Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Putinescu
schrieb am 09.02.2014, 17:50 Uhr (am 09.02.2014, 17:54 Uhr geändert).
müssen wir irgendwie alle Dumm sein.Weil wir solche Regierungen wählen und Dulden weche nur in Jüdiesche Är..he kriehen.Und Sch..ßen auf das eigene Volk.


@Csanád

Eine Schwalbe macht keinen Sommer.
_grumpes
schrieb am 09.02.2014, 18:29 Uhr
Und Sch..ßen auf das eigene Volk.

Wer hat denn auf dich gesch....n @Putinescu ?
Reblaus
schrieb am 09.02.2014, 18:36 Uhr
Er sitzt unter einem Schwalbennest
Shimon
schrieb am 10.02.2014, 10:39 Uhr (am 10.02.2014, 10:39 Uhr geändert).
Heftiger Streit um den Status der israelischen Christen

Sollen israelische Christen mit arabischer Muttersprache als eigenständige Minderheit anerkannt werden, getrennt von den Arabern muslimischen Glaubens? Um diese Frage wurde im Ausschuss für Arbeit, Soziales und Gesundheit des israelischen Parlaments heftig gestritten. Die Debatte wurde durch eine Gesetzesinitiative des Abgeordneten Yariv Levin (Likud-Partei) ausgelöst. Nach seinen Vorstellungen haben die christlichen Araber Anspruch auf eine eigenständige Vertretung in Gemeinderäten und anderen Gremien. Die muslimischen Parlamentsabgeordneten reagierten entsetzt und verärgert.

Levin hatte zuvor in einem Interview erläutert, seine Gesetzesinitative sei sinnvoll, „weil wir (Juden) viele Gemeinsamkeiten mit den Christen haben. Das sind unsere natürlichen Verbündeten, und sie sind ein Gegengewicht zu den Muslimen, die unser Land von innen heraus zerstören wollen.“

Die arabischen Knesset-Abgeordneten waren aufgebracht. „Levin will die arabische Öffentlichkeit auseinanderdividieren, die ohnehin schon unterdrückt wird. Wir sind doch nicht seine Sklaven“, rief der Abgeordnete Jamal Zahalka (arabische Balad-Partei). Seine Parteifreundin Hanin Zoabi (Foto) meinte, das Gesetz führe zu einer wachsenden Feindlichkeit der Araber gegenüber Israel.

Der Ausschuss hörte auch den nordisraelischen Christen Shadi Halul an. Er setzt sich dafür ein, dass junge Christen mit arabischer Muttersprache in der Armee dienen. Dabei verweist er auf ihr aramäisches Erbe, das viel bedeutender sei als eine aufgezwungene arabische Identität. „Ich bin stolz, ein Christ zu sein“, unterstrich Halul, „wir haben das Recht auf Selbstbestimmung.“ Halul zeigte auf die muslimischen Abgeordneten und riet dem Ausschuss: „Hören Sie nicht auf diese Rassisten!“

Ein Interview mit Shadi Halul sehen Sie im heutigen „Video des Tages“!

Hanin Zoabi beschimpfte Halul daraufhin als Feigling. Er solle diese Botschaft auf den Straßen von Nazareth verkünden, dort würde er von den örtlichen Muslimen und Christen mit anderer Auffassung „die passende Antwort erhalten.“ Die kaum verhüllte Drohung führte zum Rauswurf Zoabis aus der Anhörung.

