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getkiss schrieb am 08.05.2014, 11:26 Uhr
zwei beteiligt, der rumänische Geheimdienst Securitate und BRD.
Wieder falsch.
Es waren offiziell weder der rumänische Geheimdienst und schon gar nicht die BRD. Es waren inoffizielle Verhandlungsführer, die wann immer als solche "enttarnt" werden konnten. Auch die Verhandlungen wurden fast immer in Bukarest geführt, ausser dem Anfang, den der rumänische Staat hatte kein Vertrauen, nicht einmal in seinen Bevollmächtigten...
jodradek schrieb am 08.05.2014, 11:33 Uhr (am 08.05.2014, 11:35 Uhr geändert).
Wieder falsch.
Heinz-Günther Hüsch
Sunt singurul care ştie de contribuţia statului german în acestă operaţiune care acum nu mai este grevată. Operaţiunea este încheiată.
...
Cancelarul Helmut Kohl m-a mandat să negociez pentru condiţii mai bune pentru etnicii din România.
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getkiss schrieb am 08.05.2014, 11:37 Uhr
Es stellt sich automatisch die Frage, wenn deutsche Abhör- und Überwachungsanlage der Securitate geliefert wurden, wie viele Menschen, Hunderten, Tausenden anschließend mit deren Hilfe, verhaftet, verhört, inhaftiert wurden.
Fragen zu stellen ist unzureichend.
Die Antwort ist wichtig.
1. Wenn "deutsche" Abhör- und Überwachungsanlage geliefert wurde, dann war das eine Lieferung einer deutschen Firma, die dafür die Verantwortung trägt. Ob es überhaupt eine deutsche Ware und eine deutsche Firma war? Oder eine Tarnfirma des Ostblocks? Und keinesfalls "der deutsche Staat".
2. Das diese Anlagen, zu was immer, von rumänischen Behörden benutzt wurde, ist nicht die Verantwortung deutscher Behörden. Die Verantwortung abschieben ist zwar Brauch in Rumänien, dass von einem ebensolchen Ministerpräsidenten geleitet wird, dafür kann der deutsche Bürger, Steuerzahler und Staat nicht verantworten.
Da gilt das Sprichwort:
Schuster (Ceauşescu), bleib bei deinem Leisten!
getkiss schrieb am 08.05.2014, 11:39 Uhr
să negociez pentru condiţii mai bune pentru etnicii din România
Genau das war seine Aufgabe!
Und die hat er vortrefflich bewältigt!
jodradek schrieb am 08.05.2014, 11:39 Uhr
Spre exemplu, în contul unei liste cu etnici germani statul român a primit aparatură de tehnică operativă. Un stat democratic a trimis unui stat comunist aparatură prin care practic dizidenţii noştri erau urmăriţi li se ascultau telefoanele”, a declarat Laura Stancu la Gândul Live.
Lassen Sie sich den Text übersetzen.
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Reblaus schrieb am 08.05.2014, 12:36 Uhr
unei liste cu etnici
Das Vorhandensein einer solchen beantwortet auch warum wir hier sind.
jodradek schrieb am 08.05.2014, 12:48 Uhr
Das Vorhandensein einer solchen beantwortet auch warum wir hier sind.
Diese Listen wurden in der BRD erstellt. Es waren "Wunschlisten".
jodradek schrieb am 08.05.2014, 13:07 Uhr
Perlen vor die Säue.
Rumänien?
Rumänien waren wir doch alle.
Reblaus schrieb am 08.05.2014, 13:10 Uhr
Bei jeder Volkszählung ist danach gefragt worden.
jodradek schrieb am 08.05.2014, 13:14 Uhr (am 08.05.2014, 13:15 Uhr geändert).
Listen
L-am întrebat dacă are anumite preferinţe pentru anumite familii la care a răspuns pozitiv. Cerându-i o listă a acestora, mi-a spus că nu o are la el şi nici la hotel, că-mi va trimite neapărat după sosirea lui la Stuttgart, un asemenea tabel.
