Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie

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Arend
schrieb am 18.06.2012, 12:55 Uhr (am 18.06.2012, 13:02 Uhr geändert).
Adine!

Du solltest die Antwort selber suchen,nur du bist in der Lage dich selbst überzeugen.
Eine kleine Hilfe:kein Schwein hat in Dacia Latein gesprochen!Rom war eine Stadtstaat,die Römer haben Rom so gut wie nie verlassel.Die Römische Reich war eine Organisations Reich.In Römische Legionen dienten nur Versklavte Menschen.Wenn eine benachbarte Volk von Rom nicht seine Schulden zahlen könnte,müssten Sie Soldaten nach Rom schicken.Siehe heute zb Nato

ps:nicht umsonnst bezeichnet man Latein als Tote Sprache
Adine
schrieb am 18.06.2012, 15:11 Uhr
@Arend
Sie verwirren mit Ihrer Geschichte.Ich meine den Beitrag, der als Antwort für Harald815 gedacht ist.
Die Antworten auf meine Fragen, werde ich mir sicher woanders suchen müssen.
Arend
schrieb am 22.06.2012, 06:32 Uhr
Sie kommen,klauen und gehen


Als ich den Titel gelesen habe ist mir ein bekanntes Zitat des römischen Staatsmanns Gaius Julius Caesar eingefallen
Veni,vidi,vici(ich kam,ich sah,ich siegte)
Vielleicht könnten rumänische Historiker verwenden als gute Argument für die Kontinuitätstheorie!-:)
cäsar
schrieb am 24.06.2012, 11:21 Uhr
Hallo

@Arend ich halte die KT für einen Witz, trotz deiner Legende kann es nicht sein, dass die Rumänen,insbesondere die aus Siebenbuergen, aus dem NICHTS entstanden sind.

@Adine

Sprache: um mich vom Vorwurf des Abkupferns freizusprechen teile ich euch mit, dass ich Leserbriefe(die leider nicht vorliegen)der SZ vom 8. Juni dieses Jahres versuche zusammenzufassen, dabei ist der Wichtigste aus meiner Sicht der von DR. Anetsberger!
Wie ich das verstanden habe, alles müsste aber genau geprüft werden, ist die griechische Sprache von der wir behaupten, dass sie unsere Wiege ist, im 6. Jahrhundert erloschen. Den Griechen wurde eine Sprache aufgezwungen-es fällt mir partout nicht ein wie sie genannt wurde- eine Art "Staatssprache", die von den Griechen NICHT angenommen wurde. Was heute allgemein als Griechisch gilt ist erst ab 1973 entstanden. Ich hoffe, dass ich das einigermassen gut wieder gegeben habe- KEINE GARANTIE!Zusammenfassend:Altgriechisch ist NICHT Griechisch bzw. Sprachen lassen sich leicht adaptieren!

Aber jetzt sind es meine Überlegungen:es sei mal dahingestellt dass die schottischen Separatisten die keltische Sprache, die ja die "neue schottische" werden soll etablieren werden, das ist ein Projekt, dass mehrere Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauern kann, wenn es überhaupt durchführbar ist.
Nationen die mit kleinen Abweichungen Sprachgesellschaften sind(in Europa)können zwar auf Vorfahren hinweisen aber nicht auf Vorfahren in der Antike!!!
Es ist eine Irrlehre in Rumänien wonach der rumänische Wortschatz dakische Wörter enthalte. Das drücke ich heute etwas freundlicher aus weil Sonntag ist, aber wenn man Papnasen a la Dogaru, Scurtu, Nistor, Săvescu anschaut,müsste ich meinen Wortlaut etwas anpassen!
Arend
schrieb am 24.06.2012, 12:18 Uhr (am 24.06.2012, 12:34 Uhr geändert).
@Arend ich halte die KT für einen Witz, trotz deiner Legende kann es nicht sein, dass die Rumänen,insbesondere die aus Siebenbuergen, aus dem NICHTS entstanden sind.

cäsar

Ich möchte mit eine Beispiel anfangen damit du das besser verstehst.Du kannst Ungarisch.Du weist bestimmt wo Rigómező ist.Das ist die Wiege der Serbische Nation.Heute nennt man dieses Gebiet als Kosovo.Kein Schwein redet darüber wo noch die Anteil die Albanische Bevölkerung noch 10-20-30% war.Sie haben sich mit der Zeit sich breit gemacht.Sich vermehrt und die Zahlenmäßige Mehrheit übernommen.Heute machen Sie dort über 90% die Bevölkerung aus.

