Restitution/Entschädigung für Grund und Boden

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Eskimo
schrieb am 26.03.2011, 15:51 Uhr
Aber wo ist das bei dir: Verstand?
nun ich male vorasichtshalber schon mal keine postkarten
Mynona
schrieb am 26.03.2011, 15:53 Uhr (am 26.03.2011, 15:54 Uhr geändert).
"nie einen fehler gemacht?"

doch mit Sicherheit,vor allem aber Dinge die ich hätte tun sollen...und nicht getan habe.Alles was ich getan habe geht ok.Aber ich trauer dann nicht Vergangenem nach,oder eben Dingen die ich nicht mehr ändern kann.
Henny
schrieb am 26.03.2011, 16:14 Uhr
aber es gehört zur überlebensstrategie des menschen gefahren zu erkennen bevor sie zur katastrophe führen.
Ok ... hab ich erkannt... ich werde nie dahin reisen wo es bitter kalt ist... könnte mir ja ein Eisbär über den Weg laufen im schlimmsten Fall... ein Eskimo!

Was ist eigentlich dein Problem??? Weißt du das zumindest selber?
Georg51
schrieb am 26.03.2011, 18:47 Uhr
Sehr interessanter CHAT zum Thema;
Restitution/Entschädigung für Grund und Boden


@ Anchen, danke, wegen deiner Meinung zum Thema.
Anchen
schrieb am 26.03.2011, 19:04 Uhr

@georg51 Fang doch einfach mit deiner Meinung an
gerri
schrieb am 26.03.2011, 19:17 Uhr
@ Eskimo,der arme Rabbi den du meinst hat sich selber zum Christen ernannt,ist nicht gezwungen worden, hast du vielleicht auch Angst oder mehr Wut und Neid im Bauch???

Geri
Eskimo
schrieb am 26.03.2011, 19:20 Uhr
Zwei Eskimos sitzen nach einem langen Spaziergang in ihrem Iglu und machen ein Fußbad, um die Zehen wieder aufzutauen...
Plötzlich bricht durch die Igluwand ein riesiger Eisbär und sieht sich offenkundig hungrig im Inneren um. Nach einer schreckenssekunde fängt einer der beiden Eskimos nach einem Blick auf seinen lethargischen Freund plötzlich an seine Füße abzutroknen und sich Socken und Schuhe anzuziehen.
"Du kannst doch nicht schneller laufen, als so ein Eisbär!", resigniert der andere. "Muss ich auch nicht,", erwiedert der Aktive und bindet sich den zweiten Schuh zu, "ich muss nur schneller laufen, als DU!"
Eskimo
schrieb am 26.03.2011, 19:23 Uhr
@ Eskimo,der arme Rabbi den du meinst hat sich selber zum Christen ernannt,ist nicht gezwungen worden, hast du vielleicht auch Angst oder mehr Wut und Neid im Bauch???


er hat sich nie vom judentum abgewandt, erst als er lange zeit tot war begann man ihn zu christianisieren, er konnte sich nicht mehr dagegen wehren. und seine mutter hat ,man gleich hinzugezogen, die wehrlose jiddische Mamme ist jetzt zur christlichen göttin mutiert.
mit angst und neid und bauch hat das nix zu tun
sibihans
schrieb am 26.03.2011, 19:35 Uhr (am 26.03.2011, 19:37 Uhr geändert).
@ Inuit

auc heino ist sehr empfehlenswert.

Link

Link
gerri
schrieb am 26.03.2011, 21:45 Uhr
"er hat sich nie vom judentum abgewandt"


@ Eskimo, deren Lebensweise und Art hat er nicht sehr gemocht und hat sich eine eigene Lebensart erdacht,die christliche....

Gruß, Geri
getkiss
schrieb am 26.03.2011, 22:15 Uhr
@Georg51
Ja da ham´mer´s wieder:
Maurer und (take) That....
Die Freunde der Landsmannschaften...
Dein Chat, Georg, ist von Dir nicht als Link eingetragen...
Eskimo
schrieb am 27.03.2011, 11:12 Uhr
"er hat sich nie vom judentum abgewandt"


@ Eskimo, deren Lebensweise und Art hat er nicht sehr gemocht und hat sich eine eigene Lebensart erdacht,die christliche....


weiter will ich nicht in dich dringen, aber vielleicht solltest du mal das neue testament lesen...hilft weiter

rabbi joshua (einer von vielen wander-rabbis in palästina) hatte keine ahnung dass 100 jahre nach ihm das christentrum entstehen würde, die ersten generationen von christen waren brave juden, später kamen noch unbeschnittene juden dazu und das waren dann die christen, sie mussten einen neuen namen finden, um mit den orthodoxen juden nicht verwechselt zu werden. war ei riesengschäft, denn sie errnagen die herrschaft über das größte reich europas und behielten sie bis heute. schuld sind natürlich wieder mal die juden.

ich war mal mit einem freund aus israel in eine kathloischen kirche in österreich. da lag eine bibel offen auf einen seitenaltar. der fruend sprcht sehr gut deutsch, schleisslich durfte er im bösen sozialistischen rumänien siene muttersprache deutsch in einer deutsche schule (na ja, ein bischen antisemitisch war sie schon, die schule) lernen.

der las a bisserle in der bibel und stellte fest es sei der tupfengleiche wort wörtlich identische text aus der thora (im gegensatz zu christen kennt jeder gläubige jude die thora auswendig).

Inbrunst
schrieb am 06.04.2011, 10:33 Uhr
An Mimchen und Cäsar:

Opa hat 2004 den Boden beharrlich beantragt. Wieso bist du nicht eher in Aktion getreten, Mimchen? Opas Ansuchen hat vegetiert ein paar Jahre!

Wenn die Akten vernichtet wurden bei einer Überschwemmung, existieren vielleicht Zeugen, die ein Zeugniss ablegen können über den Boden und Besitzer. Ich selbst hab den Boden wiedergwewonnen auf Basis eines Zeugnisses. Im Übrigen, wurde mein Opa aufgedeckt mit 3,5 ha Grund im Landschaftsregister. So was existiert bei den Bürgerämter. Andere Akten hat mir Opa nich hiterlassen.

Dass Rumänien kein Rechtsstaat darstelle, entspricht nicht der Wirklichkeit. Die Richter sind angehäuft mit Dossiers. Die Rumänen würden nicht die Gerichte befähigen mit ihren Angelegenheiten, wenn sie dem Gerichtswesen misstrauen würden.

Folglich, Mimchen, du kannst die Staatsanwaltschaft aus Rumänien befassen mit einer Denuntiation, aber etliche Belege musst du haben, um zu belegen, dass die Liegenschaft Opa gehörte. Solch eine Strafanzeige ist gar nicht schwer zu erstellen. Man muss lediglich ausführen worauf die Anzeige fußt und wem du die Tat unterstellst.
scumpa
schrieb am 13.03.2012, 09:38 Uhr (am 13.03.2012, 09:39 Uhr geändert).
Wüsste jetzt auf Anhieb nicht wo ich den Link posten soll/ kann...aber ich fand, dass es wichtig ist und vielleicht interessiert es wen :-) Adevarul Artikel vom 13.3.2012
Zwerg Bumsti
schrieb am 13.03.2012, 10:11 Uhr
"er hat sich nie vom judentum abgewandt"


@ Eskimo, deren Lebensweise und Art hat er nicht sehr gemocht und hat sich eine eigene Lebensart erdacht,die christliche....

Gruß, Geri

mit zwölf„ gleischeschlechtlichen jungen leuten unter olivenbäumen nächtigen und tagsübeer durch die landschaft gammeln...

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