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der Ijel
schrieb am 03.11.2011, 10:35 Uhr
ja Sepp
Die Fahne muß wohl vor den Russen gerettet worden sein
das gilt es noch herauszufinden.
Tatsache ist sie wurde jetzt aus einer halb verrotteten Kiste im wahrsten Sinne des Wortes,vor den Motten gerettet.
Wo soll die Fahne jetzt restauriert und aufgehoben werden?
Hierüber müssen die Großpolder und die Wormlecher sich noch einig werden.
Koi
schrieb am 03.11.2011, 16:23 Uhr
@der Ijel,
wenn ich so beobachte was Du alles zum Verkauf anbietest ...
ist die Sache mit Vorsicht zu genießen....
der Ijel
schrieb am 11.11.2011, 09:05 Uhr (am 11.11.2011, 09:06 Uhr geändert).
Ja Herr Koi; mehr Informationen über diese Möbel.
Was kommt Dir persönlich wirklich wichtig vor an diesen Sachen ?
Meinst Du nicht auch, dass diese Möbel zum Kulturerbe der Siebenbürger Sachsen gehören?
„Patrimoniul cultural national“ falls Dir dieser Begriff geläufiger sein sollte.
Schade nur dass die Museen in Budapest, Wien, Berlin, Nürnberg, Gundelsheim und Albert Viktoria Museum in London Interesse an einzelnen Stücken gezeigt haben, das hat die Zerrüttung einer geordneten Sammlung mit sich gebracht.
Übrigens auch seine Majestät Prince Charles von Wales ist über das Museum welches den Namen seiner Urgroßeltern trägt, nach Transylvanien gestolpert------
Es kommt nun darauf an aus welchem Speckturm man die Geschichte betrachtet; ist es Schande, ist es Schaden, oder war es Gewinn.
Der Büßer bin alleweil ich, denn, „Undank ist der Welt Lohn“
So sturkelt auch Deine persönlich schleimige Unpersönlichkeit gelegentlich über meine literarischen Beiträge und versucht mich mit geschmacklosen Karikaturen lächerlich zu machen.
Andersmal bezichtigt er meinen Beitrag zum handwerklichen Hobby der Schleichwerbung.
Nun sag mal, was unterstellst Du mir diesmal mit der unverfrorenen hinterfrotzigen Frage:
Wie wurden sie erworben, und was hat die Restsammlung heute für einen Wert ?
Koi
schrieb am 11.11.2011, 09:51 Uhr
@der Ijel schrieb:
Meinst Du nicht auch, dass diese Möbel zum Kulturerbe der Siebenbürger Sachsen gehören?

Genau das meine ich.
Wenn aber eine Privatperson diese Kulturgegenstände zum Verkauf anbietet, entsteht leicht der Eindruck dass dieses Kulturerbe "verscherbelt" wird.
Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Wenn man folgenden Bericht verfolgt, stellt man sich schon unterschiedliche Fragen:
KUNSTRAUB IN RUMÄNIEN

der Ijel
schrieb am 12.11.2011, 14:14 Uhr
Sprachlos bin ich, gelähmt und hilflos wie das Mäuschen welches die fauchende Schlange mit weit aufgesperrtem Rachen, gerade über sich erblickt hat.
Sepp
schrieb am 12.11.2011, 15:32 Uhr
Hallo Ijel,
habe erst heute diesen Beitrag gesehen.
Hier einen Satz von Meschendörfer:
"Siehst du das Wappen am Tore? Längst verwelkte die Hand.
Völker kamen und gingen, selbst ihr Name entschwand."
Also, die Großauer wissen, dass die Fahne existiert, in Großau ist übrigens auch ein Sammellager für Kulturgüter der Sachsen. Die Finder haben wohl auch kein Interesse, den Fund dem Landeskonsistorium zu melden. Könnte ja sein, das die Herrschaften dort eventuell was damit anfangen könnten. Vermutlich ist auch alles mit Geld verbunden- wer weiß.
Ihnen noch ein schönes Wochenende,
Sepp
Struwwelpeter
schrieb am 12.11.2011, 17:38 Uhr
Ein Mäuschen klein, man glaubt es kaum,
schlich heimlich sich in Vorratsraum,
den Speck zu fressen, und noch mehr.
Der Hunger plagte gar zu sehr.
Was dann geschah, wir wissen‘s alle,
das Mäuschen sitzt nun in der Falle.
bankban
schrieb am 12.11.2011, 18:05 Uhr (am 12.11.2011, 18:06 Uhr geändert).
Ich finde es schon ziemlich heftig und (vorsichtig ausgedrückt) grenzwertig, was @ Ijel hier unterstellt wird - durch Koi und seinen Link und metaphorisch durch Struwwelpeter, dessen erster Beitrag in diesem anspielungsreichen Gedicht besteht. Ob nicht durch solche Beiträge der Tatbestand der Verleumdung erfüllt ist? Insinuation ist es auf jeden Fall...
Mircea32
schrieb am 12.11.2011, 19:07 Uhr
bankban schrieb: "Ich finde es schon ziemlich heftig und (vorsichtig ausgedrückt) grenzwertig, was @ Ijel hier unterstellt wird"

