Ukraine heute.

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getkiss
schrieb am 23.07.2014, 19:54 Uhr (am 23.07.2014, 19:58 Uhr geändert).
damit sie sich abspalten
dass ginge nur in der Form einer Art Schweiz, oder Südtirol...eine Landbrücke würde der Nachbar nie zulassen..., aber eine Fahne könnte ich leihen...
(Harald, Lucky, Jodri: Das ist ein Witz )
gehage
schrieb am 23.07.2014, 20:18 Uhr

Die WM-Diskussion lenkt meiner Meinung nicht ab, sondern ist ein Druckmittel.

orbo, bist du so naiv oder glaubst du das wirklich?

nichts für ungut...
orbo
schrieb am 23.07.2014, 20:19 Uhr
eine Fahne könnte ich leihen
Wie gesagt, sein Fähnchen in die Luft halten ist noch lange nicht vergleichbar mit Raketen vom scheinheiligen Nachbarn bekloppt alles vom Himmel 'runterzuholen was sich bewegt...

"Schurkenstaat" klingt genau so wie "ethnische Säuberung"... ein Unwort.
Dass Russland auch aus zum Teil ganz anderen Gründen von einem Rechtsstaat weit entfernt ist.....
orbo
schrieb am 23.07.2014, 20:23 Uhr
orbo, bist du so naiv oder glaubst du das wirklich?
Lern Du Dich erstmal nicht wie ein Kind zu artikulieren und dann können wir darüber sprechen, ob der Boykott von ach so wichtigen Prestigeprojekten, eine naive Überlegung darstellt.
gerri
schrieb am 23.07.2014, 20:54 Uhr
@ Und was wäre wenn schlecht ausgebildete Ukrainer mit russischen Raketen aus Altbestand,Putin runterholen wollten da er zur gleichen Zeit aus Brasilien kam,aber das falsche Ziel peilten?
Würden wir wohl nie erfahren,oder?
gehage
schrieb am 23.07.2014, 21:03 Uhr
orbo, orbo...nix verstanden, auch gut...

nichts für ungut...
orbo
schrieb am 23.07.2014, 21:05 Uhr (am 23.07.2014, 21:07 Uhr geändert).
Es gibt so einiges, was wir wohl nie erfahren oder verstehen werden...

Da wären zum Beispiel die Geheimbünde:
MH 17 war eine Boeing 777 – genauso wie der Flug MH 370, der am 7.3.2014 (GMZ) verschwand. An Bord waren Passagiere aus über 7 Ländern. Den Jungfernflug hatte die Maschine am 17. 7. 97 – exakt 18 Jahre vor ihrem Ende über der Ostukraine. Und exakt ein Jahr nach TWA 800, einer Boeing 747, die kurz nach dem Start in New York in den Atlantik stürzte, vermutlich „versehentlich“ von US-Raketen abgeschossen.
Und da ist noch mehr: Die Anschläge in London wurden am 7.7.2005 verübt, die Anschläge in New York am 11.9.2001 (Quersumme =1+1+9+2+0+0+1 = 14 = 7 mal 2). Und das 7:1 im Halbfinale! Glaubt da wer an Zufall?
Zumal für Geheimbünde die Zahl 7 schon immer wichtig war: 7 Zwerge, 7 Sachen, 7 Brücken, 7 Weltwunder, 7 Todsünden. Der Illuminatenorden wurde 1776 gegründet; der Zionistische Weltkongress tagte 1897. Für die Freimaurer steht die 7 noch über der 6, für die Bilderberger kommt die 7 noch vor der 8. Und schließlich: Die G 7, das sind die „Großen 8“ – aber ohne Russland!

