Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie

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Eskimo
schrieb am 11.04.2011, 11:12 Uhr
nein, ich habe mich nur auf das alltägliche Leben des alltäglichen Durchschnittbürgers und sein alltägliches Mit(?)einander bezogen.
ja, dann habe ich wohl täglich mit nicht alltäglichen balkanesen zu tun, mir hat noch nie einer was versprochen und nachher nicht gehalten, sonderbar, vielleicht hallt es aus dem wald tatsächlich so zurück wie man reinruft?
Friedrich K
schrieb am 11.04.2011, 15:13 Uhr
@aurel
@Eskimo
Scoate-ti mamaliga din dinti cind pornesti in lume.
Eskimo
schrieb am 11.04.2011, 17:43 Uhr
Scoate-ti mamaliga din dinti cind pornesti in lume.

ist das sächsisch?
Eskimo
schrieb am 11.04.2011, 17:44 Uhr
Rumänisches Sprichwort:
"Să promiţi este nobil.
Să te ţii de promisiune, o prostie."


jetzt versteh ich langsam die sachsen!
Friedrich K
schrieb am 11.04.2011, 17:55 Uhr
ist das sächsisch?
Nein, ist sich Suaheli "cu iz daco-roman".
Eskimo
schrieb am 11.04.2011, 18:00 Uhr
[url=http:http://www.youtube.com/watch?v=jn8vkl7Gp88&feature=related//]Mica Tziganiada Text Andrei Ujica[/url]

a little help for the culturally handicaped: Andrei Ujica hat zwei geniale filme über die revoulution + ceausescu gemacht
grumpes
schrieb am 11.04.2011, 19:01 Uhr
........... schönes Wetter, weit zu blicken, hohes Gras und nichts zu rauchen.
Eskimo, geh mal an die frische Luft.
lucky_271065
schrieb am 11.04.2011, 19:33 Uhr (am 11.04.2011, 19:43 Uhr geändert).
Da braucht noch jemand "frische Luft"

www.youtube.com/watch?v=_BZAN3XzjZw

Sieht irgendwie auch nach Eskimo aus.

P.S. Nach der Performance brauche auch ich frische Luft!!!

Hier zum Vergleich auch das Original von "Frische Luft" (Clueso):

www.youtube.com/watch?v=1QB_yvbx-vY&NR=1
Tibor Szabolcs
schrieb am 11.04.2011, 21:11 Uhr (am 11.04.2011, 21:31 Uhr geändert).
In diesem Thread wurde etliche Seiten weiter hinten auch das Thema Europäisches Ungarische Gymnasium in Burg Kastl aufgegriffen.

Dieses Gymnasium wurde Ende der 50er Jahre eben aus den Gründen hier in Bayern gegründet, für das manche Forumsmitglieder kein Verständnis haben bzw. haben wollen. Was ich traurig finde.

Eben wegen der mittlerweile ein Jahrtausend alten erfolgreichen und erfreulichen Schnittmenge zwischen Ungarn und Deutschen, insbesondere Bayern. Vor allem die Wittelsbacher, die bayerische Herrscherfamilie, gehörten zu den Schirmherren dieses ungarischen Gymnasiums, dessen Absolventen ,wegen ihrer Qualitäten, Zugang zu allen renommierten Universitäten hatten. Natürlich war auch der Freistaat Bayern Schirmherr. Die ersten Schüler des Gymnasiums waren unmittelbare Flüchtlinge des Freiheitskampfes 1956, später dann deren Kinder und andere Exilungarn aus aller Welt, auch aus USA und Kanada.

Zusammen mit den ungarischen Missionen, Pfadfinderorganisationen, in den deutschen Großstädten und den ungarischen Exilvereinigungen in anderen Ländern, hatte das Gymnasium in der dunklen Zeit des Kommunismus und der Teilung Europas eine ähnliche Aufgabe zu erfüllen, wie sie unsere Heimat Erdély/Siebenbürgen in den Zeiten der Türkenherrschaft für Ungarn erfüllte. Unser geschätzter und verehrter Herr Kardinal Mindszenti, auch eine ungarisch-deutsche Schnittmenge (deutsche Vorfahren), hatte daran einen sehr wichtigen Anteil.

