Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie

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Augustus
schrieb am 15.02.2012, 17:52 Uhr
Hallo slash,
hast Du nicht gemerkt, dass Augustus nach Cäsar kam? Ist fast schon wie ein Abklatsch von dem. Aber nur fast... ;-)
Schließlich setzt sich Augustus ausschließlich mit Seinem Vorgänger und einem selbsternannten Daco-Romanen auseinander, was durchaus auf Zustimmung stieß... Tut mir Leid, wenn sich andere damit auf den Schlips getreten fühlen, war nicht in der Absicht des Erfinders...


Varrus, wo sind Deine Legionen geblieben? Mal schauen:

Hallo,

nun, da schäumt die Popa -Ecke, und das finde ich supergut! Ich muss nur über den oft, weit verbreiteten. offiziellen dummen, Satz lachen und zwar: Die Rumänen sind als Christen zur Welt gekommen!(Poporul român s-a nascut creştin) Soviel Unsinn wird in diesem Thread nicht verzapft, glaube ich mal!

ave


Wer als Christ zu Welt gekommen ist werfe den ersten Stein! Wofür noch die Taufe?

Mancheiner definiert durch das Bekämpfen des Feindes sein Dasein. Wo kein Feind da ist wird einer erschaffen!

Cäsar, die Ungaren kamen lange nachdem sich das Weströmische Reich längst verflüchtigt hatte. Warum dann noch einen Cäsar? Um sich darüber zu freuen, dass der nichtexistente Feind vor Wut schäumt. Mustäciora lui, spuma laptelui... Oder schon volljährig?

Wenn es einen offiziellen Satz gibt, dann wirst Du sicherlich seine Quelle angeben können (Poporul român s-a nascut creştin). Bitte, sag's mir!

"Soviel Unsinn wird in diesem Thread nicht verzapft, glaube ich mal!" "Genau!" (Sarkozy in einer Pressekonferenz auf die deutschen Aussagen von Merkel)

ave Du mich auch

\
slash
schrieb am 16.02.2012, 10:00 Uhr (am 16.02.2012, 10:03 Uhr geändert).
Hallo slash,
hast Du nicht gemerkt, dass Augustus nach Cäsar kam? Ist fast schon wie ein Abklatsch von dem. Aber nur fast... ;-)
Schließlich setzt sich Augustus ausschließlich mit Seinem Vorgänger und einem selbsternannten Daco-Romanen auseinander, was durchaus auf Zustimmung stieß... Tut mir Leid, wenn sich andere damit auf den Schlips getreten fühlen, war nicht in der Absicht des Erfinders...

Orbaugust, mein kleiner Zuckerrabe, Du vermißt mich? Ist das nicht süß!
Ich soll was gemerkt haben? Nicht die Bohne, da es mir keineswegs schlaflose Nächte bereitet, wessen Knochen in welchem Territorium zuerst vermoderte! Hingegen bin ich wahrlich jedes Mal von Deinem tollkühnen Auftritt so geblendet, so fasziniert, so hingerissen, daß in mir nur eine Frage lodert, nämlich: Warum tust Du so, als scheine Dir jeden Tag die Sonne aus dem Arsch? Wahrscheinlich hat Dir das Dein Therapeut empfohlen, Du solltest ihn schleunigst wechseln!
seberg
schrieb am 16.02.2012, 10:19 Uhr
getkiss
schrieb am 16.02.2012, 10:25 Uhr
daß in mir nur eine Frage lodert
Vorsicht!
Lodernde Flammen kann selbst die Feuerwehr schwer löschen!
Zwerg Bumsti
schrieb am 16.02.2012, 11:30 Uhr
Lodernde Flammen kann selbst die Feuerwehr schwer löschen!

wusst bereits edi stoiber

glodernder flut

getkiss
schrieb am 16.02.2012, 13:12 Uhr
glodernder flut

Unser "Meister des Unerklärlichen" ist bemüht irgendwelche neue Worte zu schaffen.
Aus lodernd
wird glodernd
wird glodert
wird gledert
wird leder
wird eder
wird edi.
Und schon ist man bei Stoiber.
bankban
schrieb am 19.02.2012, 21:02 Uhr
Geht es um die Kontinuität einer romanisierten dakischen bzw. (nunmehr) dako-römischen Bevölkerung auf dem Gebiete Siebenbürgens in der Zeit zwischen etwa 270 n. Chr. und etwa 1200 (erste schriftliche Erwähnung einer romanisierten Bevölkerung ebenda), so muss die Forschung unter anderem solche Fragen nach interethnischen Beziehungen etwa zwischen 400 und 800 n. Chr. beantworten, wie sie unlängst in Bezug auf das westgotenreich gestellt wurden:

