Meinen Garten habe ich zu 50% der Natur überlassen. Bereits nach einem Jahr war ich überrascht, was da alles wächst. Viel schöner als ein gepflegter "Englischer Rasen".
Habt ihr Ideen, gute Vorschläge ?
Eine traurige Geschichte als Denkanstoß:
Das große Insektensterben
Unsere Umwelt verändert sich. Im negativen Sinne. Was kann jeder Einzelne dagegen unternehmen ?
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_Gustavo
schrieb am 02.04.2019, 17:36 Uhr
schrieb am 02.04.2019, 17:36 Uhr
Werter Gustavo,
herzlichen Dank für die Eröffnung dieses so wichtigen Themas !
Mit Bedauern nehme ich z.B. das Ausbleiben unserer heimischen Singvögel wahr. Zwar habe ich das große Glück vor meiner Wohnung eine großzügige Grünfläche zu genießen, was aber nicht bedeutet, dass sich deshalb Vögel und Insekten dahin flüchten.
In früheren Jahren habe ich im Winter auf dem Geländer des Balkons links und rechts je ein Vogelhäuschen gestellt. Es war eine Wonne, wie die Tiere von einer Seite zur anderen tippelten, immer in der Hoffnung im anderen Häuschen noch bessere Körner zu finden. Teilweise waren sie genervt, wenn Gegenverkehr im Weg war. Das aber ist leider vorbei. Was geblieben ist, sind Elstern und Krähen in großer Zahl, die sich in den Bäumen niederlassen.
Wenn wir uns belesen, oder uns Gedanken machen, warum das so ist, kommen wir in vielerlei Bereiche, die als Ursachen in Frage kommen. Um ein paar davon zu nennen: Bauverdichtung, Intensivbewirtschaftung, Lichtverschmutzung, Umweltverschmutzung usw. Ursachen, die wir aufgrund unserer Bevölkerungsdichte in Kauf nehmen.
Ich will es bei diesen kurzen Zeilen belassen, sicher werden weitere Leser dazu Stellung beziehen.
herzlichen Dank für die Eröffnung dieses so wichtigen Themas !
Mit Bedauern nehme ich z.B. das Ausbleiben unserer heimischen Singvögel wahr. Zwar habe ich das große Glück vor meiner Wohnung eine großzügige Grünfläche zu genießen, was aber nicht bedeutet, dass sich deshalb Vögel und Insekten dahin flüchten.
In früheren Jahren habe ich im Winter auf dem Geländer des Balkons links und rechts je ein Vogelhäuschen gestellt. Es war eine Wonne, wie die Tiere von einer Seite zur anderen tippelten, immer in der Hoffnung im anderen Häuschen noch bessere Körner zu finden. Teilweise waren sie genervt, wenn Gegenverkehr im Weg war. Das aber ist leider vorbei. Was geblieben ist, sind Elstern und Krähen in großer Zahl, die sich in den Bäumen niederlassen.
Wenn wir uns belesen, oder uns Gedanken machen, warum das so ist, kommen wir in vielerlei Bereiche, die als Ursachen in Frage kommen. Um ein paar davon zu nennen: Bauverdichtung, Intensivbewirtschaftung, Lichtverschmutzung, Umweltverschmutzung usw. Ursachen, die wir aufgrund unserer Bevölkerungsdichte in Kauf nehmen.
Ich will es bei diesen kurzen Zeilen belassen, sicher werden weitere Leser dazu Stellung beziehen.
(=)Die Umwelt auf der Erde hat sich in Jahr-Millionen ständig verändert,wird es auch weiterhin,auch ohne unsere Hilfe.Die dreht sich ruhig weiter,weiss gar nicht das wir da sind.
Dass sie sich ruhig(!) weiterdreht, kann ich nicht glauben.
Denn natürlich weiß sie, dass und wie wir mit ihr haushalten. Sie merkt es an allen Ecken und Enden.