Nebenbei möchte ich auch dem letzten Haubentaucher im Forum eine Tatsache verdeutlichen, dass nämlich Ungarn und Deutschland sogar wechselseitig die Ursache Ihrer jeweiligen Staatenbildung sind. Bingo! Otto I, der Große, konnte auf Grund der Ungarneinfälle seine Macht festigen und so den Weg für das Heilige Römische Reich Deutscher Nation ebnen, welches bis 1806 bestand. Für die Ungarn hatte die Schlacht am Lechfeld auch eine bekannte besinnende und staatsbildende Wirkung, auf die ich hier wohl nicht eingehen muss.

Zu den Ungarneinfällen des Frühmittelalters in Westeuropa noch etwas. Sehr oft wurden die Ungarn als Söldnertruppen von einem Regionalen Herrscher um Hilfe gerufen, um einen Kontrahenten zu besiegen. Damals war es eben üblich, beim Besiegten etwas mitgehen zu lassen, um es salopp auszudrücken. Die Chroniken von St. Gallen berichten aber auch von einem „Irren“ Mönch, der von den Magyaren freundlich behandelt wurde. Wahrscheinlich die Freiheit des Irren, wie man so sagt.

Es gibt auch neuere Erkenntnisse, nach denen die Magyaren in Europa auf der Suche nach einem legendären Schatz der Awaren waren, der von Karl dem Großen geraubt worden war, als er die wahrscheinlich/vielleicht bereits ungarisch sprechende Ethnie der Awaren ausradierte. In diesem Schatz muss etwas wichtiges gewesen sein, auf das die Magyaren Anspruch erhoben.
Tibor Szabolcs
schrieb am 11.04.2011, 21:25 Uhr
Zitat einer Ausstellungsdbeschreibung, die viele wichtige, aber nicht alle Fakten unserer "Schnittmenge" erwähnt.

Die Ausstellung (sie ist schon vorbei): 
Die aktuelle Landesausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte widmet sich der Geschichte Bayerns und Ungarns.

Ohne Bezug auf ein konkretes Datum wird ein bunter Bilderbogen über die letzten tausend Jahre ausgebreitet, der besonders die Gemeinsamkeiten beider Regionen zeigen soll. Die Konzeption setzt hierzu ausschließlich auf die Wirkung der Exponate. Die Einführungstexte der Sektionen sind extrem kurz gehalten und tragen nur wenig zum Verständnis des Gesehenen bei. Leider helfen auch die Objektbeschriftungen kaum weiter, da sie mehr als assoziierende Kommentare denn als Erklärung gedacht sind und zudem die Zuordnung oft unklar ist. Für ein fundiertes Verständnis ist deshalb die Teilnahme an einer Führung unerlässlich.

Sehr erfreulich ist dagegen die Gestaltung des reich bebilderten Katalogs. Er folgt der Ausstellungsgliederung, bietet jedoch nicht nur von Experten prägnant formulierte Einleitungen, sondern auch gute Beschreibungen und Einordnungen der Exponate. Erst durch die Lektüre erschließt sich die eigentlich intendierte Information:

Der Bamberger Reiter ist König Stephan der Heilige, das weiß in Ungarn jedes Kind. Eine sehenswerte Farbrekonstruktion des bekannten Standbilds den Auftakt zur Ausstellung. Der Rundgang beginnt im Abschnitt "Kreuz und Krone" mit der Taufe des ungarischen Fürstensohnes Vajk, der den christlichen Namen Stephan annahm, 995/96 die bayerische Herzogstochter Gisela, Schwester Kaiser Heinrichs II., heiratete und das mittelalterliche ungarische Königtum in enger Anlehnung an das Römisch-Deutsche Kaiserreich begründete. Stephans Verdienste um die Neuorganisation der Herrschaft, aber auch die Christianisierung seiner Heimat waren so weitreichend, dass er bis heute als Nationalheiliger verehrt wird. Zugleich symbolisiert seine Eheschließung die nun vorwiegend friedlichen Kontakte zum (damals tatsächlichem) Nachbarland Bayern.

