Die Flüchtlingsproblematik

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joachimroehl
schrieb am 01.08.2017, 16:19 Uhr
.. oder getroffene Hunde bellen
gehage
schrieb am 01.08.2017, 17:04 Uhr (am 01.08.2017, 17:08 Uhr geändert).
SPD-Politiker Pistorius spricht sich für Flüchtlingslager in Libyen aus

wow! interessant! unglaublich! sensationell! und sogar einer wie bäffelkeah findet es gut, sonst würde er es nicht verlinken. als die AfD vor gut einem jahr nen ähnlichen vorschlag machte, wurden sie von seinesgleichen und den linksgrünen politiker/gutmenschen/medien veteufelt und als rassisten, unmenschen, populisten und was noch was beschimpft. in den manipulierenden talkshows der ÖR sender von den moderatoren und eingeladene politiker aller parteien "zerlegt"! sind nun die gutmenschen/politiker/medien (und auch bäffelkeah) die diese meinung nun AUCH vetreten und als richtig befinden jetzt alle rassisten usw.? oder war seinerzeit die sichtweise der AfD fortschrittlicher, vorausschauender? und die etablierten parteien klauen dem original die themen, wie von der merkelin schon so oft praktiziert (siehe AKW ausstieg)?

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 01.08.2017, 17:16 Uhr (am 01.08.2017, 17:18 Uhr geändert).
@ Also Joachim Junge,uns Siebenbürger kann man auf keinem Fall mit einem kaufmänischen Volk vergleichen,ein Volk von Bauern und Handwerker,bodenständig und entschlossen, sich nicht die Namen anpassend an die Mehrheitsbevölkerung um Politik und Handel zu machen. Nein Herr Röhl, das ging jetzt daneben,so wie ich mein Völkchen kenne bleiben die auf der Stellung, sollte die Welt auch untergehn für Manche.
joachimroehl
schrieb am 01.08.2017, 17:53 Uhr (am 01.08.2017, 18:06 Uhr geändert).
Da sind wir uns ja endlich mal einig.. oder wie unsere Großväter sagten, wer aufgibt hat verloren - wer kämpft kann gewinnen. Allerdings im Unterschied zu denen steht der Feind heute in unseren eigenen Reihen und einen ´dritten Türkeneinfall´ dürften wir wohl nicht überleben.
_Gustavo
schrieb am 01.08.2017, 19:37 Uhr
Jeder Fünfte in Deutschland hat einen Migrationshintergrund

Mehr als die Hälfte der Menschen mit Migrationshintergrund haben die deutsche Staatsbürgerschaft, insgesamt 42 Prozent bereits seit ihrer Geburt. In diesen Fällen kommt mindestens ein Elternteil aus dem Ausland, ist eingebürgert oder Spätaussiedler. "Europa ist weiterhin die wichtigste Herkunftsregion der Bevölkerung mit Migrationshintergrund", teilte das Amt mit. "Die Bedeutung anderer Erdteile ist in den letzten fünf Jahren jedoch gestiegen."
gehage
schrieb am 01.08.2017, 19:54 Uhr (am 01.08.2017, 19:55 Uhr geändert).
tja, seit der rotgrünen regierung im jahre 2000 zählen auch die deutschen aussiedler zu den "personen mit migrationshintergrund". und die ausländer mit migrationshintergrund die eingebürgert wurden, zählen als deutsche obwohl die mehrheit derer das gar nicht wollen, wenn man sie im privaten umfeld danach fragt. das habe ich schon öfters selber erlebt. linksgrüne ideoligiepolitik halt...

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 01.08.2017, 20:51 Uhr (am 01.08.2017, 20:55 Uhr geändert).
Gustavo:"Jeder Fünfte in Deutschland hat einen Migrationshintergrund"

@ Viele von den Einheimischen haben nach dem Krieg nicht gewusst, oder nie erfahren wer Ihr Vater ist, das sind auch Tatsachen.


kokel
schrieb am 02.08.2017, 06:16 Uhr
Also hat der Palästinenser gezielt auf deutsch aussehende Menschen eingestochen. Vielleicht sollte man sich in Zukunft die Haare dunkel färben lassen und mit Akzent sprechen...
gerri
schrieb am 02.08.2017, 08:10 Uhr (am 02.08.2017, 08:11 Uhr geändert).
kokel : "gezielt auf deutsch aussehende Menschen eingestochen"...


@ In Deutschland?
kokel
schrieb am 02.08.2017, 08:41 Uhr
Wenn Hamburg in Deutschland liegt..., dann ja.
Shimon
schrieb am 02.08.2017, 09:58 Uhr (am 02.08.2017, 10:02 Uhr geändert).
…oder gleich eine Ghutra aufsetzten und die Palästinenserflagge tragen…

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Salute Mafiosi
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gehage
schrieb am 03.08.2017, 20:59 Uhr
wie unsere gutmenschen, politiker und MSM terroristen, auch sprachliche, verharmlosem...

