Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie

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pavel_chinezul
schrieb am 23.03.2011, 14:00 Uhr
Bankban, nicht alles was ausbaufähig ist, bringt auch mehr Sicherheit!

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Monoventil ausbaufähig
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pavel_chinezul
schrieb am 23.03.2011, 14:03 Uhr
auch spanische , italinische , serbische, deutsche , ungarische, engische, sogar hebräische Lyzeen gab es bis in die dreissiger jahre

Und nachdem überall Rumänien wurde, gab es sie dann nicht mehr!
bankban
schrieb am 23.03.2011, 14:08 Uhr
Das ungarische Gymnasium wurde weitgehend vom bayrischen Staat aufrechterhalten. Also war es weitgehend eine staatliche Schule.
Friedrich K
schrieb am 23.03.2011, 14:09 Uhr
Aber ich versuchs immer wieder, mit Inuits, Mädchenlehrern, Gurkenverkäufern usw.
Sie vergeuden Ihre Zeit mit "iexperti, care sint s-or fi in ...".
pavel_chinezul
schrieb am 23.03.2011, 14:19 Uhr (am 23.03.2011, 14:19 Uhr geändert).
Die im Süden Schleswigs lebenden Dänen sammeln sich heute im Südschleswigschen Verein. Im Landesteil existieren unter anderem dänische Schulen, Bibliotheken und Kirchen. Die dänische Minderheit arbeitet mit einem kleinen Teil (Friisk Foriining) der an der Westküste lebenden friesischen Minderheit zusammen.

Apropos was ein "Echter" von Irgendwas ist!

In Anlehnung an die Bonn-Kopenhagener Erklärungen - „Däne ist, wer sich als Däne bezeichnet“ – wird die Nutzung der Einrichtungen per Definition bereits als Bekenntnis zum Dänentum gewertet.
Dänische Minderheit in Deutschland
Eskimo
schrieb am 23.03.2011, 14:21 Uhr
In Anlehnung an die Bonn-Kopenhagener Erklärungen - „Däne ist, wer sich als Däne bezeichnet“ –

dänen lügen nicht
Eskimo
schrieb am 23.03.2011, 14:22 Uhr
Das ungarische Gymnasium wurde weitgehend vom bayrischen Staat aufrechterhalten. Also war es weitgehend eine staatliche Schule.

und wieso hats sich dann kaputtgewirtschaftet?
pavel_chinezul
schrieb am 23.03.2011, 14:23 Uhr
Dass du kein Däne bist, war mir schon klar!
bankban
schrieb am 23.03.2011, 14:27 Uhr
"und wieso hats sich dann kaputtgewirtschaftet?"

kenn die Hintergründe nicht. Es gab angeblich Streit um die Ausrichtung der Schule.
Eskimo
schrieb am 23.03.2011, 14:27 Uhr
toll, legasthenikus stellt wieder großformatige fotos rein, ich freu mich, aber wo sind die affen geblieben?
Eskimo
schrieb am 23.03.2011, 14:30 Uhr
und wieso hats sich dann kaputtgewirtschaftet?"

kenn die Hintergründe nicht. Es gab angeblich Streit um die Ausrichtung der Schule.


kanns mir schon denken was dort gelehrt wurde: erdely gehört uns und slowakei auch und serbien sowieso und kroatien wurde uns geklaut und ojeojeoje wir armen magyaren nem soha soha wird ja ein nest von neonazis gewesen sen, dás gymanasium wurde wohl geschlossen weil alle seine schüler jetzt in der ungarischen SA gebraucht werden,
pavel_chinezul
schrieb am 23.03.2011, 14:31 Uhr
aber wo sind die affen geblieben?

Eskimo, musst nur jeden Morgen in den Spiegel gucken!
bankban
schrieb am 23.03.2011, 15:18 Uhr (am 23.03.2011, 15:18 Uhr geändert).
Eskimo,

meinst du nicht, dass manche antirumänischen Animositäten, die einige User hier zeigen, auf solche gemeinen Aussagen und niederträchtigen Beiträge zurückführbar sind, wie dein letzter? Warum unterstellst du dieser erwähnten Institution, die doch nach dem bayrischen Schulrecht funktionierte und wo vor Vertretern des bayrischen Schulministeriums das Abitur abgelegt wurde, so etwas?

oder war dein Beitrag gar nicht ernst gemeint, sondern du wolltest nur eine antirumänische Reaktion eines ungarischen Extremisten provozieren? Und das... - warum? Erfüllt dich gegenseitiges Beschimpfen mit größerer Freude als ein gewöhnlicher Meinungsaustausch?
aurel
schrieb am 23.03.2011, 15:25 Uhr

@bankban
Das ungarische Gymnasium wurde weitgehend vom bayrischen Staat aufrechterhalten. Also war es weitgehend eine staatliche Schule.



Weitgehend?!
Es ist ein Falsh!
Das ungarische Gymnasium im Bayern war nie eine deutsche staatliche Schule!

http://www.kastl.net/
bankban
schrieb am 23.03.2011, 15:32 Uhr (am 23.03.2011, 15:32 Uhr geändert).

"SACHLAGE:

Das Europ�isch Ungarische Gymnasium Kastl,
ehemalige Bildungseinrichtung der Exilungarn,
sollte geschlossen werden, weil der Bund nach dem
Fall des Eisernen Vorhanges keine Kriegsfolgelasten
mehr anerkennt und auch die Zusch�sse f�r diese
Schule einstellte. Nach Protesten einer
engagierten Elterninitiative und von Kommual-
politikern haben der ungarische Staat und die
Bayeriche Staatsregierung schlie�lich
Unterst�tzung so lange zugesagt, bis die Schule
in ca f�nf Jahren nach einem neuen Konzept
und marktwirtschaftlich arbeiten kann.
Der Landkreis, die Gemeinde und die Di�zese
sind als Tr�ger eingestiegen, um der Schule
zu einem neuen Profil zu verhelfen. Jetzt muss
die Schule die innere Reform meistern.
Das wird derzeit massiv hintertrieben."

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