Der folgende Bereich "Nachbarn-Feinde-Freunde" widmet sich den facettenreichen politischen Beziehungen der mittelalterlichen Ungarn zu ihren westlichen Nachbarn: Das mit den Finnen weitläufig verwandte heidnische Reitervolk zog ab der Mitte des 9. Jahrhunderts plündernd nach Zentraleuropa, wobei die Rolle Bayerns zwischen Gegner, Opfer und Helfershelfer schwankte. Der Sieg Ottos des Großen über die "neuen Hunnen" in der Schlacht auf dem Lechfeld markiert den Wendepunkt und die friedliche Öffnung nach Westen. Seitdem lebte die Erinnerung an die kriegerische Vergangenheit im Nibelungenlied weiter, dessen reich illuminierte Hundeshagensche Handschrift b zu bewundern ist. Mit der Christianisierung Ungarns verdichteten sich auch die dynastischen Verknüpfungen mit Bayern: die Heilige Elisabeth ist Tochter des ungarischen Königs Andreas II. und der Andechs-Meranierin Gertrud. Mit dem glücklosen Otto III. von Niederbayern wird ein Bayer sogar kurze Zeit König von Ungarn.

Die Sektion "Städte-Märkte-Straßen" beleuchtet die wirtschaftlichen Kontakte zwischen Ungarn und Deutschen. Hier geht es vor allem um die Bedeutung der deutschen Zuwanderer in die unwirtlichen Grenzregionen Siebenbürgens und der Zips. Sie sicherten mit ihren befestigten Siedlungen und Kirchenburgen die Grenze, erschlossen aber auch die reichen Bodenschätze des Karpatenbogens. Dort entstanden deutsche Siedlungsinseln eigenen Rechts und eigener Kultur in Beibehaltung und Abwandlung des Mitgebrachten.

In der Gegenrichtung bewegten sich die ungarischen Rinderherden: riesige Viehtrecks aus der Puszta versorgten Mitteleuropa im Spätmittelalter mit dem begehrten Fleisch. Sowohl der Fleisch- als auch der Metallexport wurde von Augsburger und Regensburger Kaufleuten kontrolliert, ihre Gelder, Faktoreien und Mittelsmänner beherrschten den einträglichen Ungarnhandel.

Der Abschnitt "Ungarns Blüte" widmet sich der Zeit und Person des Königs Matthias Corvinus, der als erfolgreicher Kriegsherr und Förderer der Renaissance in die Geschichte einging. Er führte Ungarn zu seiner größten Ausdehnung: sein Reich erstreckte sich von der Wachau bis nach Siebenbürgen, von der Adria bis in die Lausitz. Auch Bayern gehörte zum Einflussbereich des großen Königs: Herzog Christoph der Starke tat Dienst am ungarischen Hof, sein Prunkschwert ist Glanzstück und Symbol der Ausstellung. Sehenswert sind auch die Inkunabeln und Handschriften aus der königlichen Hofbibliothek, einst die umfangreichste weltliche Büchersammlung Europas. Auch Bayern partizipierte an Ungarns Kunst: der Ungar Albrecht Dürer d.Ä. fand im fränkischen Nürnberg eine neue Heimat.

Diese Blüte fand 1526 mit der vernichtenden Niederlage des ungarischen Ritterheeres bei Mohács ein Ende, es begann "Die Türkenzeit". Vom christlichen Königreich Ungarn blieb nur das westliche Drittel unter habsburgischer Herrschaft, Siebenbürgen unterwarf sich dem Sultan und genoss dafür weitgehende Autonomie. Die Ausstellung dokumentiert das langjährige Ringen um die Rückeroberung bis 1686 mit Waffen und Beutestücken aus den wechselhaften Kämpfen, aber auch den Fortbestand der deutschen Enklaven, die sich unter osmanischer Oberhoheit dem Protestantismus öffneten. Bayerische Truppen waren maßgeblich am habsburgischen Erfolg in Ungarn beteiligt, doch gelang es nicht, die Siege zu nutzen. Während das Erzherzogtum Österreich unter Kaiserin Maria Theresia zu einer europäischen Großmacht aufstieg, wurden die Wittelsbachischen Pläne mit ungarischer Waffenhilfe vereitelt.