Auch wir merken es.
Zunächst freuen wir uns vielleicht, wenn unsere Windschutzscheiben kaum noch von Insekten verdreckt werden.
Aber gerade deshalb stellt sich die Frage:
Ändern wir unser Konsumverhalten genügend, um den Ast, auf dem wir sitzen, für unsere Nachkommen bruchfest genug zu bewahren?
Denn natürlich weiß sie, dass und wie wir mit ihr haushalten. Sie merkt es an allen Ecken und Enden.
Auch wir merken es.
Zunächst freuen wir uns vielleicht, wenn unsere Windschutzscheiben kaum noch von Insekten verdreckt werden.
Aber gerade deshalb stellt sich die Frage:
Ändern wir unser Konsumverhalten genügend, um den Ast, auf dem wir sitzen, für unsere Nachkommen bruchfest genug zu bewahren?
(=)Machen wir uns nichts vor, in Indien,auch sonst in Asien stehn Millionen Menschen mit de Füßen im Müll und lächeln,die Flüsse können nichtmehr fließen vor lauter Müll,dabei sollen wir aber ein schlechtes Gewissen haben,bei jedem Teil was wir kaufen.-Gehn wir nicht weiter,in Österreich werden die Plastikflaschen nicht wie bei uns in Aufnahme-Automaten angenommen und entwertet.Wir alleine können die Welt nicht retten,tun aber unser beßtes.
Ich glaube auch, dass sich die Erde weiter dreht und über millionen- oder gar milliarden Jahre ständige Veränderungen entstehen. Das aber scheint mir nicht unser Thema zu sein. Es geht doch vielmehr um unsere und die folgenden Generationen. Ich verstehe Gustavos Anregung dahingehend, dass wir unserer Pflicht zur Aufrechterhaltung lebensgerechter Umstände entsprechen.
Natürlich ärgert es auch mich, wenn ich sehe, dass meine Nachbarn und ich peinlich sauber ihren Müll trennen und überdies die Wertstoffhöfe in Anspruch nehmen und dennoch schuldig sein sollen. Es ärgert mich, wenn immer wieder der Verbraucher als Sündenbock an den Pranger gestellt wird und dabei vom Handel gezwungen ist, Plastikverpacktes in Mengen zu kaufen, die häufig ein Wegwerfen nach sich ziehen, wenn man die stromfressende Tiefkühltruhe einsparen will. Es ärgert mich, wenn meine Stadt entsprechend hohe Gebühren an den Steuerzahler veranlagt, um hochmoderne thermische Verfahren der Müllbeseitigung einzusetzten und dennoch Verbraucherschelte abzukriegen.
Das Problem ist nicht „ratz-fatz“ zu lösen, wie das Unbedarfte vielleicht annehmen. Viele Arbeitsplätze hängen von einer behutsamen Herangehensweise ab. Aber eindeutig aktiver muss unsere Gesellschaft schon werden. Das beginnt mit klug selektierten Möglichkeiten der Verantwortlichen in den jeweiligen Regierungen. Solange Parteien aber, wegen ihres Machtstrebens, einseitig dem ausufernden Profit und der enthemmten Industriegesell-schaft zu Gefallen regiert, wird das nichts.
Ich denke an das Gejammere und die tiefgehenden Drohungen vor Einführung des Mindestlohns. Gewiss, das war ein anderes Thema, aber es zeigt überdeutlich, wie sehr man um seine Villen im Tessin fürchtet.
Engagierte Macher brauchen wir, Pioniere in einer scheinbar so hochentwickelten Welt und dies zusammen mit einem unausweichlichen Druck der Regierungsbeauftragten.
