Plauderei

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getkiss
schrieb am 16.01.2018, 09:43 Uhr (am 16.01.2018, 09:54 Uhr geändert).
humanistische, tolerante, liberale, christliche Überzeugungen
sind bei den Einzelnen bei weitem nicht alle gleichzeitig vorhanden. Dies "vereint" zu bezeichnen zeugt nur von den nicht vorehandenen Argumenten für einzelne Positionen in einer "Möchtegern" Denkweise..."Christliche" Überzeugungen sind nicht immer humanistisch, oder liberal, bzw. tolerant und viele die sich "tolerant" beschreiben sind gegenüber anderen Meinungen intolerant...
Shimon
schrieb am 16.01.2018, 09:46 Uhr
Das humanistische, tolerante, liberale toleriert und ignoriert ganz kräftig – dass Millionen Christen heute verfolgt, eingesperrt und ermordet werden!
seberg
schrieb am 16.01.2018, 10:12 Uhr (am 16.01.2018, 10:14 Uhr geändert).
...dass Millionen Christen heute verfolgt, eingesperrt und ermordet werden!
Da ist was dran: das gegenseitige Verfolgen, Einsperren und Morden unter den Angehörigen der drei großen monotheistischen Religionen gibt es seit Jahrhunderten. Humanistisch? tolerant? liberal? Na ja, als Traum der europäischen Aufklärung, aber noch lange keine Wirklichkeit. Die drei großen Religionen? ---> "primitiver Aberglauben" : https://hpd.de/node/4584
Bäffelkeah
schrieb am 16.01.2018, 10:16 Uhr (am 16.01.2018, 10:18 Uhr geändert).
@getkiss, In der Reihung "humanistisch, tolerant, liberal, christlich" kannst du dir statt des Kommas ein "oder", auch ein "bzw." denken. Es wäre übrigens falsch verstandene Toleranz, die uneingeschränkt allem gegenüber gilt. So reagiere ich selbst intolerant auf Rassismus, Nationalismus, Faschismus, Terrorismus, Linksextremismus, Sexismus, Homophobie, Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus etc. Gleichzeitig würde ich mich als tolerant und liberal bezeichnen. Und auch die Regeln dieses Forums schließen - bei aller waltenden Toleranz - rassistische Äußerungen u.a.m. aus.
Shimon
schrieb am 16.01.2018, 10:41 Uhr (am 16.01.2018, 10:43 Uhr geändert).
Toleranz ohne Liebe?

Die Unterscheidung zwischen Person und Tun ermöglicht es, die Wahrheit auszusprechen, dass Jesus Christus der einzige Mittler für das ewige Lebens ist. Gott ist absolut, der Mensch als Person hingegen fehlbar. Deshalb gibt es wohl einen Absolutheitsanspruch Jesu Christi, aber keinen Absolutheitsanspruch der Kirche und der Christen.

Glaube, Hoffnung und Liebe bilden deshalb die Wurzel christlicher Toleranz. Von diesem Ursprung her wird christliche Toleranz, wo sie echt ist, als herausfordernde Liebe Gestalt annehmen. Jesus Christus als den einzigen Heilsweg für alle Menschen zu bezeugen, ist folglich alles andere als intolerant. Bedenken Sie, dass Jesus seinen Kritikern antwortete, indem er für sie starb. Seine Nachfolger können nichts Besseres tun, als auch selbstlos lieben.
kokel
schrieb am 16.01.2018, 10:44 Uhr (am 16.01.2018, 11:07 Uhr geändert).
@Bäffelkeah: Es scheint mir so, als hättest du vergessen meine Frage von vorgestern zu beantworten. Deshalb stelle ich sie noch einmal:

Wie würdest du dich fühlen, wenn dich jemand wiederholt verhöhnt, weil er über deinen Werdegang Bescheid weiß, du dich jedoch nicht wehren kannst, weil du über ihn nix weißt??? Ist das fair???

Dann hast du noch behauptet:
So reagiere ich selbst intolerant auf Rassismus,... Linksextremismus, etc. Gleichzeitig würde ich mich als tolerant und liberal bezeichnen. Interessant, dass du dich nicht gegen Rechtsextremismus wendest...

