SbbSachsen und der Islam

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seberg
schrieb am 06.04.2008, 17:37 Uhr (am 06.04.2008, 17:41 Uhr geändert).
...den Kommunisten "ebenbürtig" ist gut
Ansonsten werde ich das Forum hier nicht zur Verteidigungsplattform machen, nur weil Sie Herr xix mir mit unhaltbaren Anklagen und Vorwürfen kommen, die mit dem Thema nicht zu tun haben. Dafür ist es viel zu wichtig.
xix
schrieb am 06.04.2008, 22:39 Uhr (am 06.04.2008, 22:51 Uhr geändert).
Elsi schreibt
Zu xix: fragen zu Selbstmordattentätern+ Attacke sebergs (Koranschule), link, welcher Angst schürt,
„Die Alltagspraxis zeigt uns leider dass der Islam den Selbstmord sehr wohl kennt und dieser von den Islamisten auch gezielt einsetzt wird um ihre Terrorakte zu realisieren.“ Der Rest ist eine Schelte, die mir gilt und deutlich belegt, dass seine „Stellungsnahme“ auf die vielen Leser des threads zielt…
Nächster Beitrag drischt auf sebergs Beitrag ein mit Unterstellungen der Art: „Und was meinen Sie mit "irrationale Reaktionen", bitte? Gibt es hier User die "irrational" sind?“
Nächster Beitrag: massive Attacke gegen seberg – es geht keineswegs um das Thema, sondern Verunglimpfung…


Elsi, ich habe auf niemanden "eingedroschen". Bitte mässigen Sie Ihre Ausdrücke! Und ich habe auch niemanden etwas unterstellt. "Irrationale Reaktionen" stammt von seberg, das können Sie leicht nachlesen. Und ich habe seberg auch keineswegs verunglimpft, nicht erfinden Sie hier dinge, die so nicht stimmen, sondern ich habe nur verlangt dass er nicht unzulässige Fragen stellt und sich in Hohn, Hänseleien und Spott zurückhält. sich nicht wie ein Psychiater zu den anderen Teilnehmern verhält und so nebenbei darf ich fragen ob sie die Anwältin des Herrn seberg sind. Und wenn man einen menschlichen, anständigen Umgang miteinander einfordert, dann hat das sehr wohl mit dem Thema zu tun, vielmehr als Ihre detaillierten Erklärungen zum Koran, die ja hier zu nichts nutz sind. Wir diskutieren über den Einfluss des Islam auf Europa und wie sich die SBB dazu verhalten und wollen nicht die einzelnen Suren des Korans von Ihnen ausgelegt bekommen, der uns gar nicht interessiert, ähnlich wie Sie der ominöse, "angstschürende" Link.
Oder wer versteht Sätze wie diesen? Wem nützt so ein Ungetüm?


„Der hukm gehört nur Gott allein“ steht im Koran,( in einem Zusammenhang, der sich auf die Ohnmacht der Götzenanbeter bezieht.) Die Wurzel h-k-m bedeutet soviel wie : Urteil fällen, als Regierender Macht ausüben, vorsichtig sein, klug sein etc. Als Substantiv heißt es Macht, Herrschaft, Autorität…Üblicherweise wird hukm mit Urteil, Macht, Gebot oder Entscheidung übersetzt. Der Pakistaner Mawdudi ist der einzige, der den Begriff mit Souveränität in Verbindung bringt. Mit dieser Manipulation spricht er Gott die Souveränität zu und ordnet den gesamten politischen Bereich dem Göttlichen unter. Auf der Grundlage dieser Rechtfertigung aus der Heiligen Schrift, beruht Legitimität ausschließlich auf Gott; sie kann weder von einer demokratisch gewählten Mehrheit ausgehen, noch…Aus der Verbindung dieser Theorie mit dem Wahabismus ist der radikale Fundamentalismus entstanden.

??

