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Karl
schrieb am 09.04.2008, 19:08 Uhr (am 09.04.2008, 19:52 Uhr geändert).
Hallo Johann,

es ist sehr OK für mich, daß Du -als Steuerexperte, nehme ich an-eines meiner Argumente auseinandernimmst und analyisierst.

Andererseits ist das Thema Steuern und mein Vorschlag komplexer als das wir das hier im Forum ausdiskutieren können, und daraus was sogar später "sachdienlich" [ deine Sprache zeigt deine Denkweise] umgesetzt wird.

Ich zitiere Dich: "Der Staat erstattet nur dann einen Teil der Spende, wenn man als Spender darüberhinaus mindestens 50 % drauflegt, bei geringem Einkommen bis zu 85 %."

--> Da bist Du aber nicht auf dem aktuellen Stand, was und wie man legal spenden darf, mein Lieber.
Vielleicht hörst Du Dich mal bei erfolgreichen Vereinen mal um, .. ein wenig Benchmarking schadet nie...

Ich habe hier zumindest 3 Anregungen gebracht, und ich stehe dazu, daß sie nützlich sein können, wenn man sie nicht fehlinterpretiert, wie du das getan hast.

Und Du? Außer dem Argument "spenden könnt ihr immer, es gibt Spendenquittungen dafür, Graef hilft (??)" bringst Du nichts Problemlösendes, aber vielleicht soll das ja ein versteckter Aufruf zum Spenden sein, und Hr. Graef bringt den Spendern dann die Tricks bei, die Du von mir erwartet hast...

Kein Wunder, so machen es auch die anderen "Problemlösenden" Verantwortlichen-- das Ergebnis ist ja bekannt.








Johann
schrieb am 09.04.2008, 20:08 Uhr
@ Karl
Wenn du etwas konkretes weißt, dann melde dich. Ich bilde mich gerne weiter.

Eine Diskussion kann nur dann stattfinden, wenn man auf Argumente und Kritik eingeht. Der Hinweis die Antwort gibt es sonst wo, kann man sich sparen.

Auch wenn ich nicht mehr aktiv bei der LM mitarbeite, heißt das nicht, dass ich nicht ehrenamtlich für unsere Gemeinschaft arbeite und spende. Noch möchte ich persönlich darüber entscheiden, was, wann, wo und wie viel ich mache.

Karl
schrieb am 09.04.2008, 20:57 Uhr (am 09.04.2008, 21:02 Uhr geändert).
Oh Johann,

"Noch möchte ich persönlich darüber entscheiden, was, wann, wo und wie viel ich mache. "-genau.

Und daß Du so viel "ehrenamtlich" für "unsere Gemeinschaft" tust, tut nichts zur Sache, oder?

"Eine Diskussion kann nur dann stattfinden, wenn man auf Argumente und Kritik eingeht." genau, da bin ich 100% Deiner Meinung.

Meine Frage an Dich und alle Entscheider (?) ist folgende:
will man überhaupt meine Mitarbeit, wenn ja, wie können wir uns darüber einigen, was wann wie von wem zu tun ist, und wer was entscheiden/tun darf.

Das ist mir bisher leider auch nach einem 1. persönlichen Treffen mit Hr. Scheiner nicht klar geworden bzw. dem Bibliotheksprojekt.
In andere Projekte möchte ich mich momentan nicht involvieren.
Johann
schrieb am 09.04.2008, 21:09 Uhr (am 09.04.2008, 21:19 Uhr geändert).
Ich habe dir keine Aufträge erteilt, was du machen sollst, sondern du hast mir welche erteilt. Dagegen habe ich mich gewehrt.

Ich habe einen Vorschlag von dir diskutiert. Anstatt konkret zu antworten, erteilst du mir einen Auftrag mich bei Vereinen zu erkunden.
Entweder du weißt etwas, dann schreibe es hier rein, damit alle profitieren oder dann konzentriere dich auf Themen zu denen du etwas beitragen kannst.