Genau das selbe in Siebenbürgen passiert.Rumänische Geschichteschreiber erwählen der Mongolensturm nicht mal.Natürlich nicht,Sie waren nicht anwesend in diese Zeit in Ungarn.Viele Kumanen sind vor Mongolen nach Richtung Norden,nach Ungarn gewandert.Diese Gebiet haben die Donau überquerende Walachen aus der Bulgarisches Reich übernommen.Link
Deswegen schreibt Djuvara über Cumanische Elemente in Rumänische,und nicht über Ungarische oder Deutsche.Von dort sind mit der Zeit zahlreiche Walachen als Flüchtlinge(vor eigene brutale Herrscher)in Ungarn Schutz gesucht und gefunden.

ps:und damit du besser begreifst in kürze Zeit,seit 1989-90 haben Zig Millionen Rumänen schon Westeuropa Überrannt.
sogar der Botschafter aus Norwegen hat schon nach Bukarest gemeldet dass Rumänen schon den Polarkreis überquert haben.

kranich
schrieb am 24.06.2012, 13:43 Uhr
Vielleicht wollen sie ja zum Nordpol, wenn sie nicht von Eisbären aufgefressen werden...
Arend
schrieb am 24.06.2012, 14:15 Uhr
@wenn sie nicht von Eisbären aufgefressen werden...

kann schnell passieren wenn Sie auch mit Krücken für Kinder unterwegs sind.Wie dieser jämmerlichen Exemplare hier-:)
mohács
schrieb am 24.06.2012, 16:10 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=m9JwahOiBYw
Hier, ich suche diese Angaben. Szapolyay wurde eigentlich durch die Habsburger und Fuggers verraten, um die Goldmienen zu erlangen, Ferdinand war hochverschulder bei der Fuggers.
Arend
schrieb am 24.06.2012, 20:33 Uhr (am 24.06.2012, 20:56 Uhr geändert).
mohács!

Darüber wird viel geschrieben dass die Habsburger bis zum Hals in der Sch..ße waren.

Aber ich habe einen Satz gefunden wo diese Tatsache offen zugegeben wurde.Vielleicht hilft das.

"Jakob Fugger gab die Kredite für die Hochzeit Ferdinands I., durch die ab 1526 Ungarn und Böhmen an Österreich fallen sollten." Link


Klingsor
schrieb am 24.11.2012, 19:35 Uhr

65 Mill. J. alter Dinosauer-Eier-Nest in Hatzack (7bürgen) ausgestellt

Link:
Cuib cu ouă de dinozaur, vechi de 65 de milioane de ani, expus la Hațeg


23 Noiembrie 2012 19:29 | Mozaic
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Der entdeckte Dinosauer-Nest
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Un cuib cu ouă de dinozaur, vechi de 65 de milioane de ani, este expus la Centrul de Informare al Geoparcului Dinozaurilor din oraşul Haţeg, evenimentul fiind prilejuit de inaugurarea, vineri, a clădirii în care va funcţiona această structură instituţională ce aparţine de Universitatea Bucureşti.

Centrul de Informare este situat într-o zonă relativ centrală a oraşului, pe o stradă din spatele sediului Primăriei Haţeg, fiind uşor de găsit, mai ales că în ajutorul turiştilor vor fi montate şi indicatoare pentru pe cei interesaţi.

“Turiştii care vin aici, în centrul Ţării Haţegului, în oraşul Haţeg, vor afla, în primul rând, informaţii despre ce, unde şi cum pot vizita geoparcul. În al doilea rând, aici va putea fi văzută o să fie expoziţie care se va completa, în timp. Deocamdată, cel mai important exponat pe care îl avem este un cuib cu ouă de dinozaur, original, cu o vechime de 65 de milioane de ani, din Cretacicul Superior”, a declarat administratorul financiar şi de patrimoniu al Geoparcului Dinozaurilor Ţara Haţegului, Cristian Ciobanu.

