Die Flüchtlingsproblematik

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bankban
schrieb am 24.07.2017, 17:54 Uhr
@ e.h.
dass wikipedia nicht immer verlässlich ist, ist binsenwahrheit. andererseits: es gibt hervorragende und lange wikiartikel, die ein handbuch ersetzen können - auch wegen der zuverlässigkeit. im obigen beitrag referierte der artikel jedoch lediglich meinungen von ausgewiesenen fachleuten zu dem von ihnen herangezogenen buch von frau knortz. diese meinungen der dort erwähnten fachleute kann man auch woanders finden, wo sie zuerst erschienen sind. z.b. hier: Rezension

also geht ihr beitrag in die leere.

getkiss hat ihnen die volkszählungsdaten geliefert.
getkiss
schrieb am 24.07.2017, 18:02 Uhr
getkiss hat ihnen die volkszählungsdaten geliefert.

nee, nur das die in 6 dicken Bänden sind
der Rest ist Arbeit, Arbeit, Arbeit
gerri
schrieb am 24.07.2017, 18:22 Uhr (am 24.07.2017, 18:23 Uhr geändert).
bankban: "Manche besitzen offenbar Frechheit, andere Dummheit von Geburt aus".


@ Ich hatte von Soros und seinesgleichen gesprochen,nicht auch von Sonstigen....
e.h.
schrieb am 24.07.2017, 20:11 Uhr
@getkiss

danke, das ist mir an sich bekannt,

die Daten für Cisleithanien wurden meines Wissens von der Österreichischen Nationalbibliothek digitalisiert und ins Netz gestellt,

die von Transleithanien nach meinem Wissensstand nicht,

möglicher Weise machte das wer in Ungarn

nur so nebenbei:

die ungarischen Volkszählungsdaten von 1941 waren der Schlüssel dafür wer 1946 im plombierten Viehwaggon aus Ungarn nach Deutschland deportiert wurde, zum Verstehen ungarischer Zeitgeschichte daher wichtig

jene der Zählung von 1910 entfalteten meines Wissens keine persönlichen Konsequenzen für damals Gezählte
e.h.
schrieb am 24.07.2017, 21:36 Uhr (am 24.07.2017, 21:41 Uhr geändert).
Da ich Ragendorf wegen der zweifelhaften Aussagekraft von Wikipediaartikeln erwähnte:

Der seit ca. 15 Jahren zu beobachtende ziemlich rasch fortschreitende Slowakisierungsprozess in ungarischen und österreichischen Umlandgemeinden von Pressburg ist interessant zu beobachten.

Die Tschechoslowakei begehrte bekanntlich 1918 das Pressburger Glacis, bestehend aus den Umlandgemeinden Engerau, Karlburg, Sarndorf, Kroatisch Jahrndorf, Ragendorf und Pallersdorf.

1918 kam nur Engerau zur Tschechoslowakei und kam bei der Auflösung der CSR 1939 nicht zur 1. Slowakischen Republik sondern zusammen mit Theben zum Reichsgau Niederdonau. Im Zuge der militärischen Niederlage des Dritten Deutschen Reiches kamen diese beiden Ortschaften 1945 wieder zur CSR, in den Pariser Verträgen 1946 die Ortschaften Karlburg, Kroatisch Jahrndorf und Sarndorf von Ungarn zur CSR. Die erwähnten 4 Orte bilden heute den 5. Bezirk Pressburgs und sind der volkreichste Bezirk der Stadt. Die meisten Bewohner dieses Bezirks leben in Plattenbauten aus der Zeit der CSSR.

1946 vermochte Ungarn den Anspruch der CSR auf Ragendorf und Pallersdorf abzuwehren.

Im Zuge der Grenzöffnungen und des Vereinheitlichens der Wirtschaftsräume der Slowakei, Ungarns und Österreichs kaufen seit ca. 15 Jahren Bürger der Slowakei fast systematisch das Meiste was in ungarischen und österreichischen Umlandgemeinden Pressburgs an Immobilien auf den Markt kommt. Ich beobachtete diese Vorgänge recht gut.