Ich bin weder in der Bibliothek noch im Verband zur Zeit engagiert. Informiere mich aber gerne, was anderswo läuft.

Das Thema "Spenden und Steuern" interessiert mich, weil man diesn in allen Projekten gut gebrauchen kann. Daher meine Nachfragen hier konkret zu diesem Punkt, auf alles andere kann und sollte Herr Scheiner reagieren.

Kann es sein, dass du im alten Forum unter dem Nick "dieter" unterwegs warst?
Hatto Scheiner
schrieb am 10.04.2008, 09:27 Uhr
Robert hat verstanden was ich meine. Um in dieser Runde mein Mitwirken abzuschließen, will ich einige Fragen zum Thema Siebenbürgen-Institut/Bibliothek stellen, die jeder für sich beantworten kann:
* wieviele Menschen aus meiner Umgebung habe ich davon überzeugt, dem Bibliotheksförderverein beizutreten?
* wieviele Menschen aus meiner Umgebung habe ich überzeugt, der Stiftung Zuwendungen zu überweisen? Wieviel ist dabei herausgekommen?
* wieviele prominente Leute oder Organisationen habe ich um Sponsoring für die Siebenbürgische Bibliothek gebeten? Welches sind die Ergebnisse?
* wieviele Beiträge über die Möglichkeit des Steuersparens bei Spenden und Zuwendungen habe ich zur Veröffentlichung an die SbZ geschickt? Wieviele davon sind erschienen? Wievielen Leuten meiner Umgebung habe ich sie erklärt?
* wieviele Leserbriefe zu diesen Themen habe ich verfasst und wieviele davon sind erschienen?
* welche Werbemaßnahmen habe ich sonst noch durchgeführt und mit welchem Ergebnis?
* welches ist das Gesamtergebnis meiner diesbezüglichen Aktivitäten - die alle abends und feiertags durchgeführt werden können, ohne eine besondere Funktion auszuüben, nur so, um der guten Sache Willen - in den letzten neun Jahren, seit die Stiftung besteht?
* bin ich bereit, die unausweichlichen Unannehmlichkeiten und finanziellen Belastungen einer Führungsposition in Kauf zu nehmen?
* die Liste kann noch stark erweitert werden!!!

Eine gute Erfolgsbilanz qualifiziert einen automatisch zu einem kompetenten Gesprächspartner und Mitstreiter, bzw. für eine führende Funktion.

Wie gesagt, ich persönlich erwarte keine Antworten im Rahmen dieses Forums, d. h., an Diskussionen darüber werde ich mich hier nicht beteiligen. Jeder ziehe für sich selbst die Bilanz.
Karl
schrieb am 10.04.2008, 10:31 Uhr
Johann,

ich maße mir nicht an, Dir Aufträge zu erteilen, da gehst Du von falschen Annahmen über mich aus.

Ich hatte mal den nickname "dieter", habe irgendwann mein Passwort verloren und konnte mich nicht mehr einloggen.
Warum interessiert Dich das?


Karl
schrieb am 10.04.2008, 11:02 Uhr

Herr Scheiner,

es ist IHRE AUFGABE, das Problem zu lösen, Sie sind doch der Verantwortliche- schieben Sie Ihre Verantwortung nicht auf mich oder andere interessierte Diskussionsteilnehmer hier ab.

Von Ihren Ergebnissen berichten Sie hier nichts-- warum denn nicht, gibt es einen Grund dafür??