Natürlich ärgert es auch mich, wenn ich sehe, dass meine Nachbarn und ich peinlich sauber ihren Müll trennen und überdies die Wertstoffhöfe in Anspruch nehmen und dennoch schuldig sein sollen. Es ärgert mich, wenn immer wieder der Verbraucher als Sündenbock an den Pranger gestellt wird und dabei vom Handel gezwungen ist, Plastikverpacktes in Mengen zu kaufen, die häufig ein Wegwerfen nach sich ziehen, wenn man die stromfressende Tiefkühltruhe einsparen will. Es ärgert mich, wenn meine Stadt entsprechend hohe Gebühren an den Steuerzahler veranlagt, um hochmoderne thermische Verfahren der Müllbeseitigung einzusetzten und dennoch Verbraucherschelte abzukriegen.
Das Problem ist nicht „ratz-fatz“ zu lösen, wie das Unbedarfte vielleicht annehmen. Viele Arbeitsplätze hängen von einer behutsamen Herangehensweise ab. Aber eindeutig aktiver muss unsere Gesellschaft schon werden. Das beginnt mit klug selektierten Möglichkeiten der Verantwortlichen in den jeweiligen Regierungen. Solange Parteien aber, wegen ihres Machtstrebens, einseitig dem ausufernden Profit und der enthemmten Industriegesell-schaft zu Gefallen regiert, wird das nichts.
Ich denke an das Gejammere und die tiefgehenden Drohungen vor Einführung des Mindestlohns. Gewiss, das war ein anderes Thema, aber es zeigt überdeutlich, wie sehr man um seine Villen im Tessin fürchtet.
Engagierte Macher brauchen wir, Pioniere in einer scheinbar so hochentwickelten Welt und dies zusammen mit einem unausweichlichen Druck der Regierungsbeauftragten.
_Gustavo
schrieb am 03.04.2019, 11:55 Uhr (am 03.04.2019, 12:01 Uhr geändert).
schrieb am 03.04.2019, 11:55 Uhr (am 03.04.2019, 12:01 Uhr geändert).
Wie wäre es, wenn jeder sich an die eigene Nase packt und bewusst sein Handeln verändert?
In einer Welt, in der Angebot und Nachfrage alles bestimmen, kann jeder dazu beitragen, dass Überflüssiges in den Regalen der Supermärkte bleibt.
P.S. Vor ein paar Tagen habe ich einen Drogeriemarkt besucht und zufällig gesehen, wie viele Pflegemittel für den Bart eines Mannes angeboten werden. In Wirklichkeit reicht Wasser und Seife
In einer Welt, in der Angebot und Nachfrage alles bestimmen, kann jeder dazu beitragen, dass Überflüssiges in den Regalen der Supermärkte bleibt.
P.S. Vor ein paar Tagen habe ich einen Drogeriemarkt besucht und zufällig gesehen, wie viele Pflegemittel für den Bart eines Mannes angeboten werden. In Wirklichkeit reicht Wasser und Seife
Gustavo schrieb:
Wie wäre es, wenn jeder sich an die eigene Nase packt und bewusst sein Handeln verändert?
In einer Welt, in der Angebot und Nachfrage alles bestimmen, kann jeder dazu beitragen, dass Überflüssiges in den Regalen der Supermärkte bleibt.
Gut Gustavo. Ich werde beim nächsten Einkauf aus der Fünferpackung Weißwürste zwei Stück entnehmen, die überflüssigen im Regal des Supermarktes liegen lassen und der Person an der Kasse klarmachen, dass ich auch nur 2 Würste bezahlen will. Meinen Sie, es klappt? Ich zumindest habe da Bedenken.
Gustavo schrieb außerdem:
P.S. Vor ein paar Tagen habe ich einen Drogeriemarkt besucht und zufällig gesehen, wie viele Pflegemittel für den Bart eines Mannes angeboten werden. In Wirklichkeit reicht Wasser und Seife.
Bei einer solchen Behauptung gehe ich davon aus, dass Sie noch nie einen Bart getragen haben.(zumindest nicht im Gesicht)
Gustavo, bleiben wir realistisch. Das Thema ist wirklich zu wichtig, als dass wir krumme Behauptungen und wenigsagende Vergleiche anstellen.