Nach meinem Dafürhalten hat Ragendorf bereits einen rund Hälfteanteil an Bewohnern aus der Slowakei. Es ist recht schwierig abzuschätzen wie viele dieser Neuzugezogenen des Madjarischen mächtig sind.

Meines Wissens blockierte einmal vor glaublich 5 Jahren Jobbik mit einer Demonstration die Verbindungsstraße von Ungarisch Altenburg nach Pressburg in Ragendorf.

Der Grund dafür war recht banal. Ein slowakischer Immobilienentwickler pries in seiner Werbung Ragendorf als 6. Bezirk Pressburgs an. Die Sache dauerte nur kurz und alles verlief recht friedlich nachdem der slowakische Unternehmer gelobte in seinen Verkaufsbemühungen Ragendorf nicht mehr als 6. Bezirk Pressburgs zu bezeichnen.

Wanderung und dadurch hervorgerufene Umvolkung ist ein interessantes Thema, das man besser nicht einfältigen oder sich berufsmäßig kalkuliert so verhaltenden Journalisten überlassen sollte. Die Dinge sind oft nicht so einfach zu erfassen und zu analysieren.

So es interessieren sollte, kann ich gerne über meine persönlichen Wahrnehmungen im Zuge der sogenannten Flüchtlingskrise Spätsommer/Herbst 2015 berichten. Einer der, wenn nicht der größte, Brennpunkte dieses Ereignisses lag in dem soeben beschriebenen Raum, konkret in den Grenzorten Nickelsdorf in Österreich und Straß Sommerein in Ungarn. Straß Sommerein ist der südliche Nachbarort Pallersdorfs.
_Gustavo
schrieb am 24.07.2017, 23:19 Uhr
getkiss
schrieb am 25.07.2017, 06:23 Uhr (am 25.07.2017, 06:24 Uhr geändert).
Brennpunkte dieses Ereignisses
gab es wohl mehrere.
Berichten Sie ohne dies zu färben, so ist der Bericht willkommen.
Hintergründe zu beleuchten wäre interessant, z. B. welchen Einfluss agitatorische Propaganda auf den Bewegungsablauf der Migrationsmasse hatte?
War es tatsächlich so, das die von den ungarischen Behörden geschaffenen Unterkünfte keine richtige Unterkünfte waren, oder das die Flüchtlinge andere Gründe hatten, nicht da zu bleiben?
Ist es nicht so, die hatten (eher wirtschaftlich wohlbegründet) von vornherein ein anderes Zielgebiet?
In wie Fern hatten örtliche Schlepper einen Einfluss auf die Dynamik?
e.h.
schrieb am 25.07.2017, 10:53 Uhr (am 25.07.2017, 11:17 Uhr geändert).
Lieber Herr getkiss!

Überschätzen Sie bitte meinereiner Möglichkeiten nicht :)

Derartigen Durchblick, den Sie von mir erwarten, hatte ich gewiss nicht.

Ich war damals zu bequem mit dem Rad nach Ungarn zu strampeln und wollte es deshalb im Zug transportieren. Die Zugverbindungen nach Ungarn waren allerdings eingestellt worden. Zugverbindungen nach Pressburg funktionierten klaglos. Ich kaufte mir einen sogenannten Nudeldruckerfahrschein nach Pressburg, mit dem eine Person mit einem Fahrrad um glaublich damals 13 Euro relativ wohlfeil nach Pressburg und retour fahren konnte. In Pama stieg ich aus und radelte nach Ragendorf, wo ich in den recht bequemen Niederflurwagen nach Raab einstieg und meine Fahrt mit der ungarischen Eisenbahn MAV fortsetzte.

Bei meiner Rückreise ergab es sich, dass ich erfuhr, dass an diesem Tag der lokale Zugverkehr zwischen Ungarn und Österreich wieder aufgenommen worden ist.

ich begab mich mit dem Zug nach Straß Sommerein und harrte der Dinge. Tatsächlich fuhr der Regionalexpress zwischen Raab und Wien fahrplanmäßig.