Und wenn Sie einen Artikel, der das Ergebnis einer Statistik veröffentlicht (Zahlen sind Fakten, meine verehrte els iund nicht Ihre pseudophilosophische Interpretation des Korans, die sowieso kein Mensch versteht) als "Link der Angst schürt" abqualifizieren, dann haben Sie ein massives Problem.

Der Rest ist eine Schelte, die mir gilt und deutlich belegt, dass seine „Stellungsnahme“ auf die vielen Leser des threads zielt…


Das ist ein Satz den ich nun ganz und gar nicht verstehe. Entweder gilt die "Schelte" Ihnen oder den vielen Lesern des threads. Also was jetzt?
Elsi
schrieb am 07.04.2008, 12:41 Uhr
xix, es ist offensichtlich, dass wir Dinge verschieden sehen und bewerten. Das ist auch in Ordnung so und wir sollten es vielleicht auch dabei belassen, ok?
Gruss
WL
schrieb am 07.04.2008, 20:49 Uhr
Sehr geehrte Teilnehmer dieses Threads,
es sind hier nun viele Meinungen zum Thema Islam geäußert worden. Von radikalen Darstellungen der Islamisten bis zu dem Versuch einer wissenschaftlichen Interpretation des Korans. Das hilft uns aber nicht weiter. Der größte Teil der muslimischen Bevölkerung in Deutschland will jedoch nur, wie wir Alle, in Frieden und Wohlstand leben. Ich zitiere einen Ausschnitt aus einer Rede der Frau Necla Kelek in der Islamkonferenz:
„Lieber Herr Alboga, lieber Herr Köhler, lieber Herr Kizilkaya und lieber Herr Yilmaz vom „Koordinierungsrat der Muslime“, Ihre beständigen Angriffe auf uns, die säkularen Muslime, Ihre andauernde Negation unseres Muslimseins, Ihre unsägliche Taktiererei, Ihr auf nichts gründender Hochmut haben uns gezeigt, dass mit Ihnen kein Staat zu machen ist. Jedenfalls keiner, der unseren Vorstellungen von Demokratie und Säkularität entspricht. Wir haben Ihnen und Ihren Verbänden viel zu lange die Deutungshoheit überlassen, was muslimisches Leben in Deutschland ist.“

Weiterhin sagte sie folgendes:
„Für uns ist Deutschland das Land, das unseren Kindern zur Heimat geworden ist und in dem wir friedlich und in Freiheit leben. Dieses Bekenntnis zu Deutschland beruht auch darauf, weil dieses Land uns allen gestattet und ermöglicht hat, aus freien Stücken und ohne Bevormundung zu werden, was wir sind: Volkswirte, Ärzte, Schriftsteller, Lehrer, Professoren, Politiker, Ingenieure, Unternehmer, Facharbeiter - und dies alles ohne Integrationskurse und Sprachhilfe. Allein, weil wir zeigen durften, was in uns Gastarbeiter- und Migrantenkindern steckt: der Wille und die Fähigkeit zum Erfolg!
Wir wollen daher selbstbewusst den Grad und die Form unserer Religiosität selbst bestimmen und dort, wo sie sich kollektiv manifestiert, mitbestimmen, wie diese Religiosität zum Ausdruck gelangt. Wir lehnen es ab, immer wieder gerichtlich die Grenzen der deutschen Verfassung und der deutschen Rechtsprechung auszuloten.“


Die gesamte Rede ist am 14.03.08 in der FAZ veröffentlicht worden und kann unter diesem Link nachgelesen werden:
Sie wollen ein anderes Deutschland
Ich hätte da eine Bitte an Sie, bevor wir in der Diskussion fortfahren, bitte lesen Sie diese Rede.

