Was haben Fabritius und......

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Peter Otto Wolff
schrieb am 02.11.2018, 15:34 Uhr
Gewiss Charlie, aber Deine Meinung ist Deine, die ich respektiere aber nicht teile, meine eine Eigene. Ich hoffe, das überfordert Dich nicht.
charlie
schrieb am 02.11.2018, 15:36 Uhr
es war ja nur ein praktischer Vorschlag, den Thread zu wechseln, damit Leute, die das eventuell lesen wollen, auch finden können. Zu dem Inhalt habe ich doch nichts geschreiben. Deshlab meien Frage.
Peter Otto Wolff
schrieb am 02.11.2018, 15:58 Uhr
Hallo Charlie, Dein Hinweis könnte u.U. sinnvoll sein, aber ich erkenne in den Threads kein System, keine Ordnung, Unterordnung, keine zeitliche Sortierung, was ich so auch den Administratoren als Vorschlag mitgeteilt habe. Da ist Kraut und Rüben, anno 2008, 2018, dazwischen alles andere. Da nimmt man halt was gerade nach eigenem Gusto passt.
charlie
schrieb am 02.11.2018, 16:18 Uhr
Hallo Charlie, Dein Hinweis könnte u.U. sinnvoll sein, aber ich erkenne in den Threads kein System, keine Ordnung, Unterordnung, keine zeitliche Sortierung, was ich so auch den Administratoren als Vorschlag mitgeteilt habe. Da ist Kraut und Rüben, anno 2008, 2018, dazwischen alles andere. Da nimmt man halt was gerade nach eigenem Gusto passt.

Das stimmt leider. ich würde einen eigenen Thread aufmachen.
Peter Otto Wolff
schrieb am 02.11.2018, 18:25 Uhr (am 02.11.2018, 18:26 Uhr geändert).
Du sagst es, der letzte "Deutschland aktuell"-Thread stammt von Januar 2016! Seit daher ist viel Wasser den Rhein runtergelaufen, sogar die ewige Kanzlerin will als Parteivorsitzende nicht mehr antreten, wenn das nicht aktuell ist, was sonst.
charlie
schrieb am 06.11.2018, 15:32 Uhr
Super, Fabritius! Bin mal wieder stolz auf Sie:

Ich habe die Auszeichnung seitens des rumänischen Staates, soweit diese mich als Person erfasste, auch meinem im Festsaal anwesenden Partner gewidmet, der mein Wirken die ganzen Jahre hindurch im Sinne besten familiären Zusammenhaltes unterstützt, mitgetragen und so erst ermöglicht hat. Dass Rumänien diese Ehrung dann so vorgenommen hat, offenbart damit auch mal ein modernes, fortschrittliches Gesicht dieses Landes.


https://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/verband/19315-bernd-fabritius-stellvertretend-fuer-die.html?fbclid=IwAR33c_KZKAqKr-Atkof7ick44__2izgBygZvaQ9Vh-O-vsm7pXgc3ZdFejM
azur
schrieb am 06.11.2018, 16:42 Uhr
Na ja, das Kasperletheater welches sich zurzeit auf politischer Ebene in Rumänien abspielt, hat ganz bestimmt nichts mit einem modernen und fortschrittlichem Land zu tun. Man sollte sich schon überlegen, ob unter den gegebenen Umständen so eine Auszeichnung für den Verhandlungsspielraum wirklich förderlich ist.

Se redeschide scandalul grupul etnic german fdgr

Ganz abgesehen davon, finde ich den Mann von Herrn Dr. Fabritius cool, die Ehrung sei ihm gegönnt.
charlie
schrieb am 06.11.2018, 17:44 Uhr
Deshalb passt "auch mal" ganz gut
gerri
schrieb am 06.11.2018, 17:58 Uhr (am 06.11.2018, 18:00 Uhr geändert).