Beim Warten auf den Zug bemerkte ich einen gerade aus Ofenpesth einfahrenden großen Personenzug, dessen Fahrgäste alle aussteigen mussten, da der Zug nicht nach Österreich weiterfuhr. Es waren fast ausschließlich sogenannte Flüchtlinge, möglicherweise waren darunter auch echt verfolgte Menschen, die es irgendwie in diese Krawanne geschafft hatten. Menschen jeglichen Alters wurden von begleitender ungarischer uniformierter Polizei zu einer Art von Marschkolonne zusammengestellt und in Richtung Straße begleitet. Das Aussehen der Menschen war recht unterschiedlich, meist verschieden von mitteleuropäischem Durchschnittsaussehen.

Kurz nach dem Bahnhofsausgang löste sich aus der Gruppe ein eher kleineres Manderl und sprach mich an. Sein von ihm verwendetes Englisch war sehr einfach und gerade noch verständlich.

Er erklärte mir ausreichend Geld zu haben und bat mich ihn mitzunehmen. Da ich kaum wie ein gewerbsmäßiger Schlepper aussehen dürfte (*kopfkratz* wie sieht so einer aus?), war ich über dies Ansinnen baff erstaunt und willigte daher wegen des hohen Unterhaltungswertes der zu erwartenden Aktion unverzüglich ein.

Als erstes schickte ich das Manderl aufs Klo damit es sich dort artig landfein mache. Dreitagestoppelbart und der Mief nach längerer Abstinenz von Waschräumlichkeiten war dem geplanten Vorhaben hinderlich. Die Karawanne zog inzwischen weiter, kein Mensch kümmerte sich um den Abhandengekommenen. Nach geraumer Weile kam mein nunmehriger Schützling geschnäuzt, gekampelt und entstoppelbartet vom Klo zurück. Seinen Duft nach Badezimmerabstinenz hatte er mit einer Art von stark riechendem Rasierwasser überdeckt. Für einen arg Geruchsempfindlichen wie meinereinem war der neue Geruch ungleich unangenehmer als der vorherige, was mein Schützling nicht wissen konnte. Auch riet ich nicht meinetwegen zur Restauration sondern um der geplanten ruchlosen Schlepperei ein unauffälliges Mäntelchen umzuhängen.

Da inzwischen der Regionalexpress in Richtung Bruck an der Leitha (heißt auf Madjarisch übrigens Királyhída) bereits im Bahnhof bereitstand, bestieg ich mit meinem Schützling kurzerhand diesen Zug, der auch nach einiger Zeit abfuhr.

Sogleich nach Abfahrt kam noch auf ungarischem Gebiet ein Schaffner um die Fahrkarten zu prüfen. Meine Erklärung für meinen offensichtlich falschen Fahrtausweis (Pressburg statt Straß Sommerein) akzeptierte er widerspruchslos, für meinen Schützling begehrte ich einen Fahrschein nach Wien. Dieser wurde mit 12 € und etlichen Cent in Rechnung gestellt. Mein Schützling zog seine Geldbörse und es stellte sich heraus, dass sein kleinster darin vorhandener Eurogeldschein eine 50er Note war, auf die der Schaffner nicht herausgeben konnte. Ich zahlte den Fahrschein womit alles seine richtige Bewandtnis hatte. Während des Zahlvorganges tollten österreichische Uniformierte durch den Zug ohne von mir und meinem Schützling Notiz zu nehmen. Während der Fahrt bot mir mein Schützling mehrfach Geld an und zeigte mir, dass er einige 50er und 100er € Banknoten hatte. Ich lehnte ab und er steckte mir letztendlich einen 50er zu, den ich im Wiener Hauptbahnhof wechselte und meinem Schützling dort das Wechselgeld von € 37 + etlichen Cent zurückgab.

