„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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Brombeer
schrieb am 10.05.2018, 11:25 Uhr
Ergänzung:

Die Quelle zum Bericht " und sie dreht sich doch . . . "

befindet sich nunmehr unter:

http://www.tagesschau.de/inland/steuerschaetzung-131.html
Brombeer
schrieb am 13.05.2018, 16:10 Uhr
DGB-Bundeskongress: Arbeit wird nicht weniger, aber anders

13.05.2018 Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/dgb-bundeskongress-101.html

Bundespräsident Steinmeier sagte zu Beginn des DGB- Kongresses, die Digitalisierung bringe viel Gutes mit sich, verunsichere aber auch die Menschen in einer Zeit großer Umbrüche durch Rückzug ins Nationale bzw. den Populismus. Man müsse aufpassen, dass aus Zukunftsangst keine Demokratie-Skepsis werde. Automatisierung und Digitalisierung bedeute nicht, dass die Arbeit ausgehen wird. Die Frage sei eher: Wie sieht sie künftig aus? Steinmeier sieht die Gefahr, der Spaltung in der Gesellschaft und dass hochqualifi-zierte und flexible Arbeitnehmer immer mehr verdienen und die weniger qualifizierten und mobilen Bürger immer weniger. Mit der Folge, dass der soziale Zusammenhalt brüchig wird, und die Sorgen der Menschen in politischen Protest münden. Um hier entgegenzu-wirken, brauche es u.a. auch der Bereitschaft, sich stetig weiterzubilden.

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Da wollen wir doch hoffen, dass unseren Neubürgern die Lust an der Teilnahme zum Deutsch-Kurs erhalten bleibt und dass auch die letzten säumigen Analphabeten sich zur Grundschule anmelden.
gerri
schrieb am 13.05.2018, 16:15 Uhr

@ Und die, sollen die große Rettung sein? Das glaubt Ihr ja selber doch nicht....
gerri
schrieb am 13.05.2018, 16:21 Uhr

"-Staat kann bis 2022 mit 63,3 Milliarden Euro höheren Steuereinnahmen rechnen."

@ Hauptsache die Welt erfährt das,kann ruhig weitermachen,Deutschland sorgt mit der Finanzierung für alle.

-Welches Land , verkündet auch öffentlich seine Einnahmen?
Brombeer
schrieb am 13.05.2018, 18:38 Uhr
Dobrindt: Kritik an Abschiebungsgegnern, CDU-Strobl unterstützt

13.05.2018 Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/dobrindt-abschiebung-101.html

Erst sprach CSU-Landesgruppenchef Dobrindt von "aggressiver Anti-Abschiebe-Industrie". Nun spricht er von "Abschiebe-Saboteuren". Grüne und Linke werfen ihm einen Angriff auf den Rechtsstaat vor.
"Die Anti-Abschiebe-Industrie nutzt die Mittel des Rechtsstaates, um ihn durch eine bewusst herbeigeführte Überlastung von innen heraus zu bekämpfen", kritisierte der CSU-Politiker. "2015 wurden unsere Grenzen überrannt, jetzt versuchen Abschiebe-Saboteure das Gleiche mit unseren Gerichten."
Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl bezeichnete die Kritik Dobrindts als nachvollziehbar. Bei rechtsstaatlich verfügten Abschiebungen fänden sich "oftmals sehr viele, die sie verhindern wollen", sagte der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende der "Welt". Für manche sei das "auch ein Geschäftsmodell geworden".

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Da schau an, die Wahrheit kommt immer mehr ans Tageslicht! War es bisher zunächst die CSU, die mit Klartext aufwartete, schloss sich FDP-Lindner (etwas verhalten) an. Jetzt kommt CDU-Mann Strobl aus der Willkommensecke. Ja was ist denn da los? Ob die wirklich den Wähler glauben machen können, dass sie eine Alternative zur Alternative sind?

Und Anwälte ärgern sich über einen „Angriff auf den Rechtsstaat“ und meinen vermutlich ihr Geschäftsmodell?

Junge, Junge, was für eine Nation sind wir geworden?
charlie
schrieb am 14.05.2018, 08:52 Uhr
Welches Land , verkündet auch öffentlich seine Einnahmen?
google mal.
gehage
schrieb am 25.05.2018, 21:29 Uhr (am 25.05.2018, 21:56 Uhr geändert).
also, wir schaffen es, wenn es fratzscher sagt, sowieso!