Trotzdem will ich hier auf Ihre Fragen antworten:

* wieviele Menschen aus meiner Umgebung habe ich davon überzeugt, dem Bibliotheksförderverein beizutreten?
--- einige Anverwandte, nur Sb. Sachsen leider.
Meiner Meinung nach ist für eine erfolgreiche Überzeugungsarbeit auch ansprechend gestaltete Informationen notwendig: Flyer und die Internetseite der Bibliothek sind m.E. noch nicht OK.
Dann können auch anspruchsvollere Nicht-Landsleute leichter überzeugt werden.
Ist doch Ihr Job, Hr. Scheiner, wenigstens dafür zu sorgen, oder???
* wieviele Menschen aus meiner Umgebung habe ich überzeugt, der Stiftung Zuwendungen zu überweisen? Wieviel ist dabei herausgekommen? siehe vorher.
* wieviele prominente Leute oder Organisationen habe ich um Sponsoring für die Siebenbürgische Bibliothek gebeten? Welches sind die Ergebnisse? Siehe vorher: ohne professionell gestaltetes Info-material und Webseite wage ich mich nicht an solche Leute heran, weil ich mich sonst persönlich disqualifiziere-- was ich mir nicht leisten kann und will.
* wieviele Beiträge über die Möglichkeit des Steuersparens bei Spenden und Zuwendungen habe ich zur Veröffentlichung an die SbZ geschickt? Wieviele davon sind erschienen? Wievielen Leuten meiner Umgebung habe ich sie erklärt?
- die SbZ hat schon ältere Beiträge meinerseits nicht publiziert und behält sich auch jetzt sicherlich das Recht vor, das so weiterzumachen, ohne Begründung nichts zu publizieren.
* wieviele Leserbriefe zu diesen Themen habe ich verfasst und wieviele davon sind erschienen? siehe oben
* welche Werbemaßnahmen habe ich sonst noch durchgeführt und mit welchem Ergebnis?
- wenn nicht einmal klar und für die verschiedenen potentiellen Zielgruppen dargestellt ist, was die Corporate Identity -Unternehmensidentität- der Bibliothek und der Stiftung ist, keine professionelle Informationen bereitgestellt sind, kann dieser Schritt nicht erfolgreich sein.
* welches ist das Gesamtergebnis meiner diesbezüglichen Aktivitäten - die alle abends und feiertags durchgeführt werden können, ohne eine besondere Funktion auszuüben, nur so, um der guten Sache Willen - in den letzten neun Jahren, seit die Stiftung besteht?
"NUR SO" macht niemand gute Arbeit--
dann fehlt es an Herzblut, Motivation und Professionalität sowieso... das Ergebnis ist ja auch bekannt, oder??
* bin ich bereit, die unausweichlichen Unannehmlichkeiten und finanziellen Belastungen einer Führungsposition in Kauf zu nehmen?
JA.
Von welchen finanziellen Belastungen einer Führungsposition sprechen Sie:: meinen Sie damit irgendwelche Reisekosten??
Das ist doch lächerlich--- wenn man was WILL, tut man es auch--- Wenn man was BEWEGEN und PROBLEME LÖSEN WILL, hat man automatisch Unannehmlichkeiten...
Sicher besteht keine Lebensgefahr bei diesem Bibliotheksjob, oder welche UNannehmlichkeiten meinen Sie denn genau??

* die Liste kann noch stark erweitert werden!!!
SOll das eine Drohun sein, oder was??

Für die erfolgreiche Lösung des FInanzierungsproblems sind UNternehmer notwendig, nicht in einer Angestelltenmentalität denkende und handelnde Personen.
Ich glaube, da liegt auch das Problem.

Natürlich benötigt man dann als "PRojektverantwortlicher"-- ich spreche nicht von Führungskraft, da man keine ist..
auch den Rückhalt und die Akzpetanz seitens der Stiftungsentscheider....

vielleicht gibt es da auch noch ein PRoblem, das ich nicht kenne...



Eine gute Erfolgsbilanz qualifiziert einen automatisch zu einem kompetenten Gesprächspartner und Mitstreiter, bzw. für eine führende Funktion.