Wer all dies glaubt, wird selig, wer nicht, kommt auch in die Hölle...
Bäffelkeah
schrieb am 16.01.2018, 11:07 Uhr
kokel, diese Art Dialog interessiert mich nicht wirklich. Daraus erwächst nichts Neues. Alles schon gesagt. Vampyrette hat hier verschiedene Themen angerissen, auch Literatur wäre ein weites Feld, und viele andere hier von den "Platzhirschen" nicht behandelte oder sogar torpedierte Sachthemen. Klar, dass erfordert möglichst eigenständiges Denken und Schreiben (auch wenn's Mühe macht, und wenn das einem nicht so liegt, bleibt man halt weg), den Verzicht auf persönliche Angriffe, auf Links-Rechts-Rasterfahndung, dafür könnte man sich bemühen, sich offen und nicht destruktiv auszutauschen.
kokel
schrieb am 16.01.2018, 11:11 Uhr (am 16.01.2018, 11:13 Uhr geändert).
Es ging um die Beantwortung einer ehrlich gestellten Frage, doch das willst du nicht, weil du dich selber widersprechen würdest! Liberal sieht anders aus... Auf diese Weise kommen wir wohl nie zu einem vernünftigen Dialog. Schade.
Bäffelkeah
schrieb am 16.01.2018, 11:13 Uhr
Rechtsextremismus gehört selbstverständlich genauso in die "etc."-Aufzählung.
kokel
schrieb am 16.01.2018, 11:15 Uhr
Aha...
getkiss
schrieb am 16.01.2018, 11:26 Uhr
So viel in
etc.
das kaum noch was für die Toleranz bleibt...In diese Liste kann man fast jeden Gedanken reinpacken der einem nicht passt. Und das wird hier von den "selbsterklärten Toleranten" auch praktiziert und zwar seriell! Z. Bsp. wird oft eine konservative Position als "Rechtsextrem" bezeichnet, oder eine liberale als "Linksextrem"...Es gibt so viele Beispiele das man gar nicht weis wo man anfangen soll
KOK
schrieb am 16.01.2018, 12:53 Uhr
... eigentlich wollte ich nichts mehr zu dem ganzen neurotischen Zeugs hier noch dazu schreiben, hätte da unser properer Forumspostabrahamit seberg nicht ausnahmsweise etwas Positives geschrieben

es stimmt, dass man die Richtungen der großen abrahamitischen Ideologien, diese sind chronologisch von der ältesten verzopften mosaischen über die zahlenmäßig vermutlich noch größte mittelalterliche christliche hin zur modernsten muselmanischen gerne gegeneinander aufhetzt und Vorteile daraus zieht, wenn sich Trotteln, die sich von Gaunern und Verbrechern aufhetzen lassen, gegenseitig molestieren und massakrieren

der ganze abrahamitische Schwachsinn geht auf alte nahöstliche Schwindelgeschichten über einen irdischen Ohnmächtigen namens Abraham zurück mit dem ein außerirdischer Allmächtiger einen gleichberechtigten Vertrag abgeschlossen haben soll, sinnlos über so was lächerlich Blödes zu diskutieren!

von diesem Herrn Abraham leitet sich allerdings die Sammelbezeichnung für solch Unsinn ab

Dieser lächerliche Blödsinn ist nun aber einmal die Grundlage aller abrahamitischen Glaubensbekenntnisse

das jüdische Christenherrgottl soll der Legende nach von einem mutmaßlich 12 bis bestenfalls 14 jährigen jüdischen Früchtchen, das aus irgendeinem Grund mit einem wesentlich älteren jüdischen Mann verkuppelt worden ist, mit einem außerirdischen G'spensterl zusammengebastelt worden sein und der Gehörnte, dem der Balg untergeschoben worden ist, soll das weiche Geschichterl geglaubt haben

die Sache liegt exakt auf einer Linie mit dem Geschichterl über das angebliche oder auch wirklich kinderschänderische Verhalten eines gewissen Herrn Mohammeds ...

wer auf diesem Niveau argumentiert, ist vielfach ein Fall für die Psychiatrie bzw. leidet incurabilis an dementia evangelicalis, wie der hier seinen gräßlichen Unsinn absondernde bedauernswerte Shimon

anstatt auf die sich immer gleich wiederholenden abrahamitischen Lügengeschichten hineinzufallen, bitte das Hirn zum Denken einschalten!
kokel
schrieb am 16.01.2018, 14:15 Uhr
Irgendwie logisch, was der Abrahamit hier behauptet...
Shimon
schrieb am 16.01.2018, 14:21 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
ani ge'e lehijot Yehudi
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bankban
schrieb am 16.01.2018, 15:48 Uhr
@kokel: Es scheint, als hättest du es vergessen. meine Frage von vor ein paar Tagen zu beantworten:

Wie, womit und wann genau habe ich 2016 das Forum "zum Wackeln" gebracht (was ja deine Behauptung war)?

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