Tatsächlich haben Halul und seine Freunde keine Scheu, in den christlichen Dörfern für Loyalität zum israelischen Staat zu werben. Sie werden seither von Muslimen bedroht. Doch immer mehr junge Leute hören auf ihre Botschaft und verabschieden sich von dem Hass, der ihnen durch ihre angebliche „arabische Identität“ vermittelt wurde.
_grumpes
schrieb am 12.02.2014, 19:29 Uhr
Knesset-Abgeordnete stürmen bei Schulz-Rede aus dem Saal

EU-Parlamentspräsident Schulz hat im israelischen Parlament einen Eklat ausgelöst, als er über die Palästinenser sprach. Netanjahu attestierte ihm Wahrnehmungsprobleme.
Putinescu
schrieb am 12.02.2014, 20:10 Uhr
Der weiße menschliche Rasse hat seine eigene heiliger Affe erschaffen.Und damit sein eigenes Schicksal besiegelt!
seberg
schrieb am 12.02.2014, 20:18 Uhr (am 12.02.2014, 20:26 Uhr geändert).
Der weiße menschliche Rasse hat seine eigene heiliger Affe erschaffen.Und damit sein eigenes Schicksal besiegelt!
Du meinst, die rassistischen Affen haben sich selbst als Krone der Schöpfung an die Spitze gesetzt und sich damit das eigene Grab geschaufelt? Hoffentlich stimmt's.

Apropos Schulz: er hat wohl geahnt, was er mit seiner Rede auslösen könnte und war diplomatisch nicht unvorbereitet.
Hatte ihn nicht Berlusconi im EU-Parlament schon mal mit einem KZ-Aufseher verglichen?
Putinescu
schrieb am 12.02.2014, 20:32 Uhr
Jeder interpretiert auf seiner Weise
bankban
schrieb am 12.02.2014, 20:55 Uhr
Leider sind viele hier gar nicht weise...
Shimon
schrieb am 12.02.2014, 21:56 Uhr
Spr 26,12 Siehst du einen Mann, der sich selbst für weise hält, so kannst du für einen Toren mehr Hoffnung haben als für ihn!
Shimon
schrieb am 13.02.2014, 18:49 Uhr (am 13.02.2014, 18:53 Uhr geändert).
Schulz vertauscht in Israel Aktion und Reaktion
Mit seiner Unwissenheit stößt der EU-Parlamentsvorsitzende in seiner Rede vor der Knesset die Israelis vor den Kopf. Das löste einige Tumulte aus – zu recht.
...
Schließlich war die israelische Abschottung eine Reaktion auf die Machtübernahme der Hamas und den zunehmenden Raketenbeschuss aus Gaza. Und ganz offensichtlich hatte ein israelisches Entgegenkommen – der vollständige Rückzug aus Gaza – eben keinen mäßigenden Effekt auf die Extremisten, ganz im Gegenteil.

Einer der vielen logischen Kurzschlüsse im europäischen Denken über Nahost, die ständig durch die Empirie widerlegt werden. Das ist das eigentlich Ärgerliche an einigen Bemerkungen von Schulz: ihre mangelnde Realitätsbindung.
_grumpes
schrieb am 13.02.2014, 19:41 Uhr (am 13.02.2014, 19:44 Uhr geändert).
Hat Schulz mit seiner Wasser-Kritik recht?

Martin Schulz' Frage, ob Palästinenser im Westjordanland weniger Wasser als Israelis haben, hat heftige Kritik ausgelöst. Tatsächlich sind die Antworten komplexer.

Eine andere "Geschichte" :

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Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild

Ein ultraorthodoxer Jude fleht gen Himmel. Gemeinsam mit anderen Gläubigen hat er sich auf ein Gelände der Stadt Bet Shemesh begeben, auf dem sich alte jüdische Gräber befinden. Die Gräber sollen ausgehoben werden, um Häusern Platz zu machen. Im Zuge einer gerichtlich angeordneten Untersuchung waren Knochen gefunden worden.
(Spiegel)
Reblaus
schrieb am 13.02.2014, 19:56 Uhr
Schulz hat natürlich Recht
Der Krieg um Wasser ...
gerri
schrieb am 13.02.2014, 20:13 Uhr
@Shimon,Shimon,du bist so überzeugt,so verblendet das du auch Beweise vom Feld abstreiten würdest,das nennt man fanatisch.
Hoffentlich bist du kein Stiefvater,das wäre grausam.
gehage
schrieb am 13.02.2014, 20:14 Uhr
reblaus, die frage ist nur, ob man die wahrheit auch sagen darf...

nichts für ungut...

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