"-Se redeschide scandalul grupul etnic german fdgr"


@ Ist das ein Affentheater,das Eigentum das vor hundert Jahren von den Sachsen geschaffen wurde, wollen Welche nochmal enteignen,weil es von einer aufgezwungenen deutschen Organization benützt wurde.Sie die Rumänen sind ja mitmarschiert, haben dann die Rokade gemacht und auf der Siegerseite gelandet.Das heisst noch lange nicht,das ein ziviele Eigentum welches einmal auch mit rumänischer Zustimmung missbraucht wurde,ein zweitesmal enteignet werden soll.--Die würden uns auch ein zweitesmal verkaufen,diesmal für Euro.
charlie
schrieb am 06.11.2018, 18:24 Uhr (am 06.11.2018, 18:29 Uhr geändert).
Der Zusammenhang ist aber sehr, sehr lose und muss an langen Haaren herbeigezogen werden. Meiner Meinung nach ist es sowohl juristisch als auch politisch eh totaler Unsinn und plumpe Hetze, was der Mann da in dem Brief unterstellt.

Gerri, dein Rumdumschlag gegen die Rumänen entbehrt sowieso jeder Vernunft. Es ist halt ein Kampf zwischen Progressiven und Regressiven in dem Land und die Progressiven sind keine verschwindende Minderheit.
charlie
schrieb am 06.11.2018, 18:31 Uhr
Apropos, gehört denn dem Forum signifikantes Vermögen?
gerri
schrieb am 06.11.2018, 19:14 Uhr

@ charli da habe ich die gewissen Politiker gemeint,die sich wie die Fahne im Wind drehen,ich habe sonst gute Freunde,Arbeitskollegen und Bekannte.
charlie
schrieb am 06.11.2018, 20:25 Uhr
Sorry, stimmt natürlich. Ich meine nur, auch in der rumänischen Politik gibt es Progressive und sie haben was zu sagen.
karin vogelhuber
schrieb am 11.11.2018, 15:23 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=-1bOqwzYfwU

Herr Fabricius hatte im rumänischen Fernsehen groß angekündigt, dass er in den Bundestag einziehen würde. Herr Fabricius hatte im rumänischen Fernsehen die Anrechnung der Russland-Jahre auf die Rente der letzten überlebenden 2500 Russland-Deportierten gefordert, Rumänien sollte diese Zeiten anerkennen als Rentenjahre. Daraufhin fragte der Moderator, was Herr Fabricius davon halten würde, wenn dies der rumänische Staat im Hinblick auf die Entschädigungsforderungen auch der anderen geschädigten Minderheiten nicht tun würde, sondern sich dann "nur" öffentlich entschuldigen würde dafür, dass die Deutschen nach Russland geliefert worden waren. Herr Fabricius lehnte das Angebot ab, mit der Begründung, dass ihm die anderen geschädigten Minderheiten, die vom Rumänischen Staat Entschädigen fordern würden im Grunde egal wären, ihm käme es NUR auf die Siebenbürger Sachsen drauf an und darauf, dass es sich bei den 90jährigen Russland-Rentnern in einer Rentenerhöhung niederschlagen sollte. Herr Fabricius merkte aber gar nicht, dass er dies in der Anwesenheit wohl eines Mitgliedes der höchsten Loge überhaupt sagte, also eines waschechten JUDEN, also diejenigen Leute, die den Rumänischen Haushalt mit Krediten finanzierten und an deren Ohren ja auch die Schmerzensgeldforderungen der Roma dringen mit ihren Zigtausenden von Kindern, die man ihnen während der Ceaucescu-Regim-Zeit geraubt hatte. Dieser Umstand ist dem Herrn Fabricius nun wirklich vollends egal. Und das Allerbeste von Allem ist ja, dass er dem rumänischen Staat eine Bedingung stellte, nämlich, wenn Rumänien überhaupt noch wollte, dass die Siebenbürger Sachsen zurückkehrten, dann sollte der Staat doch die Höfe und enteigneten Immobilien rausrücken UND die Russlandjahre anerkennen. Nur dann könnten die S. Sachsen überhaupt erst an Rückkehr denken. Und der Moderator verhöhnte ihn dann, aber Herr Fabricius merkte es nicht mal, wie sehr er sich auf die Glut gesetzt hatte. Der andere Gast ließ ein Handzeichen durch die Sendung raus, welches andeuten sollte, die S. Sachsen zu eliminieren. Und ich denke, das wird noch folgen. Meiner Meinung nach hat der Herr Fabricius nicht das Zeug seine Volksgruppe im internationalen Regelwerk der Hochfinanz und der Vereinten Nationen fachkundig zu vertreten. Er ist ein Fachidiot für das Rentenrecht der Aussiedler aus Rumänien. Aber der kleine Siebenbürger Sachse durchschaut seine Inkompetenz gar nicht.