Nach der verlustreichen Rückeroberung bot sich das kriegsverwüstete Ungarn als gelobtes Land für viele deutsche Zuwanderer dar. Sie gründeten "Der Donau entlang" neue Siedlungen. Anders als im Mittelalter folgten keine begehrten Spezialisten der königlichen Einladung, vielmehr kamen "klassische" Wirtschaftsflüchtlinge wie Landlose, Tagelöhner und Menschen ohne Perspektive in der alten Heimat. Sie formierten keine glanzvolle Exilkultur, ihr eindrücklichstes Zeugnis in der Ausstellung sind Tondokumente, die die alten Dialekte ihrer Heimat hören lassen.

Der Themenbereich "Im Zeitstrom - Von der Revolution zum Goldenen Zeitalter" begnügt sich mit der Bebilderung des 19. Jahrhunderts: Hier sind vor allem Gemälde der ungarischen Künstlerkolonie in München und der bekanntesten Bayerin in Ungarn, Königin  Elisabeth ("Sissi"), zu sehen.
Den Abschluss bilden "Stationen im 20. Jahrhundert". Die Darstellung reicht vom Untergang des alten Ungarn im Vertrag von Trianon bis zur Niederschlagung des verzweifelten Aufstands von 1956 in Zeitzeugenberichten. Zur Abrundung des neuen Ungarn-Bildes dürfen hier auch die "Piroschka"- und "Sissi"-Filme nicht fehlen.

Pfiats Eich liebe Leit! :-)
Friedrich K
schrieb am 11.04.2011, 21:26 Uhr
Nebenbei möchte ich auch dem letzten Haubentaucher im Forum eine Tatsache verdeutlichen
Wenn Sie zwitschern und gackern könnten hätten Sie eventuell eine Chance bei den von Ihnen genannten Vögeln.
bankban
schrieb am 11.04.2011, 21:37 Uhr
@ Tibor: sind die Zitate aus diesem Katalog zur Ausstellung des Jahres 2001 ? (oder so...)
Tibor Szabolcs
schrieb am 11.04.2011, 23:22 Uhr (am 11.04.2011, 23:34 Uhr geändert).
@Bankban, genau weiß ich es auch nicht, aber könnte stimmen.

Falls Du auf die Kontroverse um den berühmten "Bamberger Reiter" hinweisen möchtest, sie ist mir bekannt. Ich finde die Theorie, die auf István hinführt aber am wahrscheinlichsten. Die Farbpigmente der Farbrekunstruktion konnten nachgewisen werden. Die Reiterfigur war ursprünglich bemalt. Genauso wissen wir von der Verehrung des heiligen Istváns vom Domgründer Kaiserpaar Heinrich II. und Kunigunde und in Franken allgemein.

Link zu Bamberger Reiter auf Wikipedia:

Danke @Friedrich K., Du bist aber lieb putzig zu mir. ;-) Das mit den Haubentauchern bezieht sich natürlich bei Weitem nicht auf alle Forumsteilnehmer.

Mein Gedanke ist es wohlwollend und völkerverbindend auf diese erfreulichen bestehenden Verbindungen hinzuweisen. Sie werden auch weiterhin Bestand haben. Was bitte stimmt daran nicht oder ist negativ zu werten?

Und, warum um Gottes Willen immer diese latenten Aversionen von den manchen werten Siebenbürger Sachsen gegen dieses Thema, dessen Teil auch IHR Sachsen seid und unsere gemeinsame Heimat Siebenbürgen! Woher diese Allergene? Ich vermute zum großen Teil Fehlinformationen. Wenn ihr so weitermacht, dann seid ihrs gewesen, was mir wirklich leid täte. In früheren Komentaren ist dies auch mit einem leichtem Schulterzucken und einem "Na und?" abgetan worden. Na prima!