Im Zug plauderten wir und er zeigte mir seinen Reisepass. Mein Schützling war Pakistaner und hatte einen griechischen Einreisevermerk im Pass. Nach meinem Dafürhalten konnte er mit diesem Vermerk EU weit rumfahren. Nachdem sich seine pakistanische Herkunft herausgestellt hatte war er für mich ziemlich uninteressant geworden, dennoch unterhielt ich mich weiter mit ihm.

Ich beabsichtigte den kommenden Winter in Südasien zu verbringen und auch Pakistan war angedacht. Es kam heraus, dass er in Rawalpindi als Bauarbeiter gewerkt haben soll. Seine Hände wirkten keineswegs wie Bauarbeiterhände. Er erklärte urdusprachig zu sein, also die muselmanisierte Variante von Hindi zu sprechen. Da ich diese Sprache nicht kann, konnte ich das nicht verifizieren. Viel über Pakistan schien er nicht zu wissen. Eine Idee war es damals mit dem Dampferzug auf den Khaiberpass zu fahren. Entweder verstand er mich nicht oder er wusste gar nichts von der Existenz dieses Passes.

Meine Frage was er in Österreich bzw. der EU denn wolle konnte er nicht wirklich beantworten. Er redete etwas von Bekannten/Verwandten?, die in Spanien arbeiten und leben sollten. Seine geographischen Kenntnisse waren erschütternd nicht vorhanden. Mehrmals fragte er mich ob wir denn schon bald in Ofenpesth (Budapest) wären. Meine Bemerkung, dass er doch gerade von dort komme, ignorierte er. Im Zug dachte ich an, dass ich ihn in eines der von Pakistanern betriebenen Lebensmittelgeschäfte bringen könnte, in denen ich gelegentlich asiatische Nahrungsmittel kaufe, verwarf diese Idee jedoch sogleich um pro futuro dort nicht als unangenehmer Kunde betrachtet zu werden, sollte mein Schützling unangenehm auffallen.

Am Hauptbahnhof Wien verabschiedete ich ihn mit dem Rate nach einem der hindi/urdusprachigen Zeitungsverkäufer Ausschau zu halten, deren es in Wien etliche, vor allem in und bei Stationen öffentlicher Verkehrsmittel gibt.

Weiters wollte ich mit der Sache nichts mehr zu tun haben.

Das Ganze war irgendwie kafkaesk!

Auch meine gelegentlichen weiteren Beobachtungen in dieser Angelegenheit, sowohl in Ungarn wie in Österreich waren von selbiger Art, kafkaesk!

Ich konnte mich nie des Gefühls erwehren, dass das Ganze eine einzige große Verarsche wäre.

Fuhr ich mit dem Auto nach Ungarn, war der kleine Straßengrenzübergang in Nickelsdorf, den ich sonst immer mit dem Auto frequentiere, gesperrt und am Autobahngrenzübergang ewig lange zu warten. Dabei konnte/kann jeder unbehindert nicht weit daneben die Grenze passieren.

Wichtigmacherische ungarische uniformierte Polizisten strolchten stampfenden Stiefelschrittes durch den Bahnhof von Raab und machten NICHTS.

Im Zug nach Österreich sah ich ungarische Polizei vorher gelegentlich ihre Arbeit verrichten. Z.B. entlaufene Sträflinge einfangen. Die haben ihre Arbeit unauffällig professionell verrichtet. Wäre da nicht die wegen des konfiszierten Gürtels herabrutschende Hose des Eingefangenen gewesen, nicht relativ diskret verdeckte Handschellen, ja irgendwo war da auch eine Pistole erkennbar, niemandem wäre etwas aufgefallen. Man musste schon genau hinsehen.

Die ganze „Flüchtlingssache“ wirkte auf mich inszeniert. Man zeigte sowohl auf österreichischer wie auf ungarischer Seite großartig inszenerte martialische Polizeipräsenz, die jedoch keine erkennbar sinnvollen Aktionen setzte.