Ich auch!
Koi scheint keine Ahnung zu haben, wo die Grenzen zu setzten sind.
der Ijel
schrieb am 12.11.2011, 23:49 Uhr
Guten Abend Sepp
was meinst Du mit diesem Satz:
Die Finder haben wohl auch kein Interesse, den Fund zu melden.
Finder gibt es nicht mehrere sonder einen, und der bin ich. Bekannt gemacht habe ich den Fund gleich danach, und zwar breit genug.
Das Landeskonsistorium kann sich nicht im Einzelnen um alles kümmern. Auch nicht das Bezirkskonsistorium.
Doch einzelne Laien und Forscher welche sich mit dem Schicksal der Transmigranten, und hier explizit, Kirchengeschichte Kümmern, (Dabei denke ich an Siebenschläfer) oder wer kennt die Biographie von Pfarrer Thal, welcher von Großau nach Wurmloch kam und von hier nach Heltau versetz wurde? ist das richtig ?
Mit folgendem Satz kann ich auch nichts anfangen:
Vermutlich ist auch alles mit Geld verbunden-

Es gibt nur einen hier der mir schmutziges Geschäft und Geldmacherei unterstellt.
Gegen solche Anfechtungen bin ich zwar gewappnet und bewaffnet. Danke trotzdem Sepp für die nüchterne Betrachtung. Danke auch an bankban und mircea32 .
Dem Struwwelpeter mag ich’s nicht verübeln, denn seine Ironie ist nicht beißend,sondern in Reimen irgendwie mitfühlend, wegen der vermeintlich zugeschnappten Falle.

Gut´s Nächtle zamn
Struwwelpeter
schrieb am 13.11.2011, 10:05 Uhr
Sprachlos bin ich, gelähmt und hilflos wie das Mäuschen welches die fauchende Schlange mit weit aufgesperrtem Rachen, gerade über sich erblickt hat.

Das Mäuschen
wagt sich vor, ganz schreckhaft noch,
schleicht heimlich aus dem Mauseloch
versteckt sich hinter einem Baum
gelähmt und hilflos, atmet kaum,
erblickt dann über sich die Schlange.
Ich fürcht, es dauert nicht mehr lange.
Wer selbst zum Mäuschen sich erkoren,
der hat den Wettkampf schon verloren.
Ein Happyend dieser Geschicht?
Das gibt’s vielleicht, oder auch nicht?
Ich bin ja nur der Struwwelpeter,
verschieb das Reimen nun bis später.

("Ein Schelm, der Böses dabei denkt!")
Zwerg Bumsti
schrieb am 13.11.2011, 10:33 Uhr
Sprachlos bin ich, gelähmt und hilflos w

aber schreiben kannste?
Struwwelpeter
schrieb am 13.11.2011, 15:42 Uhr
Hinter eines Zwerges Stirn
verbirgt sich wohl ein Spatzenhirn
kranich
schrieb am 13.11.2011, 15:54 Uhr
Es könnte wohl kaum kleiner sein,
drum fühlt er sich auch so allein.

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