Besser: ihr verbreitet diesen Kommentar, bevor er gelöscht wird. Auch aus der taz. ;-)
TAFKA"P_C"
schrieb am 23.07.2014, 21:11 Uhr (am 23.07.2014, 21:12 Uhr geändert).
Und was wäre wenn schlecht ausgebildete Ukrainer mit russischen Raketen aus Altbestand...
Welchen Altbestand meinst du, gerri? Die Ukrainer haben nach dem Zerfall der SU ihre Bestände aus jener Zeit den Russen übergeben, die darauf die Unantastbarkeit des ukrainischen Territoriums versprachen. Jetzt sieht man, was deren Versprechen wert war. Keine müde Kopeike! Hätten die Ukrainer diese behalten, wäre Putin nicht so einfach in die Krim einmarschiert!
orbo
schrieb am 23.07.2014, 21:17 Uhr (am 23.07.2014, 21:28 Uhr geändert).
War 1994 in Budapest.
Reblaus
schrieb am 23.07.2014, 21:29 Uhr
War 1982 in Budapest. Meine der Krimsekt war damals spottbillig.
orbo
schrieb am 23.07.2014, 22:02 Uhr
Ja, aber nur bei den Krim Inellen. Meine, das bei den Brüder Krim gelesen zu haben.
lucky_271065
schrieb am 23.07.2014, 22:41 Uhr
@TAFKA

Welchen Altbestand meinst du, gerri? Die Ukrainer haben nach dem Zerfall der SU ihre Bestände aus jener Zeit den Russen übergeben, die darauf die Unantastbarkeit des ukrainischen Territoriums versprachen. Jetzt sieht man, was deren Versprechen wert war. Keine müde Kopeike! Hätten die Ukrainer diese behalten, wäre Putin nicht so einfach in die Krim einmarschiert!

Bist Du wirklich so "gescheit", Atomraketen mit Luftabwehrraketen zu verwechseln? Oder tust Du nur so?
lucky_271065
schrieb am 23.07.2014, 22:44 Uhr
@orbo

Ja, aber nur bei den Krim Inellen. Meine, das bei den Brüder Krim gelesen zu haben.

Manche sind sich auch angesichts der tragischen Situation im Osten der Ukraine, mit vielen Hundert Opfern, für keinen blöden Witz zu schade ...
orbo
schrieb am 23.07.2014, 22:49 Uhr (am 23.07.2014, 22:51 Uhr geändert).
Lucky, wenn Sie meinen, dass ich mit dem Wortspiel zu dem Kommentar von Reblaus mich auf die Situation in der Ost-Ukraine bezog, dann gilt das auch für Ihren Witz. Wenn Ihnen das wichtig ist...
lucky_271065
schrieb am 23.07.2014, 22:50 Uhr
Vorwurf an ukrainische Regierung

Chodakowski ist ein früherer Chef der Anti-Terror-Einheit "Alpha" des Sicherheitsdienstes in Donezk. Zwischen ihm und anderen Rebellenkommandeuren ist es in der Vergangenheit zu Reibereien gekommen.

Vor dem Absturz hatten Rebellen damit geprahlt, sie verfügten über BUK-Raketensysteme. Doch seither hat die Volksrepublik Donezk, die wichtigste Separatistenorganisation in der Ostukraine, den Besitz solcher Abwehrwaffen bestritten. Chodakowski räumte nun erstmals nach dem Absturz ein, dass Rebellen über diese Raketen verfügten.

Der ukrainischen Führung in Kiew warf er vor, den Abschuss "provoziert" zu haben. "Sie wussten, dass dieses BUK-System existiert hat, dass es auf dem Weg nach Sneschnoje war", sagte Chodakowski unter Verweis auf ein zehn Kilometer westlich der Absturzstelle gelegenes Dorf. Die Regierung habe gewusst, dass die Raketen dort stationiert werden würden. Indem sie einen Luftangriff auf ein Ziel begonnen habe, hätte sie den Einsatz herausgefordert.


Nur der einen Konfliktpartei in der Ukraine oder gar Russland die ganze Schuld für die Tragödie von letzter Woche zuschieben zu wollen, ist zumindest sehr naiv.

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