Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie

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grumpes
schrieb am 13.04.2011, 00:49 Uhr
"Ich wollte nur unterstreichen, dass es, wenn es um den Körper des Menschen und um seine Krankheiten geht, mit der "Wahrheitsfindung" noch um Einiges komplizierter sein kann"

Recht hast Du @lucky :
www.youtube.com/watch?v=meO8RO5d5DU
lucky_271065
schrieb am 13.04.2011, 07:51 Uhr
@ Grumpes
Ich kannte den Videoclip. " Shocking"!
Das dürfte einigen jetzt die Libido vergrault haben. Dann kriegen die Deutschen noch weniger Kinder (mir scheint, sie waren eh schon weltweit führend bei niedriger Geburtenrate). Und dann wird eine neue Migrationswelle ausgelöst, um das auszugleichen.
Mynona
schrieb am 13.04.2011, 09:49 Uhr
@ Grumpes,Immer wieder geil :-)))
cäsar
schrieb am 13.04.2011, 20:12 Uhr
Herr Bankban,

ich bin nicht einverstanden. Wenn Sie politisierte Sprache geschrieben hätten, könnte ich Ihrem Beitrag etwas Positives abgewinnen. Ich bleibe bei den Beispielen die Sie bzw. die ich genannt habe, um nicht in abstrakte Wortakrobationenen abzurutschen. Das sollte dann auch lucky verstehen. Also unter der Voraussetzung Geschichte=Geschichte, was ja hier von vielen gefordert wird, ist folgendes anzumerken:Wenn die ganze Welt-und das ist so etwas wie ein allgemeiner Standart- ein Ereignis "Wiener Schiedsspruch" nennt, dann ist das der Wiener Schiedsspruch(das suggeriert auch google)und es besteht kein Spielraum mehr. Wenn die Ungarn das Ereignis "Friedensvertrag von Triannon" beim richtigen Namen nennen, mal von den Extremisten abgesehen, warum können das die Rumänen nicht?(bei anderen Beispielen auch) Es ist meines Erachtens nicht erlaubt extremistischen Vokabular mit dem von 80%(in diesem Fall die Rumänen)einer Bevölkerung zu vergleichen. Da ist der Hebel anzusetzen. Die Bevölkerung ist nun mal wie sie ist, aber dieses Dogma hat auch Auswirkungen auf die rumänischen Historiker, und die rumänische Geschichte. Diese werden im Westen nach all dem was ich höre als Nullen bezeichnet.

ave
bankban
schrieb am 13.04.2011, 21:57 Uhr (am 13.04.2011, 21:58 Uhr geändert).
Hall Herr Cäsar,

"Wenn die ganze Welt-und das ist so etwas wie ein allgemeiner Standart- ein Ereignis "Wiener Schiedsspruch" nennt, dann ist das der Wiener Schiedsspruch(das suggeriert auch google)und es besteht kein Spielraum mehr."

Nein, das stimmt nicht. Dann ist das lediglich eine Übereinkunft oder auch der gegenwärtige Kenntnisstand. Schließlich hat ja die ganze Welt lange Zeit geglaubt, die Erde sei eine Scheibe oder die Sonne drehe sich um die Erde. Nur weil viele etwas glauben, muss es noch nicht wahr oder richtig sein. Und im Bereich der Geisteswissenschaften ist es Konsens, dass Wirklichkeit und Urteile über die Wirklichkeit durch Sprache geschieht. Sprache wiederum ist ein Kind ihrer Zeit, ist standortgebunden und wandelt sich mit der Zeit. Ergo: Spielraum ist immer da.
D.h., nur weil der "Wiener Schiedsspruch" von vielen heute so genannt wird, heisst es nicht, dass dies "richtig" und dass dies immer so sein wird.
Eskimo
schrieb am 14.04.2011, 11:58 Uhr
angenommen, es gäbe ein Volk irgendwo in Osteuropa, dessen Bevölkerung zu 80% felsenfest davon überzeugt wäre, - Transsylvanien gehöre (allerdings erst ab 896 a.D.) den Magyaren....
Eskimo
schrieb am 14.04.2011, 12:17 Uhr
Die KT ist ein rumänisches Dogma.