Prezent la eveniment, preşedintele Consiliului Judeţean (CJ) Hunedoara, Mircea Ioan Moloţ, a spus că instituţia pe care o conduce are în plan o implicare mult mai activă în punerea în valoare a potenţialului Geoparcului Dinozaurilor Ţara Haţegului, în colaborare şi sub tutela ştiinţifică a Universităţii Bucureşti, coordonatorul acestui proiect.

“Universitatea Bucureşti este şi administrator, dar şi coordonator ştiinţific al geoparcului, cum este şi normal. Acum am ridicat problema să ne implicăm şi noi, autorităţile judeţene şi locale în partea de administraţie a geoparcului. (...) Despre acest geoparc vorbim numai noi, dar oamenii nu ştiu prea multe despre el. După părerea mea, acest geoparc trebuie să aibă şi o rezultantă socio-economică”, a afirmat preşedintele CJ Hunedoara.

Potrivit acestuia, autorităţile judeţene vor încerca să identifice soluţii de finanţare a activităţii de administrare a Geoparcului Dinozaurilor, acestea urmând să fie cuprinse, într-o formulă legală, în bugetul de anul viitor al CJ Hunedoara.

De altfel, CJ Hunedoara a adoptat, recent, o hotărâre prin care se asociază cu Universitatea Bucureşti în vederea realizării, în comun, al unui muzeu în aer liber al dinozaurilor din Ţara Haţegului. Muzeul va avea, în final, 20 de machete de dinozauri, în mărime naturală, grupate în zece scene amplasate pe o suprafaţă de 4 hectare. Proiectul va fi construit în apropierea comunei General Berthelot, pe raza căreia se află situl paleontologic de la Tuştea, acolo unde au fost descoperite cuiburi cu ouă de dinozauri pitici.

Geoparcul Dinozaurilor Ţara Haţegului este singura arie protejată de acest gen din România, care a dobândit recunoaşterea internaţională prin includerea sa în Reţeaua Europeană şi Reţeaua Globală a Geoparcurilor, sub egida UNESCO.

Geoparcul Dinozaurilor Ţara Haţegului ocupă o suprafaţă de peste 102.300 de hectare şi a fost înfiinţat în anul 2000, ca un proiect al Universităţii Bucureşti în colaborare cu autorităţile locale din zonă şi CJ Hunedoara.


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Mit viel Spaß

Klingsor vz Vngerlant

bankban
schrieb am 24.11.2012, 22:25 Uhr
Wären sie geschlüpft, hätten sie bestimmt Dakisch gesprochen.
Elsam
schrieb am 24.11.2012, 22:31 Uhr

Ich fragte mich schon die ganze Zeit ob Klingsor diesen Beweis erbringen wollte.
Lilith
schrieb am 25.11.2012, 00:40 Uhr (am 25.11.2012, 01:02 Uhr geändert).
@ Elsam, bezüglich Klingsor musst du dich rein gar nichts fragen...you know?

PS; referitor la dânsul m-ar impresiona gestul de "abţinere"
Che
schrieb am 25.11.2012, 05:28 Uhr
Neue Nick´s für die Idioten... das Forum der Verlierer und ewige Wahrheitsverdreher ... irgendwie freut es mich zu sehen wie ihr darunter leidet, weiter so, der Herzinfarkt kommt bestimmt, ihr Mongos ! Jetzt feuer frei, vielleicht nehme ich mir mal die zeit euere Galle zu lesen.
Lilith
schrieb am 25.11.2012, 09:11 Uhr (am 25.11.2012, 09:13 Uhr geändert).
spektakulär war dein Beitrag nun wirklich nicht, daher wird dich niemand als Zielscheibe betrachten Schönen Sonntag.

PS; ich würde es begrüssen wenn du "Idioten" weglassen könntest.

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