Damals mit von der Partie, Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW); er gab dem Deutschlandfunk ein Interview, in dem er unter anderm auf die „riesigen Überschüsse“ der öffentlichen Haushalte hinwies, die ausreichend wären, um die Kosten der Aufnahme und Integration „kurzfristig zu stemmen“. Egal, ob es sich um 10, 15 oder 20 Milliarden Euro jährlich handeln würde. Denn: „Je mehr wir jetzt in diese Menschen investieren, die hierher kommen, desto mehr investieren wir auch in unsere eigene Zukunft.“

Dennoch, so Fratzscher, müsse sich „kein Deutscher heute Sorgen machen, dass, weil jetzt Kosten für Geflüchtete entstehen, nicht mehr genug für mich oder für meine Sozialleistungen oder für die Kitas oder die Schulen meiner Kinder da ist“. 

von henryk m. broder

auch im netz gefunden, nur sehen es da die leute anders. ob da was dran ist?

"Wir brauchen die Migration, weil Deutsche zu wenig Kinder bekommen und die Bevölkerung überaltert...?

Das kann man ändern:
stellen wir uns einfach mal vor, Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen. Neugeborene erhalten 2500 Euro Willkommensgeld.
Der Staat zahlt für jedes Kind 33 Euro/Tag für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf das Hartz IV-Niveau erhöht samt Wohnkosten.

Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik. Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten.
Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet. Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen.

Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese. Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe.
Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit Fressbeuteln bereits im Schulhof.
Arme, hyperintelligente Kinder müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt!

Dumme müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten.
Und die Gefängnisse wären leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!"


apropos, und das ist eine tatsache, und nicht aus dem netz. bei meinem sohn in der siedlung gibt es ein hauen und stechen, beschwerdebriefe und neid unter den nachbarn: 2 von ca. 10 kindern haben im benachbarten kindergarten einen platz fürn herbst erhalten. die anderen...nicht! Und es gibt offene anfeindungen gegenüber denen die die 2 plätze erhalten haben! das ist das reale leben in münchen 2018, aber wir schaffen das schon! ob der "wissenschaftler" fratzscher das auch weiß wenn er so gescheit daher redet?

nichts für ungut...
kokel
schrieb am 26.05.2018, 06:25 Uhr (am 26.05.2018, 06:26 Uhr geändert).
" „Je mehr wir jetzt in diese Menschen investieren, die hierher kommen, desto mehr investieren wir auch in unsere eigene Zukunft.“"

Da hat Fratzscher ohne Zweifel Recht. Im Bildungswesen fehlen an allen Ecken und Enden Lehrkräfte, weil man die nicht so einfach aus dem Boden stampfen kann, wie Asylantenheime. Tausende von Schulen und Brücken - um nur zwei Beispiele zu nennen - sind sanierungsbedürftig, doch die finanziellen Mittel werden in unser aller Zukunft investiert... So werden wir immer gleicher.

Bei so viel Realitätsverlust seitens solcher Menschen, die leider auch viele andere in Richtung Utopia mitziehen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Fass voll ist...
Bäffelkeah
schrieb am 26.05.2018, 10:28 Uhr
Bedauernswerter gehage, unter Berücksichtigung deiner ideologischen Stoßrichtung und insbesondere deiner stetig betriebenen Flüchtlingshetze kann man deine Behauptung "im Netz gefunden" keineswegs arglos auffassen. Du zitierst gezielt aus rechtspopulistischen bzw. nationalistischen Plattformen. Um sachliche Informationen und Ausgewogenheit hast du dich nie bekümmert - klar, dass ist nun einmal der Wesenskern von Stimmungsmache gegen Gruppen. Du versteckst dich dann hinter den zitierten Kommentaren und endest mit der maliziösen Formel "nichts für ungut". Alles wie gehabt. Weshalb ich dann überhaupt reagiere? Gute Frage!
kokel
schrieb am 26.05.2018, 11:32 Uhr
sachliche Informationen und Ausgewogenheit