Der 26-jährige Ahmad A. lief mit einem Schlachtermesser durch Hamburg, rief “Allahu Akbar”, tötete und verletzte auf grausame Weise unschuldige Supermarktbesucher. Er nennt sich selber Terrorist und ist den Sicherheitsbehörden als islamistischer Gefährder bereits länger bekannt.

Doch dieses Attentat findet mitten im deutschen Wahlkampf statt, und so tanzt ein Teil der Politiker lieber ein Beschwichtigungs-Menuett. Das Wort “Terror” wird peinlich vermieden. Man spricht nebulös von “Gewalttat” eines “Einzeltäters” mit “unklaren Motiven”. Es gebe “Hinweise auf ein religiöses Tatmotiv”, aber auch auf eine “psychische Labilität”, sagt Hamburgs Innensenator Andy Grote von der SPD, als müsse man Mitleid mit einem Kranken haben. Der Hamburger Polizeipräsident vermutet “einen psychisch gestörten Täter” und übersieht, dass derartige Grausamkeit immer psychisch gestört ist. Hamburgs Verfassungsschutzchef Torsten Voß beschreibt den Verdächtigen als “destabilisierte” und “verunsicherte Persönlichkeit”. Würde man das aber auch bei rechtsextremen Terroristen sagen? Und Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank von den Grünen warnt – nein, nicht vor islamistischen Gefahren – vor einer politischen Debatte: “All denjenigen, die jetzt wieder schnelle Lösungen fordern und harte Konsequenzen, denen sage ich, das ist erst einmal nur heiße Luft und Populismus.”

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schuetze
schrieb am 07.08.2017, 01:26 Uhr
Solche tickende Zeitbomben wie diesen Ahmad A.der in Hamburg gewütet hat, haben wir noch tausende überall in Deutschland.

Dank der desolaten Flüchtlingspolitik von Angela Merkel, sind diese tickenden Zeitbomben überall in unserem Land verteilt worden.

Und Dank der Abschiebeverhinderer von rotgrün, werden wir sie auch nicht los.

Und es kommen weiter jeden Monat neue Flüchtlinge ins Land. Allerdings wird das aus wahltaktischen Gründen nicht mehr an die große Glocke gehangen. Jetzt sind auch keine Kameraleute der Lügenpresse da um die neuen Flüchtlinge zu begrüßen, und auch kein rotgrünes Empfangskomitee mit Blumen und Kuscheltieren.

Es gäbe eine sehr einfache Lösung für das ganze Problem.
Alle Parteien und deren Mitglieder und alle Privatpersonen die Flüchtlinge in unserem Land haben möchten, sollen für diese persöhnlich mit ihrem Hab und Gut bürgen, und auch die Kosten für deren Unterbringung und Beköstigung und ärztliche Versorgung übernehmen.

Wenn ich mir Gäste einlade, sorge ich für sie.

Diese Gäste habe weder ich noch der grösste Teil der deutschen Bevölkerung sich eingeladen, wieso müssen wir die Kosten dafür tragen, und einige sogar mit ihrem Leben dafür bezahlen. Siehe Berliner Anschlag auf den Weihnachtsmarkt und der aktuelle Messerangriff in Hamburg und noch viele andere Taten.

Italien hat auch die Nase voll und geht berechtigterweise jetzt gegen die angeblichen Flüchtlingshelferorganisationen im Mittelmeer vor, die eigentlich auch nicht besser als die lybischen Schlepper sind.

Man hätte schon längst in Lybien Flüchtlingscamps errichten können und damit den Tod vieler verhindert. Auch wäre es sehr wichtig den Ländern aus denen die Menschen flüchten zu helfen. Nicht nur mit Spenden, sondern ihnen Chancen geben unter fairen Bedingungen am Welthandel teilzunehmen und mehr Hilfe zur Selbsthilfe.

Die Chinesen sind schon seit längerer Zeit sehr aktiv in Afrika. Es mag nicht alles perfekt sein was sie da machen, und auch nicht uneigennützig, aber sie betreiben einen fairen Handel und leisten viel Aufbauhilfe und begegnen den Menschen dort auf Augenhöhe. Viele Europäer dagegen, haben ihre kolonialmentalität gegenüber Afrika noch nicht ganz abgelegt. Dabei ist Afrika ein riesen Kontinent mit einem riesen Absatzmarkt und viel Potenzial. Bei guten Investitionen in diesen Kontinent, könnten alle Beteiligten nur gewinnen, und das Flüchtlingsproblem würde sich von selbst erledigen.

Diana -->
schrieb am 07.08.2017, 08:18 Uhr
aber sie betreiben einen fairen Handel und leisten viel Aufbauhilfe und begegnen den Menschen dort auf Augenhöhe

Das glaubst du wohl selbst nicht.

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