Werner Liebhart
Elsi
schrieb am 07.04.2008, 22:33 Uhr (am 08.04.2008, 07:14 Uhr geändert).
Ich fürchte, Herr WL - die Welt ist viel komplizierter und vielschichtiger als ein Parteiprogramm... Menschen auch -und deswegen lassen sie sich nicht auf ein Aschenputtelmärchen reduzieren (die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen)... Ich meine, es war die selbe Frau Nekla Kelek , die etwa die gleiche Meinung äußerte, wie letztes Jahr um etwa die gleiche Zeit, zum gleichen Anlass. Damals waren es 8 säkulare Muslime von insgesamt 15 ,(es blieben letztendlich dann am Ende doch noch, glaube ich etwa die Hälfte übrig) welche an der Islamkonferenz teilnahmen, die laut Presse ein einziges Fiasko war...
Zitat:„Die reden so“, stellt jemand aus dem Innenministerium nüchtern fest, „als sei ihnen der Islam schnurzpiepegal.“
Sie fühlten sich ausgebootet und haben zumindest die Aufmerksamkeit der deutschen Öffentlichkeit, der das Bild der völlig assimilierten, erfolgsorientierten, keimfreien Moslems gefällt, welches sie anbieten... Wenn schon Märchen, dann geht es um 1001 Nacht und da geht es bekanntlich um's Überleben...;-)
Nein, Herr WL, das Thema ist wirklich etwas komplexer als sie es darzustellen vermögen. Und hier hilft auch nicht das "Pflaster" säkularer Muslime...
tschik
schrieb am 08.04.2008, 08:46 Uhr
Was nun?
So nicht und so nicht! Wie dann?
Anchen
schrieb am 08.04.2008, 09:19 Uhr
Ja wie jetzt, gefallen die säkularen Moslems auch nicht ?
Kann es die überhaupt geben im Islam?

Der Islam hat sehr viele Interpretationen des Koran parat, für viele Moslems ist schon eine sie vertretende Institution nicht möglich.Weshalb sich die Islamkonferenz zum Teil so schwierig gestaltet.

Die Aleviten z.Bsp., sind es nun Moslems oder nicht?

Islamkritik ist nicht gleich Islamophobie.

Diese Ursprünglichkeit, diese wildheit und diese Unabhängikeit im Geiste von westlichen Werten bereitet sicher bei manchen Unbehagen. Nun zu Unrecht oder nicht ?

lori
schrieb am 08.04.2008, 14:25 Uhr (am 08.04.2008, 14:31 Uhr geändert).
Elsi schrieb: Ich fürchte, Herr WL - die Welt ist viel komplizierter und vielschichtiger als ein Parteiprogramm...

Hallo,
auch deswegen, weil du sie komplizierter machst und du dich in etwa jedem 2. Beitrag selbst widersprichst, und du dich immer wieder missverstanden fühlst, und du immer wieder andere Bewertungen(die in der Sache selten schlüssig sind, aber Hauptsache ist, dass Deine ohne Zweifel gute Rhetorik, Ausweichmöglichkeiten bietet:"das habe ich so nicht gesagt" "niemand behauptet" usw.)vornimmt, als alle anderen!!!Eine simple Rede nennst du Parteiprogramm... Und das nicht nur in diesem Thread, sondern systematisch in sehr vielen deiner Beiträge.

servus
seberg
schrieb am 08.04.2008, 15:32 Uhr
Da könnte was dran sein: der Mensch strickt sich seine Welt, wie er selbst gestrickt ist, der eine vielschichtiger unf komplizierter, der andere simpler...
Elsi
schrieb am 09.04.2008, 09:37 Uhr (am 09.04.2008, 10:22 Uhr geändert).
Tschik: Was nun? So nicht und so nicht! Wie dann?

Jemand sagte in diesem Forum, als es um das Selbstbestimmungsrecht der Frauen ging  sinngemäß, dass man dem (als Mann) „nur wohlgesonnen entgegenstehen“ kann. Und damit meinte er sicher nicht ein anteilnahmsloses Laissez-faire…

