Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Shimon
schrieb am 28.01.2014, 14:17 Uhr
Der drükt sich ja noch schlechter aus wie ich
Wen wundert’s – den drikts...
_grumpes
schrieb am 02.02.2014, 19:28 Uhr
"Ich freue mich, dass ich ein Jude bin"

Michael Blumenthal war amerikanischer Finanzminister und ist seit 17 Jahren Direktor des Jüdischen Museums in Berlin. Ein Gespräch über seine Areligiosität, das Deutschenbild der Deutschen und Angela Merkels Handy
Frage: Wie lässt sich dann Ihre jüdische Identität beschreiben?

Blumenthal: Ich habe erst später gelernt, was das Wertvolle daran ist. Ich sehe, obwohl ich es selbst nicht praktiziere, absolut ein, dass das Überleben der Juden, verstreut in der Welt seit über 2.000 Jahren, auf ihre Religion, ihre Tradition und Rituale zurückzuführen ist. Ich freue mich, dass ich ein Jude bin. Ich bin ein Jude, aber nicht, weil ich religiös bin, sondern weil ich mich mit dieser Gruppe von Menschen identifiziere, ihre Freuden und ihre Leiden und ihre Werte teile.
jodradek
schrieb am 02.02.2014, 19:35 Uhr
Ich freue mich, dass ich ein Jude bin. Ich bin ein Jude, aber nicht, weil ich religiös bin, sondern weil ich mich mit dieser Gruppe von Menschen identifiziere, ihre Freuden und ihre Leiden und ihre Werte teile.

Das Judentum ist eben eine Gruppe von Menschen, eine Nationalität und keine Religion. Was wären denn sonst die christliche Juden?

Mynona
schrieb am 02.02.2014, 20:08 Uhr (am 02.02.2014, 20:09 Uhr geändert).
Lol wo bitte gibt es die du Dummbatz?

Mal wieder nichts verstanden.....
gerri
schrieb am 02.02.2014, 20:25 Uhr (am 02.02.2014, 20:35 Uhr geändert).
- "Michael Blumenthal war amerikanischer Finanzminister und ist seit 17 Jahren Direktor des Jüdischen Museums in Berlin.."

@ Da sieht man wie verflochten so ein beruflicher Werdegang sein kann,bei einem Multitalent,über Grenzen hinweg.
Putinescu
schrieb am 02.02.2014, 21:14 Uhr
Währe nicht so Trtagisch könnte Man darüber Gut Lachen wie die Leute welche sich heute als Jude nennen die Dumme Goien reinlegen.Die heutige Juden sind Khasaren.Stammen von Bulan Khan ab.Also eine Turkvolk aus der Russische Steppe.Haben mit Abraham nicht zu tun.Die Palästinenser haben mehr Juden in sich,als welche die von sich heute behaupten.Hier sieht Man deutlich wie Intelligent der Westen ist.Erst die Walachische Mischvolk als Trajans Söhne.Dann die Juden als Volk.Währe interessant zu wissen wie diese Letzte 100 Jahre in die Weltgeschichte eingeht. Bestimmt nicht so wie die meisten heute denken
Hermann_Gregor
schrieb am 02.02.2014, 21:15 Uhr (am 02.02.2014, 21:16 Uhr geändert).
Hi Jodradek
"Ich freue mich, dass ich ein Jude bin. Ich bin ein Jude, aber nicht, weil ich religiös bin, sondern weil ich mich mit dieser Gruppe von Menschen identifiziere, ihre Freuden und ihre Leiden und ihre Werte teile."
ist eine absolut logische Aussage, so wie:
"Ich freue mich, dass ich ein Deutscher bin. Ich bin ein Deutscher, aber nicht, weil ich religiös bin, sondern weil ich mich mit dieser Gruppe von Menschen identifiziere, ihre Freuden und ihre Leiden und ihre Werte teile."
Ein Museum wird er als ehemaliger Finanzminister sicher leiten können, da würde ich mir keine Sorgen machen!
gerri
schrieb am 02.02.2014, 22:53 Uhr
@ Die freie Stelle ist bestimmt nicht öffentlich ausgeschrieben gewesen,aber sie finden sich weltweit,wie organisiert.
seberg
schrieb am 02.02.2014, 23:08 Uhr (am 02.02.2014, 23:16 Uhr geändert).
gerri:

20:25 Uhr:
Da sieht man wie verflochten so ein beruflicher Werdegang sein kann,bei einem Multitalent,über Grenzen hinweg.

22:53 Uhr:
Die freie Stelle ist bestimmt nicht öffentlich ausgeschrieben gewesen,aber sie finden sich weltweit,wie organisiert.


Antisemitisches Geschwätz!

Genau solches paranoides Geschwätz und antijüdische Feindseligkeiten führen dazu, dass die Juden dann tatsächlich besonders zusammenhalten müssen.
Das war immer schon so.
_grumpes
schrieb am 02.02.2014, 23:44 Uhr (am 03.02.2014, 00:05 Uhr geändert).
Antisemitisches Geschwätz!
Tja, seberg, das war auch ein Grund diesen Thread zu eröffnen.
Wahrscheinlich kann man in manchen Köpfen nichts mehr verändern.
Schade.
gerri
schrieb am 03.02.2014, 07:47 Uhr (am 03.02.2014, 07:53 Uhr geändert).
@ Etwas anderes fällt Euch nicht ein...
gerri
schrieb am 03.02.2014, 07:51 Uhr
seberg
"Antisemitisches Geschwätz!"

@ Tatsachen haben nichts mit diesen "im Schach" haltenden Vermutungen (Beschuldigungen) zutun......
Shimon
schrieb am 03.02.2014, 11:26 Uhr
@ Die freie Stelle ist bestimmt nicht öffentlich ausgeschrieben gewesen,aber sie finden sich weltweit,wie organisiert.

@ Tatsachen haben nichts mit diesen "im Schach" haltenden Vermutungen (Beschuldigungen) zutun......
jodradek
schrieb am 03.02.2014, 20:14 Uhr
Messianische Juden verstehen sich selbst als Juden, die an Jesus Christus, den sie Yeshua[1] nennen, als ihren Messias glauben.[2] Die Bibel – dazu gehören für sie sowohl das Alte Testament (im Judentum: Tanach) als auch das Neue Testament – bildet für sie die Grundlage ihres christlichen, dreifaltigen Glaubens, der Lehre und der Lebensführung.

Link
_grumpes
schrieb am 03.02.2014, 20:23 Uhr
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde, brit. Schriftsteller, 1854-1900)

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