. Wir sehen Gott als das Zentrum des Universums."
TAFKA"P_C"
schrieb am 04.02.2014, 09:42 Uhr
Ach so, Shimon, du darfst hier israelkritische Kommentare posten? Aber wenn es andere tun, sind sie Antisemiten. Bist du ein Scheinheiliger Lügner!!!
Shimon
schrieb am 04.02.2014, 14:32 Uhr
Hamas-Terroristen etablieren sich in Ost-Jerusalem
Jerusalem wandelt sich von der berühmten „Goldenen Stadt“ zu einer „Hauptstadt der Hamas“. Davor hat Israels führende hebräisch-sprachige Tageszeitung Yediot Ahronot in einer aktuellen Reportage gewarnt. Offenbar hat sich die palästinensische Terrororganisation in den vergangenen Jahren erfolgreich in der östlichen Hälfte Jerusalems etabliert, die überwiegend von Arabern bewohnt wird.

Die Hamas hat dem Bericht zufolge in einer Vielzahl von Bereichen erfolgreich Aktivisten mobilisiert, vor allem im religiösen, Bildungs- und Finanzdienstleistungs-Sektor. Ziel sei es, „die lokale palästinensische Bevölkerung näher an die Ideologie der Hamas zu bringen und Institutionen aufzubauen, die das Ziel haben, den Unterstützerkreis der Hamas zu erweitern.“

Um dies zu erreichen, hat die Hamas eine Art alternativer Stadtverwaltung im Ostteil der Hauptstadt ins Leben gerufen. In sieben arabischen Stadtteilen hat die Hamas Dienstleistungen und Unterstützung für die Bewohner übernommen, so als ob sie die Stadt leiten würde. Außerdem nutzt die Hamas Bildungs- und andere soziale Veranstaltungen, um ihre Botschaft zu verbreiten. Die Vernichtung Israels ist ein erklärtes Ziel der palästinensischen Terrorgruppe, die im Gazastreifen die Regierung stellt.
In Israel sieht man die Bestrebungen der Hamas als einen Versuch, den Erfolg der libanesischen Hisbollah nachzuahmen. Den schiitischen Extremisten ist es im Libanon gelungen, durch eine Kombination von sozialen Dienstleistungen und brutaler Gewalt in höchste Regierungsämter zu gelangen.
jodradek
schrieb am 04.02.2014, 19:47 Uhr
Sie praktizieren die jüdische Religion( kannst du lesen?????)PLUS sie glauben an Jesus :-)

Ist das jüdische Religion?
Mynona
schrieb am 04.02.2014, 20:14 Uhr
Dumbatz bleibt Dummbatz...
jodradek
schrieb am 04.02.2014, 20:37 Uhr
So wie alte Kuh bleibt alte Kuh.
TAFKA"P_C"
schrieb am 04.02.2014, 21:38 Uhr
Sie praktizieren die jüdische Religion( kannst du lesen?????)PLUS sie glauben an Jesus :-)


Ist das jüdische Religion?

Jesus war jüdischen Glaubens.
Mynona
schrieb am 04.02.2014, 23:46 Uhr
So wie alte Kuh bleibt alte Kuh.

Oh, siehst du dich als das auch noch?Geh doch nicht so harsch mit dir um...nur weil du in weiblichem Gewand dieses Mal unterwegs bist ;-)
Putinescu
schrieb am 09.02.2014, 17:04 Uhr
Habe mich öfter gefragt warum diese Khasarenjuden in Europa und USA so erfolgreich sind.Obwohl untereinander in Russland Jahrhunderten Lang unauffällig gelebt haben.Selbst in Israel leben sie von Geldern was sie von Deutsche und USA Regierungen kriegen.Jetzt weiß ich.Unsere Dummheit ist ihre Stärke!Link
bankban
schrieb am 09.02.2014, 17:33 Uhr (am 09.02.2014, 17:33 Uhr geändert).
Das Eingeständnis, dumm zu sein, ehrt dich. Es könnte der erste Schritt auf deinem langen, schwierigen und schweißtreibenden Weg da raus zu sein. das Ende ist freilich ungewiss, doch gib die Hoffnung nie auf. Andere -wie Csanád Szegedi - haben es ja auch geschafft!

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.