Wie gesagt, ich persönlich erwarte keine Antworten im Rahmen dieses Forums, d. h., an Diskussionen darüber werde ich mich hier nicht beteiligen. Jeder ziehe für sich selbst die Bilanz.

schully
schrieb am 10.04.2008, 12:04 Uhr
vor einiger zeit schon habe ich vorgeschlagen, einfache infos rund um die bibliothek zu veröffentlichen. ich weiß zum beispiel heute noch nicht, ob ich mir dort bücher ausleihen kann und ob ich dazu mitglied sein muss. oder ob diese einrichtung nur einem exklusiven kreis vorbehalten ist.
und ich bin mir sicher, die mehrheit unserer landsleute auch nicht. das einzige, was wir wissen: der chronische geldmangel. darunter leiden aber viele vereine, das macht die bibliothek nicht einzigartig.
so viel zur öffentlichkeitsarbeit.
servus
Joachim
schrieb am 10.04.2008, 12:51 Uhr
So kann es auch nicht funktionieren !!!
Ich stelle fest, wenn ich Eure Beiträge hier im Forum lese, das Ihr überhaupt keine Gemeinschaft seid !
Ihr zieht nicht an einem Strang !
Hier wird mit Gift und Galle gegeneinander gearbeitet.
Und Ihr wollt auch gar nicht zusammenarbeiten. Lest doch nur Eure Kommentare noch einmal durch, dann werdet Ihr feststellen wieviel Gift da versprüht worden ist. Hoffentlich kommt kein Sponsor hier in das Forum um sich zu informieren. Den habt Ihr dann verscheucht für immer und ewig. Allerdings kann ich Euch trösten, dieses miteinander Umgehen ist keine spezifiche Siebenbürgermentalität, sondern es ist Mittlerweile die gesamtdeutsche Umgehensweise mit seinen Mitbürgern. Die Ellenbogengesellschaft läßt grüßen.
Warum könnt Ihr nicht fair miteinander umgehen ?
Warum muß man auf den Anderen einbrügeln wenn man anderer Meinung ist, anstatt den Anderen an der Hand zu nehmem und Ihm Hilfe anzubieten. Es würde doch der Sache mehr dienen, wenn ich dann meine Zusammenarbeit anbiete und vielleicht meine Ideen zur Diskusion stelle. Fehler macht jeder, der etwas macht. Aber hier wird so lange gewartet bis der Fehler offensichtlich geworden ist und dann wird (von hinten) zugetreten. Das demoralisiert jeden dann irgend eine Verantwortung zu übernehmen. Schon alleine weil man Angst hat Fehler zu machen.
Umgekehrt muß es sein. Man muß daran Freude empfinden Verantwortung übernehmen zu dürfen. Und das geht nur wenn man gute Mitstreiter hat, die sich positiv beteiligen, wo man sich freut mit den Leuten zusammen zu arbeiten. und etwas zu bewegen. G e m e i n s a m !
Natürlich kann man hier und da anderer Meinung- Auffassung sein, das kommt immer wieder vor. Doch es geht um die gemeinsame Sache ! Und da sollte man auch mal zurückstecken können. Das ist kein Verlust !
Wenn Euch das nicht gelingt, werdet Ihr scheitern!
Das wollte ich dazu mal gesagt haben, das lag mir schon die ganzs Zeit auf der Leber.
Mit freundlichem Gruß
Joachim
Johann
schrieb am 10.04.2008, 13:12 Uhr (am 10.04.2008, 13:13 Uhr geändert).
Karl schrieb: Johann,

ich maße mir nicht an, Dir Aufträge zu erteilen, da gehst Du von falschen Annahmen über mich aus.


und wer hat diesen Beitrag verfasst, war das ein anderer Karl?

Karl schrieb: Herr Lauer,
by the way: vielleicht schaffen Sie es, daß die Homepage des LM-Landesverbandes für BW endlich mal funktioniert bzw. aktuelle Infos enthält.
Und genauso be...sch.. sieht die Homepage der Sb. Stiftung aus... kein Wunder, daß da nicht genug Spenden kommen- Sie als Internet-Webbauer hätten das Problem gelöst, wenn es Sie interessiert hätte, oder?
Karl
schrieb am 10.04.2008, 14:24 Uhr
Johann,

das hast Du aufgrund Deiner eigenen darübergestülpten Brille falsch verstanden.