Die Immobilien sollen herausgerückt werden, die enteignet worden sind durch die Kommunistische Partei über den Rumänischen Staat. Aber, Herr Fabricius, was machen wir jetzt, wenn in genau diesen Immobilien genau diese Leute leben, die wieder in den hohen Postition arbeiten. Die leben dort nämlich für den Preis eines halben Kilos Tomaten. Denken Sie wirklich, dass die dort wieder ausziehen wollen. Offensichtlich ist denen die Glaubwürdigkeit Rumäniens egal und es kommt ihnen auch nicht auf die Glaubwürdigkeit Rumäniens bei den Siebenbürger Sachsen in Deutschland darauf an, denn es geht ihnen gut in den schönen sächsischen Häusern und Höfen. Rumänien ist in die Familie der EU aufgenommen und beteiligt sich an sämtlichen Ritualen, die in so einer Familie zelebriert werden. Und ich glaube kaum, dass die Rückgabe der Häuser und Höfe ein Bestandteil irgendeines Rituals der Europäischen Familie ist. Es geht doch nicht um die Völker, es geht um die FAMILIE innerhalb der EU. Merkt denn der Herr Fabricius gar nicht, was das für Lippenbekenntnisse sind, wenn die Sachsen nach Rumänien eingeladen werden, um dort zu investieren. Es geht um das GELD, welches die Siebenbürger Sachsen nach Rumänien bringen sollen und nicht um deren Vergangenheit oder nostalgische Gefühlsduselei. Merkt denn Herr Fabricius nicht, wie er verhöhnt wird vom Moderator, nachdem er selber sich seines Bundestagssitzes gerühmt hatte. Herr Fabricius ist jemand, der an den Tisch von Vornehmen geladen wird und sich gleich an die vorderste Stelle setzt und als erster zugreift. Er merkt nicht, dass er neben einem Vertreter und Verwandten der Hochfinanz gesessen war. Die Häuser und Hütten und Höfe rauszugeben ist schwieriger als die Sachsen insgesamt weiter zu verhöhnen. Rumänien hat die Siebenbürger Sachsen eingeladen zurückzukommen. Aber diese erkennen diese Einladung nicht als ihre Chance, sondern bauen auch noch Hindernisse ein mit Reparationsforderungen für 2000 uralte Menschen, die ihr Leben schon gelebt haben. Wie steht es mit den vielen 40jährigen Roma, die als Säugling und Kind aus dem Waisenhaus gerettet worden waren und jahrzehntelang in den Kanälen der Städte Rumäniens noch weiter dahinsiechten. Wer entschädigt sie denn für Ihr Leid, welches schon im Säuglingsalter begonnen hat ? Ich sehe keine Chance für die Siebenbürger Sachsen, jemals ihre Ziele zu erreichen, ihr Vermögen zurückzubekommen. Eher so, dass sie ihr Vermögen auch noch in Deutschland verlieren.