Negocierile şi înţelegerile confidenţiale sunt pe o perioadă mai lungă în sensul că nu se mai discuta de unul sau două cazuri, ci de liste întregi pe care statul român era obligat să le onoreze înt-o perioadă de trei sau cinci ani. Listele acestea nu le-am contorizat pe toate. Din estimările noastre ar fi undeva la 250.000 de oameni.
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OREX schrieb am 08.05.2014, 13:14 Uhr (am 08.05.2014, 13:20 Uhr geändert).
@jodradek
Unmoralisch was beide Seiten anging.
Sie sind etwas schwer vom Begriff.
Diese verdammte Krankheit, hat mir Gott sei Dank den Verstand gelassen (das beweisen die von mir geposteten Essays), aber alles ist für mich langsamer geworden. Obwohl die Gedankengänge etwas verlangsamt sind hat die Denktiefe (profunzimea gândirii) zugenommen.
Auf den ersten Blick mögen Sie Recht haben, dass das erwähnte Geschäft für beide Seiten unmoralisch war, aber nur auf den ersten Blick. Denn wenn man richtig überlegt, so macht die Motivation den Unterschied:
- auf der einen Seite war es der Verkauf von Sklaven im 20. Jahrhundert, also ein schmutziges, ein inhumanes Geschäft;
- auf der anderen Seite war es der Freikauf von Sklaven, war eine Befreiungsaktion, eine humanitäre Aktion also, für die wir Deutschland auch heute noch unendlich dankbar sind.
Nun haben Sie begriffen, oder sind Sie etwas schwer von Begriff? Und noch etwas: Böse bin ich weniger Ihnen persönlich vielmehr dem System, das Sie trägt, das mit allen Mitteln versucht, die an uns begangenen Untaten zu ignorieren, sie zu leugnen, sie wenn möglich aus dem Gedächtnis der Menschen zu löschen. Doch je mehr man versucht die "Dämonen" (Ihre Bezeichnung) aus unseren Köpfen zu tilgen, um so wacher wird bei uns die Erinnerung und die "Dämonen", von denen Sie so grosse Angst haben, werden in manchem Kopf nicht verschwinden, sondern wachsen, also das Gegenteil von dem Beabsichtigten.
Schon seit etwa zwei Stunden tippe ich. Von wegen, mein Denken ist lagsam: Meine Finger können den Gedanken kaum folgen. Ich hätte noch vieles zu sagen, aber meine für diese Problematik reservierte Zeit ist für heute um.
jodradek schrieb am 08.05.2014, 13:17 Uhr (am 08.05.2014, 13:18 Uhr geändert).
Nun haben Sie begriffen, oder sind Sie etwas schwer von Begriff?
Herr Orex, oben war die Rede auch von Abhöranlagen für Securitate zur Unterdrückung eines ganzen Volkes im Austausch einigen Wenigen (Sachsen).
gerri schrieb am 08.05.2014, 13:57 Uhr
@ Und jetzt sollen wir auch noch ein schlechtes Gewissen haben,die hätten die Abhörgeräte auch wo Anders beschaffen können,wenn es überhaupt stimmt.
_grumpes schrieb am 08.05.2014, 14:03 Uhr (am 08.05.2014, 14:18 Uhr geändert).
Herr Orex, oben war die Rede auch von Abhöranlagen für Securitate zur Unterdrückung eines ganzen Volkes im Austausch einigen Wenigen (Sachsen).
Ein simples Küchenmesser kann auch zur Waffe werden, wenn es in die falschen Hände gelangt.
Die Knüppel der Securitate stammten womöglich auch aus deutschen Wäldern 
Mir drängt sich immer öfter die Frage auf, wessen "Kind" Du bist, und was Du überhaupt in Deutschland verloren hast.
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