„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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gerri
schrieb am 27.05.2018, 14:47 Uhr
"-..belege dass mein voriges zitat auf welches du dich beziehst, von rechtspolistischen, oder noch schlimmer, von einer nationalistischen plattfort stammt!"

@ Darf man sein eigenes Volk,seine Heimat oder das Land wo man lebt nichtmehr lieben? Sind wir schon so tief gesunken oder sollten wir uns solchen Schwachsinnigen unterwerfen? Nein!
charlie
schrieb am 27.05.2018, 22:52 Uhr
Man darf lieben wen und was man will. Rechtsradikalismus ist aber keine Liebe. Es ist Hass auf andere.
getkiss
schrieb am 28.05.2018, 07:24 Uhr (am 28.05.2018, 07:27 Uhr geändert).
Schwachsinnige Behauptung, außerdem verleumderisch. Rechtsradikalismus ist nichts anderes als eine politische Orientierung die den Linksradikalismus ideologisch bekämpft.
Außer dem beinhaltet z.Bsp. auch Linksradikalismus Hass auf andere. Die Behauptung des Users stammt selbst aus einem Hassgefühl heraus...
Bäffelkeah
schrieb am 28.05.2018, 08:28 Uhr
Oh je, derart Unsinniges am Morgen! Getkiss, deine Definition von Rechtsradikalismus ist alltagsuntauglich. Er richtet sich eben nicht ausschließlich gegen den diametral gegenüberstehenden Linksradikalismus, weit gefehlt! Beleg ist das breite Spektrum der Opfer Rechtsradikaler, ob Ausländer, Juden oder Homosexuelle. Deine Definition verharmlost die Realität.
getkiss
schrieb am 28.05.2018, 08:39 Uhr (am 28.05.2018, 08:46 Uhr geändert).
Das war keine Definition von Rechtsradikalismus.
Linksradikaler Hass auf andere ist auch nicht nützlich.

Sie haben halt eine einseitige, anti-rechts linke Gesinnung, darum gestehen sie den linksradikalen antipatriotischen Hass nicht ein!

Opfer Rechtsradikaler, ob Ausländer, Juden oder Homosexuelle
Ausländer, Juden oder Homosexuelle sind nicht ausschließlich Opfer von Rechtsradikalen. Es gibt im Lande auch andere Gruppen die sowas machen.
Ich verurteile Gewalt und Hass generell, egal von welcher Seite es kommen mag und sehe die Sache nicht so einseitig wie Sie.
Bäffelkeah
schrieb am 28.05.2018, 09:05 Uhr (am 28.05.2018, 09:13 Uhr geändert).
In unserer Verurteilung von Hass und Gewalt gleich welcher politisch-ideologischen Provenienz stimmen wir überein. Aus unserer deutschen Geschichte leite ich allerdings die persönliche Auffassung ab, dass die zwei Generationen zurückliegenden Verbrechen gegen die Menschlichkeit auf das Konto der rechtsradikalen Nationalsozialisten gehen. Das vom Rechtsradikalismus ausgehende Gefahrenpotential in Deutschland beurteile ich höher als jenes des Linksradikalismus, siehe auch NSU-Morde.
gehage
schrieb am 28.05.2018, 09:13 Uhr (am 28.05.2018, 09:20 Uhr geändert).
Man darf lieben wen und was man will. Rechtsradikalismus ist aber keine Liebe. Es ist Hass auf andere.

ja so ist es und da gebe ich dir recht. nun ist es aber wieder mal so (übrigens, wie immer) bei dir, dass du nur eine seite der madaille betrachtest. das was du da schreibst gilt natürlich auch für den linksradikalismus, islamradikalismus und und und...bei denen wird hass auf andere gaaanz groß geschrieben! nimmst du die in schutz weil du vll mit einer der anderen gruppierung sympathisierst?

Das vom Rechtsradikalismu ausgehende Gefahrenpotential in Deutschland beurteile ich höher als jenes des Linksradikalismus, siehe auch NSU-Morde.

hättest du dir sparen können denn das ist nichts neues bei dir! dabei hast du die RAF morde vergessen... waren die nicht links? oder war das kein "gefahrenpotential"

nichts für ungut...
charlie
schrieb am 28.05.2018, 09:58 Uhr (am 28.05.2018, 09:58 Uhr geändert).
Ich habe nie und nirgends linksradikalismus und/oder islamischen Radikalismus in Schutz genommen. Da von diesen Richtungen kein einziger Vertreter im Bundestag sitzt und es unwahrscheinlich ist, dass Siebenbürger Sachsen damit symspathisieren, sehe ich auch keien Veranlassung, mich üüberhaupt damit zu beschäftigen.
Was du das schreibst ist whataboutismus.
getkiss
schrieb am 28.05.2018, 10:30 Uhr
rechtsradikalen Nationalsozialisten
Die Nationalsozialisten waren nicht rechtsradikal sondern national gefärbte sich falsch benennende Sozialisten. Als solche waren sie vor Allem Opponennten der linksradikalen Sozialisten, waren Antiklerikal. Also auch gegen rechtsgerichtete Auffassungen. Sie waren einfach an die Macht gekommene prinzipienlose Mörderbande. Das sie durch Wählervotum an die Macht kamen betrachte ich als Märchen. In der Gewaltorgie die sie entfesselten, waren doch keine normalen Wahlen möglich. Dass sie an die Nähe der Macht kamen war auch eine Schuld der Siegermächte im 1.WK, die dem Land Bürden auferlegten die noch bis in die 2. Hälfte des 20. Jahrhundert dauerten, dass Volk konnte die nicht mehr tragen und empörte sich zu recht dagegen.
getkiss
schrieb am 28.05.2018, 10:35 Uhr (am 28.05.2018, 10:37 Uhr geändert).
Ich habe nie und nirgends linksradikalismus und/oder islamischen Radikalismus in Schutz genommen.
Verurteilt hast diese Politik nie, auch mit diesem Beitrag nicht, also hast du sie schweigend befürwortet!
Da von diesen Richtungen kein einziger Vertreter im Bundestag sitzt
Stimmt auch nicht. Im Bundestag sitzen etliche Abgeordnete der Linken und Grünen die linksradikale Chaoten unterstützen und sogar in ihren Reihen demonstrieren! In diesem Zusammenhang von Vertretern der Sachsen/Schwaben/ und anderen Aussiedlern zu sprechen ist falsch, denn die haben keine Partei, es sind Vereine.
charlie
schrieb am 28.05.2018, 11:14 Uhr
whataboutismus hat argummentaiv immer verloren
gehage
schrieb am 28.05.2018, 11:20 Uhr (am 28.05.2018, 11:20 Uhr geändert).
tja charlienchen, wenn die argumente ausgehen dann kommst du mit floskeln...wiederum nichts neues bei dir!

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 28.05.2018, 11:26 Uhr (am 28.05.2018, 11:27 Uhr geändert).
whataboutismus hat argummentaiv immer verloren
und Linksextremismus schon längst! Außer dem ist das kein Satz in deutscher Sprache, sondern Nonsens.
gehage
schrieb am 28.05.2018, 11:31 Uhr (am 28.05.2018, 16:19 Uhr vom Moderator geändert).
und nun haben wir gleich mittag. ...

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nichts für ungut...
charlie
schrieb am 28.05.2018, 11:46 Uhr
Oh, merke gerade, dass ich mich vertippt hatte. So ist es richtig:
Whataboutismus hat argumentativ immer verloren.

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