Kannst du mir bitte mitteilen, wo man Infos dieser Art vorfindet? Danach suche ich schon seit vielen Monaten...
Bäffelkeah
schrieb am 26.05.2018, 11:56 Uhr
Grundlegende Informationen sind auf der Website des BMI verfügbar.
Über finanzielle Leistungen informiert z. B. dieser Beitrag des BR: Faktencheck: Was bekommen Flüchtlinge wirklich?
kokel
schrieb am 26.05.2018, 15:04 Uhr
Nun gut, diese zwei von dir zitierten Quellen sind theoretisch schon glaubhaft. Leider gibt es m. E. da ein klitzekleines Problem: Wenn dem so ist, dass Asylbewerber kaum finanzielle Leistungen erhalten, wie ist es dann möglich, dass viele von ihnen ziemlich teure Handys haben und man sie ziemlich oft in nicht ganz billigen Läden einkaufen sieht???
Da stellt sich bei mir schon die Frage, woher diese Austsattung herrührt? Oder ist es eher so, wie es im Rumänischen heißt: "Teoria, ca teoria, dar practica ne omoară!"
gehage
schrieb am 26.05.2018, 18:39 Uhr (am 26.05.2018, 18:48 Uhr geändert).
Bedauernswerter gehage, unter Berücksichtigung deiner ideologischen Stoßrichtung und insbesondere deiner stetig betriebenen Flüchtlingshetze kann man deine Behauptung "im Netz gefunden" keineswegs arglos auffassen.

wenn ich aus dem netz zitiere ist es keine betreibende flüchlingshetze charlie, sondern die meinung andersdenkenden. laut artikel 5 des GG ist das noch erlaubt!

Du zitierst gezielt aus rechtspopulistischen bzw. nationalistischen Plattformen.

belege dass mein voriges zitat auf welches du dich beziehst, von rechtspolistischen, oder noch schlimmer, von einer nationalistischen plattfort stammt! ansonsten bist du ein schlimmer hetzer!

hast du auch was zur aktuellen lage in münchen, was kindergartenplätze betriff, was zu sagen charlie oder bist du nur ideologisch getrieben? das ist eine reale, selbsterfahrene angelegenheit und nicht aus dem netz! ist das auch nationalistisch und rechtspopulistisch?

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 27.05.2018, 10:19 Uhr (am 27.05.2018, 10:25 Uhr geändert).
wenn ich aus dem netz zitiere ist es keine betreibende flüchlingshetze charlie, sondern die meinung andersdenkenden. laut artikel 5 des GG ist das noch erlaubt!

sollte oben an stelle von "charlie" bäffelkeah heißen. da sie beide ideologisch "getrieben" sind und ihre ideologie wie auch schreibweise sehr ähnlich ist, sind sie leicht zu verwechseln. also entschuldige charlie dass ich dich aus versehen erwähnt habe.

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 27.05.2018, 11:41 Uhr (am 27.05.2018, 11:48 Uhr geändert).
Faktencheck?
Zum einen bekommen sie ein Bett in einer Asylbewerberunterkunft. Manche Flüchtlinge sind dezentral untergebracht, einige Menschen teilen sich also Wohnungen. Viele wohnen aber in großen Gemeinschaftsunterkünften. Dazu gibt es Geld: Rund 330 Euro bekommt ein alleinstehender oder alleinerziehender Flüchtling pro Monat, wenn er in einer Unterkunft zum Beispiel in München lebt;

Die Unterbringungskosten sind also kein Fakt? Die Kosten für Strom, Heizung, Betreuung, wo sind die? In München?

Ich zahlte für eine Wohnung mit 1,5 Zimmern, 42m², vor 6 Jahren ca 700 EURO. Die Kosten dürften heute mindestens 50% höher liegen. Rechne ich aber in einer Gemeinschaftsunterkunft nur 12m² pro Einwohner, währen das noch immer 200 EUR pro Einwohner, also insgesamt ca. 530 EUR pro NICHT anerkanntem Bewerber. Die anerkannten kosten noch mehr. Aber mit diesen Zahlen sind das pro Million aus 2015 noch immer insgesamt 530 Millionen/Monat, also 6,36 Milliarden im Jahr zu lasten der Steuerzahler...
Und das sind noch immer nicht alle Kosten, siehe die "Rechten" der anerkannten Asylbewerber!
Was braucht man zu dem ganzen? Nur das erscheinen an der Grenze, ohne jedwelche Dokumente und das aussprechen von "I Need Asyl"...

Da sagen einige, dies wären Kosten für Sicherung der Zukunft. Ich sehe da keine Zukunft, nur Verschwendung, denn eine massenhafte Beschäftigung dieser Menschen, mit entsprechendem Beitrag am Steuereinkommen liegt noch weiter als die Zukunft...

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