reisendummheit von rumänischen autoren sich auf die von den kampf-mayaren im 19 Jh aufgezwungene künstliche erörterung der ethnogenese des rumänischen volkes überhaupt einzulassen. niemand käme auf die idee von den bewohnern australien eine lückenlosen nachweis ihresr kpontinuität seit 2.000 jahren aufe dm boden australien zu fordern, widrigenfalls sie das ihr recht auf ihr lannd verlören.

natürlich wurde diese abstruse diksussion von den trägern der magyarischen imperialistischen bestrebungen losgetreten und von den gutwilligen und gutgläubigen wallachen oder rumänen akzeptiert. hätten die magyaren solche diskussionen mit dem serbischen volk oder mit den Polen begonnen, es hätte wohl mächtig gerappelt in der kiste.
seberg
schrieb am 14.04.2011, 12:30 Uhr (am 14.04.2011, 12:35 Uhr geändert).
Vielleicht sind die "gutwilligen und gutgläubigen wallachen oder rumänen" nur intelligenter und offener für wissenschaftliches Diskutieren mit Argumenten und Beweisen als @Eskimo in diesem Forum? :-)))
Eskimo
schrieb am 14.04.2011, 14:24 Uhr
Dann kriegen die Deutschen noch weniger Kinder (mir scheint, sie waren eh schon weltweit führend bei niedriger Geburtenrate). Und dann wird eine neue Migrationswelle ausgelöst, um das auszugleichen.

da die deutschen keine nation sondern eine politische organisation sind ist das problemlos. geschieht bereits seit 2000 Jahren, andauernd kommen andere wellen und es funktioniert. na schön, es funktioniert sehr schlacht, aber so ist es halt....
Friedrich K
schrieb am 14.04.2011, 14:48 Uhr
Herr Grönländer, wann sind Sie nüchtern und fähig sich einen einzigen kohärenten deutschen Satz "aus dem Tastatur" zu klimpern???
Eskimo
schrieb am 14.04.2011, 14:50 Uhr
am 12 Dezember 1984 um 1/2 10 Uhr
Eskimo
schrieb am 14.04.2011, 14:56 Uhr
Vielleicht sind die "gutwilligen und gutgläubigen wallachen oder rumänen" nur intelligenter und offener für wissenschaftliches Diskutieren

über den besitz über die eigene heimat diskutiert man nicht mit argumenten sondeRn mit baseballschlägern. als die MaGyaren versuchten die bayern zu überzeugen, dass SIE ERST IHRE KONTINUITÄT AUF DEM BAYRISCHEN BODEN UNTER BEWEIS STELLEN MÜSSTEN; haben die bayern die Gauner einfach aufgehängt, danach hat nie wieder ein Magyar den Mut gehabt mit Bayern wissenschaftliche Diskussionen zu führen. Die Walachen waren nicht so brutal, jetzt haben sie den Mist an der Backe...
Schlacht auf dem Lechfeld
Eskimo
schrieb am 14.04.2011, 15:05 Uhr
Den wenigen Kriegern, die diesen Massakern entkommen konnten, wurde im Hinterland an besetzten Fähren und Furten aufgelauert. Sie wurden erschlagen oder ertränkt.

Auf der Flucht wurden so unter anderem die Anführer Bulcsú, Lehel und Sur gefangen genommen und zusammen mit anderen Adeligen nach Regensburg gebracht, wo sie in Massenhinrichtungen getötet wurden.


das war nicht Trinanon sondern Lechfeld...
Haiduc
schrieb am 14.04.2011, 15:11 Uhr
Allerdings war Bayern (Baiern) damals "etwas" größer und reichte bis zur Adria
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bayern_im_10.Jh.png&filetimestamp=20061223225744
Friedrich K
schrieb am 14.04.2011, 15:13 Uhr
am 12 Dezember 1984 um 1/2 10 Uhr
Der Unterschied zwischen sind und waren hat in Ihren Gehirnwindungen keinen Platz?

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