Da ich nicht sehr gut rumänisch verstehe, bitte ich um Berichtigung, falls ich mit meiner Meinung sehr daneben liege. Ich schätze nur, dass Herr Fabricius alles verlieren wird und auch bald sein Einfluss im Bundestag ein Ende haben wird. Die Siebenbürger Sachsen sind Meiner Meinung nach zu stolz und geldgierig. Sie sind nach Deutschland "geflohen", der Wurst auf dem Butterbrot wegen, also der Hoffahrt wegen. Der Moderator hat das korrekt erkannt. In Rumänien arbeitet eine ganze Generation in der Prostitution in Italien. Wer entschädigt diese Mütter für ihre verlorenenes Leben ? Wer nimmt das überhaupt zur Kenntnis, wie groß die Notlage Rumäniens wirklich ist ?



karin vogelhuber
schrieb am 11.11.2018, 15:37 Uhr
Nimmt man das Vermögen der Siebenbürger Sachsen in Deutschland weg, dann könnte man schon mal die Verbrechen innerhalb der rumänischen Kinderheime aus der KP-Zeit zum Teil entschädigen, so dass diese Menschen im Alter eine soziale Absicherung hätten, wenn sie alt sind. Wer entschädigt diese Menschen ? Wo sehen sie eine einzige Scheibe Salami auf ihrem Brot in ihrem gesamten Leben ? Wieso sind denn die Siebenbürger Sachsen aus Rumänien gegangen, wo jeder ein Haus, einen schönen Hof und viel Gartenfläche und einen eigenen Brunnen hatte ? Dieses Vermögen musste in Deutschland erst mal durch Kredit wiederbeschafft werden. Aus welcher Notwendigkeit haben sie Rumänien nach der Wende verlassen ? Es stand doch kein Gewehr hinter ihnen, es gab keinen Bürgerkrieg, es gab keine Epidemie, es gab keine Pest und Cholera. Der Boden war wie immer fruchtbar. Die Jahreszeiten liefen wie immer ab. Wieso war die Auswanderung eine existenzielle Notwendigkeit ? Oder waren die Siebenbürger Sachsen gehirngewaschen ? Ich kann diese große Notlage nicht wirklich verstehen, in der sie sich befunden hatten, als sie ihre Häuser zurückließen, denn Stalin war schon lange tot. Ich kann die Notlage nur unter dem Aspekt verstehen, dass sie dumm waren und dass es sich um ungebildetes Arbeitervolk handelte, welches nun meint, es wäre in Deutschland auf Rösser gekommen. Wie soll man nun wieder zurückkehren können, wenn es Mächtigere gibt, die den Rückweg versperren ? Was hatten die S. Sachsen erwartet bei ihrer Ausrreise, dass sie nach 30 Jahren ihre Häuser wieder zurückbekommen ? Sind sie mit solchen Erwartungen aus Rumänien weggegangen, einmal wiederkehren zu wollen. Oder war es ihnen damals wirklich erst mal egal, als sie so blauäugig davongezogen waren und leichtfertig gegangen waren ? Keiner nimmt sie wirklich ernst. Jeder möchte, dass sie weiter in Deutschland bleiben, an den Krediten weiterzahlen, um die Zinsen für die Banken zu erwirtschaften. Keiner möchte ernsthaft ihnen die Häuser zurückgeben, sondern nur ganz ernsthaft ihnen das Geld aus der Tasche ziehen. DARUM GEHT ES NÄMLICH. Es geht um ihr Geld, welches sie sich in Deutschland als Vermögen zusammengetragen haben. Da ranzukommen ist die "heilige" Frage. Deswegen tummeln sich so Leute wie der fast ausgestorbene König von Mallorca auf ihrem Heimattag in Dinkelsbühl. Es geht darum, sie auszuhorchen und einen juristischen Weg zu ergründen, der gesamten Volksgruppe in einem Schlag die Habe abzunehmen.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.