Diese Art von Respekt sollte auch dem Selbstbestimmungsrecht der Moslems entgegengebracht werden, denke ich. Der Westen könnte sehr viel tun für den Islam, wenn er ihn wahrnehmen würde als eine komplexe Erscheinung und nicht länger ein karikiertes, herabwürdigendes Bild transportieren würde. Dem Islam fehlt die Anerkennung durch den Okzident. Wir messen in der Politik mit zwei Massen, was beispielsweise die Palästinafrage betrifft – diese Ungerechtigkeit nährt Ressentiments. Die Beziehung zw. USA und Saudi-Arabien müsste einer genaueren Überprüfung unterzogen werden: warum beispielsweise werden Fragen der Freiheit und Demokratie, der Menschenrechte nicht in diese privilegierte Beziehung hineingetragen? (Wer hat sie denn erfunden?...)Jede Haltung dem Islam gegenüber, welche von echtem Interesse, Achtung und Wohlwollen getragen wird , hilft den Kräften im Islam, die eine offene Auseinandersetzung anstreben, die einen Weg aus der Erstarrung , Einkapselung und Geheimhaltung heraus suchen.

Wie es auch Albanezul sagte:"Wenn man alle Muslime über einen Kamm schert, bewirkt man bei Einigen, die auf dem Wege zu mehr Liberalität zu bewegen, den Schritt doch nicht zu tun. Andereseits liefert man denen, die gegen den arroganten Westen schimpfen, Wasser auf ihre Mühlen. Wenn man Leute als etwas bezeichnet, was sie partout nicht sind, hat das keine besonders gute Auswirkung und wenn es nur eine Trotzreaktion ist."
Elsi
schrieb am 09.04.2008, 09:55 Uhr (am 09.04.2008, 10:15 Uhr geändert).
Lori sagt:“ Eine simple Rede nennst du Parteiprogramm...“

Könnte es sein, dass du dich irrst in deiner Einschätzung? Ich tue jetzt etwas, was ich überhaupt nicht leiden mag, weil es so ähnlich und ätzend ist, wie einen Witz erklären… Mach ich auch nie wieder…
lori, ich habe nicht die Rede der Frau als Parteiprogramm bezeichnet, sondern ich habe WL angesprochen und ihm quasi gesagt, dass er diese Rede als Teil eines Parteiprogramms nutzt.
Guck mal, ich sagte „Parteiprogramm“, weil WL mit dem Parteiprogramm der FDP ins Forum gekommen ist um offensichtlich Werbung zu betreiben. Seine Sichtweise auf das „Problem“, entspricht genau dem eines (kurzsichtigen) Politikers. Außerdem gibt er ja nicht seine Meinung preis, sondern lässt diese „Rede“ stellvertretend für seine Meinung „sprechen“, versteckt sich also hinter einer Art Konsens, der halt auch typisch für Parteien ist. Er verwirft in seinem kurzen Eingangstext alle von anderen gemachten Bemühungen und stellt fest, dass uns das „alles nicht weiterhilft“ und suggeriert, dass er die Lösung hat – das ist der Habitus eines Politikers, was denn sonst? Aus diesen Gründen und einigen mehr, habe ich diese Wortwahl getroffen. Ich habe den Begriff also nicht wahllos benutzt, sondern wollte bestimmte Inhalte damit transportieren.(Ich nehme an, dass es sich bei den „Widersprüchen“ so ähnlich verhalten wird…) seberg versteht/kennt das – wahrscheinlich hat er sich die Welt auch so gestrickt, wie er selbst ist...Aber genau das macht den Unterschied zwischen einem Beitrag, der Spaß macht und einem …anderen…
tschik
schrieb am 09.04.2008, 10:53 Uhr
Elsi schrieb: Tschik: Was nun? So nicht und so nicht! Wie dann?

Jemand sagte in diesem Forum, als es um das Selbstbestimmungsrecht der Frauen ging  sinngemäß, dass man dem (als Mann) „nur wohlgesonnen entgegenstehen“ kann. Und damit meinte er sicher nicht ein anteilnahmsloses Laissez-faire…

Dieser Beitrag gehört zu denen die Spass machen?