Erkennbar war, dass z.B. die zu Marschkolonnen Zusammengestellten und von ungarischen Uniformierten Begleiteten vielfach irgendein Knabberzeugs konsumierten und die Verpackung und auch sonstiges Zeugs einfach wegwarfen. Die Bahnanlage in z.B. Straß Sommerein war mistübersät, am von der Marschkolonne okkupierten Fahrradweg von Straß Sommerrein nach Nickelsdorf gingen Gruppen ungarischer Putzfrauen gleich nach den Kolonnen deren Mist in großen Plastiksäcken einsammeln.

Mein Gesamteindruck: eine Art von hervorragend inszeniertes mordsgroßes Theaterstück um irgendwas zu vermitteln.

Tja, WAS und vor allem cui bono das soll sich jeder selbst beantworten ...
getkiss
schrieb am 25.07.2017, 13:55 Uhr
Danke für die vor zügliche Unterhaltung!
e.h.
schrieb am 25.07.2017, 14:20 Uhr
Gern geschehen!

Was mir auffiel:

Karawane ist mit 2 „n“ geschrieben, was mutmaßlich mit der Tücke des Schreibprogramms meines Mobiltelephons zu tun hat und mir beim Redigieren entgangen sein wird.

Der eingedeutsche persische Ausdruck für größere Reisegesellschaften ist im von mir verwendeten Zusammenhang recht zutreffend.

Shimon
schrieb am 26.07.2017, 09:31 Uhr
Die Karawane zieht weiter ... dä Sultan hät Doosch!
e.h.
schrieb am 26.07.2017, 09:54 Uhr (am 26.07.2017, 09:56 Uhr geändert).
Ah, der Forumsjudophile vom Dienst lebt ja noch!

Obiger sinnentleerte Beitrag ist wohl auf seine totale Erschöpfung bei der Suche eines geeigneten Traktätchens oder Epistelchens zur gutmenschigen Auslegung Bibis amikablen Besuchs bei seinem lieben Freund, dem braven gottesfürchtigen kalvinistischen Viktor in Ofenpesth.

Viele dachten dem Erzphilosemiten hat es ob Bibis schrecklicher Freveltat die Schreibe verschlagen, was gar nicht so wenigen gefallen haben könnte.

Nix da, jetzt wird er uns mit passenden Talmud- und Bibelzitaten erklären, dass alles seine Richtigkeit hat und der arme Viktor Orban bislang so brutal verleumded worden ist, dass sich sein treuer Freund Bibi deswegen in die mediale Bresche schlagen musste!

Jetzt kommt's, alle werden voll aufgeklärt!

Shimon
schrieb am 26.07.2017, 10:20 Uhr
...Jetzt kommt's, alle werden voll aufgeklärt!

Hier sind schon fast alle aufgeklärt - so wie du es bist - und Goethe es war...
kokel
schrieb am 26.07.2017, 17:35 Uhr (am 26.07.2017, 17:35 Uhr geändert).
@Shimon schrieb:
Hier sind schon fast alle aufgeklärt

Aber bestimmt nicht in deinem Sinne, "Seher"!

Übrigens, wo warst du denn schon wieder so lang? Hatte schon fast Sehnsucht nach dir. Bestimmt in den heißen Südseezonen, wo die nackten Weiber wohnen... Ei, ei, ei, alter Gauner.
kokel
schrieb am 27.07.2017, 08:46 Uhr (am 27.07.2017, 08:47 Uhr geändert).
Gestern brachte das ZDF einen Bericht über die Flüchtlinge in Süditalien. Da die meisten von ihnen keinen Anspruch auf ein Bleiberecht haben, leben sie größtenteils illegal und einige von ihnen arbeiten in der Landwirtschaft. Dort beklagen sie sich über Schwerstarbeit und niedriges Einkommen. Interessant.

Morgen soll nun der bärtige Kanzlerkandidat nähere Eindrücke über die Lage der Flüchtlinge am "Stiefel" bekommen. Lassen wir uns mal überraschen...

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