Hier eine komplexe Aufarbeitung der „Munich Business School“ unserer historischen Beziehungen, die auch in die Zukunft weisen.

Mindenkinek jo éjszakát kivánok!
Popescu
schrieb am 11.04.2011, 23:34 Uhr
Herr Szabolcs, ich kann nicht genau erkennen was Sie mit Ihren Beiträgen erreichen wollen. Gibt es derzeit eine Ausstellung in München auf die Sie hinweisen wollen?
Eingehen möchte ich aber auf das genannte Gymnasium in Burg Kastl. Zunächst ein kleiner Rückblick:
Bankban am 23.03.2011, 14:27 Uhr:
„Es gab angeblich Streit um die Ausrichtung der Schule.“
Eskimo am 23.03.2011, 14:30 Uhr:
„kanns mir schon denken was dort gelehrt wurde: erdely gehört uns und slowakei auch und serbien sowieso und kroatien wurde uns geklaut und ojeojeoje wir armen magyaren nem soha soha wird ja ein nest von neonazis gewesen sen, dás gymanasium wurde wohl geschlossen weil alle seine schüler jetzt in der ungarischen SA gebraucht werden,“
Bankban am 23.03.2011, 15:18 Uhr:
„Eskimo, meinst du nicht, dass manche antirumänischen Animositäten, die einige User hier zeigen, auf solche gemeinen Aussagen und niederträchtigen Beiträge zurückführbar sind, wie dein letzter? Warum unterstellst du dieser erwähnten Institution, die doch nach dem bayrischen Schulrecht funktionierte und wo vor Vertretern des bayrischen Schulministeriums das Abitur abgelegt wurde, so etwas?“

Und nun meine Information:
Vor vielen Jahren besuchte ich ein Seminar (2 Wochen), wobei ich einen Ungaren kennen lernen durfte. Wir kamen gut miteinander zurecht und ich schlug ihm am Ende vor sich bei uns um ein Arbeitsverhältnis zu bemühen. Er tat es nach einiger Zeit (über mich) und bekam den Arbeitsplatz. Nach einigen Jahren gestand er mir wie schwer ihm die Annahme dieses Arbeitsplatzes gefallen sei, denn nicht nur ich war da (als Vorgesetzter) sondern auch eine rumänische Kollegin (auch mit ihr ist es bestens ausgekommen). Die Ursache des Problems, seiner Aussage nach, war die Erziehung, die er als Schüler des genannten Gymnasium erhalten hatte. Es handelte sich um eine Erziehung zum Hass, insbesondere gegen alles Rumänische.
Zum Schluss noch zwei Zitate auch Ihrem Beitrag vom 23.03.2011, 14:27 Uhr:
„eine ähnliche Aufgabe zu erfüllen, wie sie unsere Heimat Erdély/Siebenbürgen in den Zeiten der Türkenherrschaft für Ungarn erfüllte“
Um welche Aufgabe handelt es sich?
„Otto I, der Große, konnte auf Grund der Ungarneinfälle seine Macht festigen und so den Weg für das Heilige Römische Reich Deutscher Nation ebnen, welches bis 1806 bestand. Für die Ungarn hatte die Schlacht am Lechfeld auch eine bekannte besinnende und staatsbildende Wirkung, auf die ich hier wohl nicht eingehen muss.“
Wenn man etwas positiv sehen will, dann gelingt es auch.
P.S. Kann es sein, dass Sie noch etwas zu Avram Iancu schreiben wollten?
Popescu
schrieb am 11.04.2011, 23:44 Uhr
Ich habe Ihren dritten Beitrag erst später gelesen. Da steht:
"Mein Gedanke ist es wohlwollend und völkerverbindend auf diese erfreulichen bestehenden Verbindungen hinzuweisen. Sie werden auch weiterhin Bestand haben. Was bitte stimmt daran nicht oder ist negativ zu werten?" Wunderbar!! Nur welche Völker meinen Sie? Ungarn und Deutsche, sonst keine?
Die Antwort, was "Unsere Sache" ist, sind Sie auch noch schuldig (nur so, wegen Völkerverbindung).

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