Diese Art von Respekt sollte auch dem Selbstbestimmungsrecht der Moslems entgegengebracht werden, denke ich. Der Westen könnte sehr viel tun für den Islam, wenn er ihn wahrnehmen würde als eine komplexe Erscheinung und nicht länger ein karikiertes, herabwürdigendes Bild transportieren würde. Dem Islam fehlt die Anerkennung durch den Okzident. Wir messen in der Politik mit zwei Massen, was beispielsweise die Palästinafrage betrifft – diese Ungerechtigkeit nährt Ressentiments. Die Beziehung zw. USA und Saudi-Arabien müsste einer genaueren Überprüfung unterzogen werden: warum beispielsweise werden Fragen der Freiheit und Demokratie, der Menschenrechte nicht in diese privilegierte Beziehung hineingetragen? (Wer hat sie denn erfunden?...)Jede Haltung dem Islam gegenüber, welche von echtem Interesse, Achtung und Wohlwollen getragen wird , hilft den Kräften im Islam, die eine offene Auseinandersetzung anstreben, die einen Weg aus der Erstarrung , Einkapselung und Geheimhaltung heraus suchen.

Wie es auch Albanezul sagte:"Wenn man alle Muslime über einen Kamm schert, bewirkt man bei Einigen, die auf dem Wege zu mehr Liberalität zu bewegen, den Schritt doch nicht zu tun. Andereseits liefert man denen, die gegen den arroganten Westen schimpfen, Wasser auf ihre Mühlen. Wenn man Leute als etwas bezeichnet, was sie partout nicht sind, hat das keine besonders gute Auswirkung und wenn es nur eine Trotzreaktion ist."

und dieser zu den....anderen...?

Das intollerante Abendland, sollte sich also mit anderen Worten, ein Beispiel an der arabischen Welt nehmen, wo "Multi-Kulti" schon immer funktioniert hat und das Christentum hoch eingeschätzt wird.
Ich bin der Meinung, dass hier gezielt an dem Untergang des Christentums gebastelt wird und dass mit Hilfe von einem Riesenheer gutgläubiger(blauäugiger?) Europäer.
The history of Igor
schrieb am 09.04.2008, 11:21 Uhr (am 09.04.2008, 11:22 Uhr geändert).
tschik schrieb:
Das intollerante Abendland, sollte sich also mit anderen Worten, ein Beispiel an der arabischen Welt nehmen, wo "Multi-Kulti" schon immer funktioniert hat und das Christentum hoch eingeschätzt wird.
Ich bin der Meinung, dass hier gezielt an dem Untergang des Christentums gebastelt wird und dass mit Hilfe von einem Riesenheer gutgläubiger(blauäugiger?) Europäer.


Nein, ueberhaupt nicht 'mit anderen Worten', weil das niemand hier im Forum behauptet. Bitte zitiere genau wann, wer, wie das gesagt worden ist, dass das Abendland sich an der angeblichen Multikuligesellschaft ein Beispiel nehmen sollte. Ein Zitat bitte schoen, wenn Du Dir rausnimmst Leuten Woerter in den Mund zu legen.
tschik
schrieb am 09.04.2008, 12:48 Uhr
Hallo Igor,
ich habe weder zitiert noch jemandem Worte in den Mund gelegt, sondern schlicht und einfach, dass so verstanden.
Elsi kann aber ihre Beiträge einfacher gestalten und nicht mit anderen Schauplätzen dieser Welt arrgumentieren, dann ensteht weniger Verwirrung. Es sei denn dies ist so gewollt.
Ich bin der Meinung, dass unser Abendland vor einer drohenden Islamisierung steht und das dadurch über kurz oder lang, christliche Werte aufgegeben werden, ja sogar die eine oder andere europäische Nation seine Identität verliert.
Dies ist meine Meinung und ich habe weder "Angst" vor dem Islam noch möchte ich hier gegen ihn hetzen.
Elsi
schrieb am 09.04.2008, 12:50 Uhr (am 09.04.2008, 13:28 Uhr geändert).
tschik - genau so ist es...weil dein Beitrag einfach nur etwas unterstellt...das ist das Gegenteil von Spass haben, weißt du?

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