_Gustavo
schrieb am 03.04.2019, 14:11 Uhr (am 03.04.2019, 14:22 Uhr geändert).
schrieb am 03.04.2019, 14:11 Uhr (am 03.04.2019, 14:22 Uhr geändert).
Ich trage einen Bart(im Gesicht), und weiss wovon ich spreche
Davon abgesehen: Die Industrie bietet auch total überflüssige Pflegemittel für den Intimbereich an
Die Weißwurstgeschichte beweist, dass viele noch nichts kapiert haben.
Vielleicht hilft das hier um zu verstehen was ich meine.
Davon abgesehen: Die Industrie bietet auch total überflüssige Pflegemittel für den Intimbereich an
Die Weißwurstgeschichte beweist, dass viele noch nichts kapiert haben.
Vielleicht hilft das hier um zu verstehen was ich meine.
Gustavo schrieb:
Die Weißwurstgeschichte beweist dass viele noch nichts kapiert haben.
Vielleicht hilft das hier um zu verstehen was ich meine.
Was die Weißwurst mit Ihren Putzmitteln zu tun hat, ist aus Ihrem Link nicht ersichtlich. Das bedeutet allerdings auch nicht, dass Sie mit den Angaben zu Wasch- und Spülmitteln falsch liegen.
Die Behauptung, dass man im Supermarkt Überflüssiges in den Regalen belassen könne, spricht nicht zu meiner Stellungnahme bezüglich zu üppiger Mengen in den Verpackungen, falls Sie verstehen was ich meine.
Die Weißwurstgeschichte beweist dass viele noch nichts kapiert haben.
Vielleicht hilft das hier um zu verstehen was ich meine.
Was die Weißwurst mit Ihren Putzmitteln zu tun hat, ist aus Ihrem Link nicht ersichtlich. Das bedeutet allerdings auch nicht, dass Sie mit den Angaben zu Wasch- und Spülmitteln falsch liegen.
Die Behauptung, dass man im Supermarkt Überflüssiges in den Regalen belassen könne, spricht nicht zu meiner Stellungnahme bezüglich zu üppiger Mengen in den Verpackungen, falls Sie verstehen was ich meine.
_Gustavo
schrieb am 03.04.2019, 14:39 Uhr (am 03.04.2019, 14:46 Uhr geändert).
schrieb am 03.04.2019, 14:39 Uhr (am 03.04.2019, 14:46 Uhr geändert).
bezüglich zu üppiger Mengen in den Verpackungen
Das ist Verkaufsstrategie: Dagegen kann man sich nur schlecht wehren, oder das Überflüssige einfrieren.
Alternativ, gibt es noch den Metzger um die Ecke: Der verkauft ihnen auch eine halbe Wurst, wenn Sie es denn wünschen
Technisch wäre es bestimmt möglich, die Würstchen einzeln zu verpacken und anzubieten.Vielleicht würden dann auch nicht mehr so viele Lebensmittel in der Mülltonne landen.
Ein anderes Beispiel:
Eine Schraube die ich brauche, wohl gemerkt EINE, kaufe ich im Baumarkt im Fünferpack.
Gustavo schrieb:
Eine Schraube die ich brauche, wohl gemerkt EINE, kaufe ich im Baumarkt im Fünferpack.
Richtiiiiiiiiig. Jetzt hat´s geklickt. Tja, Schrauben einfrieren ist ja auch nicht das Gelbe vom Ei oddddrrr?
_Gustavo
schrieb am 03.04.2019, 15:22 Uhr
schrieb am 03.04.2019, 15:22 Uhr
@Brombeer,
willst Du eine vernünftige Diskussion über das Thema, oder diese im Keim ersticken ?
willst Du eine vernünftige Diskussion über das Thema, oder diese im Keim ersticken ?