"Noch immer ist die Forschung bezüglich der Transformationsprozesse vom 4. bis zum 8. Jahrhundert in Bewegung. Vor allem der Integrations- und Anpassungsprozess ankommender Barbaren ist noch längst nicht ausreichend erforscht: Was macht einen Franken aus? Wann war ein Gote ein Gote? Und nahm der Gote sich selbst als ein solcher wahr? Wurden die Gallo-Römer frankisiert und die Hispano-Römer gotisiert? Oder passten sich die Ankömmlinge der römischen Mehrheitsbevölkerung an? Der angesichts der Quellenlage äußerst spannenden Frage nach der ethnischen Identität in einem der nachrömischen Königreiche ist nun Manuel Koch nachgegangen. In seiner Paderborner Dissertation untersucht er auf einer soliden Quellenbasis diese Frage im Rahmen des entstehenden Westgotenreiches..."
Rezension des buchs hier: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezbuecher&id=17287


Zu beachten ist, auf welch breiter Quellengrundlage der Verfasser seine Arbeit geschrieben hat, wie minutiös differenziert wird und wie vorsichtig die Antworten sind. So sieht seröse Wissenschaft aus.

Serban
schrieb am 20.02.2012, 09:40 Uhr
"Problem der rumänischen Historiker ist gerade die Tatsache, dass über Jahrhunderte weder lateinische noch griechische Gottesdienste gehalten wurden, sondern ratet mal: Russische!
Ein Volk, dessen Bewusstsein älter sein soll als die Zeit Konstantins des Großen, übt den russsischen Glauben aus - Russen die fast ein Jahrtausend jünger sind als die Rumänen..."
Servus,
Also, Hermann Gregor, Sie sind auch nicht weit weg von Mircea, nur eben auf der anderen Seite der(selben) Strasse. Das Slawonische kommt von den Bulgaren, hat mit Russen nichts zu tun. Diletantismus pur...
Servus
Andrei
Tiroler
schrieb am 20.02.2012, 09:50 Uhr
Serban, zum Glück sind Sie in der Mitte. Da muss man aber für Ihr Vorhaben auch sein.
seberg
schrieb am 20.02.2012, 10:00 Uhr (am 20.02.2012, 10:04 Uhr geändert).
"Vorhaben"?
Braucht irgendwer die Diagnose des Motivs für Serbans Hiersein?
Mir genügen seine Beiträge und die offene und nicht hintersinnige Beschäftigung mit ihnen...und schon gar nicht die Beschäftigung mit der Person...
Friedrich K
schrieb am 20.02.2012, 10:04 Uhr (am 20.02.2012, 10:05 Uhr geändert).
"Vorhaben"?

Nach seiner Popescu-Logik schon; minuziös geplant wie die Fünfjahrespläne des Genossen Scornicescu und Konsorten.
Zwerg Bumsti
schrieb am 20.02.2012, 10:12 Uhr (am 20.02.2012, 10:13 Uhr geändert).
Ein Volk, dessen Bewusstsein älter sein soll als die Zeit Bismarcks des Mittelprächtigen, übt den Glauben des jüdischen Moses aus - und das in der sprache und schrift der Römer, die den jüdischen gott geschlachtet haben: das Reslutat: deutsche kultur + Religion
Zwerg Bumsti
schrieb am 20.02.2012, 10:14 Uhr
am donnerstag den 7 februar im jahre 398 nach Trajan
bankban
schrieb am 20.02.2012, 10:16 Uhr (am 20.02.2012, 10:17 Uhr geändert).
getkiss
schrieb am 20.02.2012, 10:28 Uhr (am 20.02.2012, 10:28 Uhr geändert).
Ein Volk, dessen Bewusstsein älter sein soll als die Zeit Bismarcks des Mittelprächtigen, übt den Glauben des jüdischen Moses aus - und das in der sprache und schrift der Römer, die den jüdischen gott geschlachtet haben: das Reslutat:
Rumänen, heute nicht mehr slawonisch im Götzendienst?

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