Was Deine Frau Dir sagt, tust Du doch auch nicht immer, oder?
Also dann...
gogesch
schrieb am 11.04.2008, 08:28 Uhr (am 11.04.2008, 08:45 Uhr geändert).
Die Antworten von Herrn Scheiner verstärken mein beschriebenes Bauchgefühl, dass die Führungsmannschaft in Gundelsheim ein geschlossener Kreis ist, und jedwelche Einmischung von Außen, ausser Spenden und Schweigen, nicht willkommen sind.

Ist die Spende zu Gunsten der Stiftung wirklich die einzige Möglichkeit zur Erhaltung unseres Kulturerbes beizutragen?
Ich glaube NEIN.

Wir müssen einfach so ehrlich sein und erkennen, dass der bisher eingeschlagene Weg nicht erfolgreich war und uns die Frage stellen: was kann anders gemacht werden?

Wie machen es die anderen "Deutschen aus dem Osten"?
Karl
schrieb am 11.04.2008, 09:58 Uhr (am 11.04.2008, 10:03 Uhr geändert).
Bravo Joachim,

vielen Dank.
Wie es scheint, hast Du über die Bibliotheks-Finanzierung nur aus diesem Forum Informationen. Ich glaube nicht, daß Du Dir auf dieser Basis ein Urteil erlauben kannst.

Im übrigen gibt es sehr wohl genügend jüngere und qualifizierte Sb. Sachsen, die heiß darauf sind, etwas für die Gemeinschaft zu tun in diesem Bibliotheksfall.
Leider sind aber die Bibliotheks-Entscheidungsträger nicht einmal an einer Aussprache diesbezüglich interessiert, die schon vor mehr als 1 Jahr in Gundelsheim geplant war, aber nicht zustande gekommen ist.
D.h. da siehst Du was falsch.

Eine Gemeinschaft kann nicht funktionieren, wenn deren "Führungskräfte" die Probleme und Vorschläge der Mitglieder nicht beachten, keine Veränderungen wollen, auch wenn es schon klare Anzeichen gibt, daß die Gemeinschaft zu Grunde geht wie z.B. Finanzprobleme, Mitgliederschwund.

Leider muß ich die Meinung von Gogesch 100% teilen, daß es scheint, als ob für uns nicht im Verein tätigen nur das Recht da ist zu spenden, Spender zu akquirieren, aber ansonsten den Mund zu halten.

Schully: soweit ich weiß, kann jeder aus der Sb. Bibliothek Bücher ausleihen, und muss nicht Mitglied sein.
Das Ausleihen ist kostenlos, erfolgt nachdem man einen Schein ausgefüllt hat, und die Angestellten dort freuen sich über jeden neuen Besucher und Benutzer, und stehen mit Rat und Tat zur Verfügung, obwohl sie unterbesetzt sind.
Karl
schrieb am 11.04.2008, 10:16 Uhr
Vorschlag:
alle, die bisher nicht "angehört" wurden von den Entscheidern in Sachen Bibliotheks-Finanzierung treffen sich und besprechen, was zu tun ist, um tatkräftig zu helfen, die Finanzierung abzusichern.
gogesch
schrieb am 11.04.2008, 10:45 Uhr
Treffen könnte man sich bei der Mitgliederversammlung des Vereins der Freunde und Förderer der Siebenbürgischen Bibliothek.
Voraussetzung 1: man ist Mitglied in diesem Verein.
Ich gehe davon aus, dass bei wirklichem Interesse die Mitgliedschaft in diesem Verein als fast selbstverständlich angesehen werden kann.
Voraussetzung 2: Der Termin wird rechtzeitig von der Führung des Vereins kommuniziert.
Im vergangenen Jahr war dieses nicht der Fall, aber dieses Jahr scheint es anders zu laufen.

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