Gustavo schrieb:
@Brombeer,
willst Du eine vernünftige Diskussion über das Thema, oder diese im Keim ersticken ?
Hallo Gustavo, wieso so dünnhäutig? Ein bisschen Spaß muss sein, oder nicht? Ich freue mich jedenfalls immer, wenn´s nicht so trocken zugeht. Das Leben ist ernst genug!
Nein, Gustavo, ich habe noch so manchen Gedanken, der zu dieser Sache spricht. Manchmal kann man jemand ja auch mit ein bisschen Humor auf eine Sache lenken.
Das gewählte Beispiel mit den Weißwürsten fiel mir so auf die Schnelle ein. Mache ich aber den Wocheneinkauf, muss ich für meinen Kleinhaushalt wirklich Abstriche machen.
Wo wir mit der industriellen Fertigung hingekommen sind, zeigt doch Ihr Beispiel mir den Schrauben überdeutlich. Wenn wir das als Verkaufsstrategie akzeptieren, sind wir schon ein Stück in Richtung Umweltbelastung abgerutscht.
Genau hier ist mein Ansatz, wenn ich von Arbeitsplätzen rede. Wir müssen einen Weg finden, wo auskömmliche Arbeitseinkommen möglich sind, ohne dass wir unnötige Massen- bzw. Überproduktion auf den Markt werfen.
Wenn wir uns bewusst werden, dass bestimmte Haushaltgeräte in ihrer Qualität bewusst abgemagert werden, um durch neue ersetzt zu werden, ahnen wir, mit welcher Zweideutigkeit unser Wohlstand aufrecht erhalten wird.
Soviel zu meiner Ernsthaftigkeit. Der Ball liegt nun in Ihrem Spielfeld.
@Brombeer,
willst Du eine vernünftige Diskussion über das Thema, oder diese im Keim ersticken ?
Hallo Gustavo, wieso so dünnhäutig? Ein bisschen Spaß muss sein, oder nicht? Ich freue mich jedenfalls immer, wenn´s nicht so trocken zugeht. Das Leben ist ernst genug!
Nein, Gustavo, ich habe noch so manchen Gedanken, der zu dieser Sache spricht. Manchmal kann man jemand ja auch mit ein bisschen Humor auf eine Sache lenken.
Das gewählte Beispiel mit den Weißwürsten fiel mir so auf die Schnelle ein. Mache ich aber den Wocheneinkauf, muss ich für meinen Kleinhaushalt wirklich Abstriche machen.
Wo wir mit der industriellen Fertigung hingekommen sind, zeigt doch Ihr Beispiel mir den Schrauben überdeutlich. Wenn wir das als Verkaufsstrategie akzeptieren, sind wir schon ein Stück in Richtung Umweltbelastung abgerutscht.
Genau hier ist mein Ansatz, wenn ich von Arbeitsplätzen rede. Wir müssen einen Weg finden, wo auskömmliche Arbeitseinkommen möglich sind, ohne dass wir unnötige Massen- bzw. Überproduktion auf den Markt werfen.
Wenn wir uns bewusst werden, dass bestimmte Haushaltgeräte in ihrer Qualität bewusst abgemagert werden, um durch neue ersetzt zu werden, ahnen wir, mit welcher Zweideutigkeit unser Wohlstand aufrecht erhalten wird.
Soviel zu meiner Ernsthaftigkeit. Der Ball liegt nun in Ihrem Spielfeld.
_Gustavo
schrieb am 03.04.2019, 23:11 Uhr (am 03.04.2019, 23:12 Uhr geändert).
schrieb am 03.04.2019, 23:11 Uhr (am 03.04.2019, 23:12 Uhr geändert).
Und Tschüss
Ich habe keine Lust mehr, mich mit Idioten zu unterhalten.
Ich habe keine Lust mehr, mich mit Idioten zu unterhalten.
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