Der Spruch des Tages
Wenn der Donner mal blitzt
und die Blitze grollen -
dann haben verschmitzt
sie vertauscht ihre Rollem!
Verrückte Welt
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Der Spruch des Tages
Die Erde iat rund,
die Natur schön bunt,
die wir, zum Nutzen,
tagtäglich verschmutzen!
Die Erde iat rund,
die Natur schön bunt,
die wir, zum Nutzen,
tagtäglich verschmutzen!
Das soziale Verhalten der heutigen Gesellschaft – Eine Betrachtung mit einem Schuß Ironie!
Die technischen Möglichkeiten erlauben uns, alle und alles mit unserer Meinung zu den Dingen zu konfrontieren. Der „Shitstorm“ bricht los. Wo wir sind ist nämlich die Mitte der Gesellschaft. Argumente und Stadtpunkte unserer Zeitgenossen sind nicht der Mühe wert, sie auf ihre Begründung zu prüfen, und wer etwas Anderes von sich gibt, braucht schon einen sehr guten Grund uns zu überzeugen. Aber das dann auch noch im Einzelnen zu prüfen ist schon wieder zu viel Liebesmühe.
Wer sparsamer ist als wir, der ist ein Geizkragen! Wer großzügiger sein Geld ausgibt als wir, ist ein Prasser, lebt verschwenderisch und auf großem Fuß! Redet jemand mehr als wir, der zeigt sich extrovertiert, ist ein Angeber und Schwätzer! Schweigt einer zu vielem, verhält sich introvertiert, ist er wortkarg und desinteressiert! Einen Selbstbewußten stufen wir als aufmüpfig, arrogant und überheblich ein! Verhält sich jemand still und bescheiden, unterstellen wir ihm Unselbstständigkeit, Minderwertigkeitsgefühle, fehlendes know-how!
Wie gut ist es da, daß wir so ausgeglichen, auf dem aktuellen Stand sind. Bei uns ist alles im „grünen Bereich!“ Deshalb müssen wir auch nicht über unsere Position in der Gesellschaft nachdenken, wir sind ja immer auf der richtigen Seite, müssen darüber auch keinen Gedanken verschwenden oder uns gar korrigieren. Und bestärkt wird unser Verhalten, gerade in dieser Zeit, durch viele Vorbilder in Politik, Wirtschaft und der übrigen Gesellschaft! Was kann da noch kommen ?
Die technischen Möglichkeiten erlauben uns, alle und alles mit unserer Meinung zu den Dingen zu konfrontieren. Der „Shitstorm“ bricht los. Wo wir sind ist nämlich die Mitte der Gesellschaft. Argumente und Stadtpunkte unserer Zeitgenossen sind nicht der Mühe wert, sie auf ihre Begründung zu prüfen, und wer etwas Anderes von sich gibt, braucht schon einen sehr guten Grund uns zu überzeugen. Aber das dann auch noch im Einzelnen zu prüfen ist schon wieder zu viel Liebesmühe.
Wer sparsamer ist als wir, der ist ein Geizkragen! Wer großzügiger sein Geld ausgibt als wir, ist ein Prasser, lebt verschwenderisch und auf großem Fuß! Redet jemand mehr als wir, der zeigt sich extrovertiert, ist ein Angeber und Schwätzer! Schweigt einer zu vielem, verhält sich introvertiert, ist er wortkarg und desinteressiert! Einen Selbstbewußten stufen wir als aufmüpfig, arrogant und überheblich ein! Verhält sich jemand still und bescheiden, unterstellen wir ihm Unselbstständigkeit, Minderwertigkeitsgefühle, fehlendes know-how!
Wie gut ist es da, daß wir so ausgeglichen, auf dem aktuellen Stand sind. Bei uns ist alles im „grünen Bereich!“ Deshalb müssen wir auch nicht über unsere Position in der Gesellschaft nachdenken, wir sind ja immer auf der richtigen Seite, müssen darüber auch keinen Gedanken verschwenden oder uns gar korrigieren. Und bestärkt wird unser Verhalten, gerade in dieser Zeit, durch viele Vorbilder in Politik, Wirtschaft und der übrigen Gesellschaft! Was kann da noch kommen ?
Hallo, lieber Nimrod,
dazu kann ich nur meinen: Ein kurz und treffend gefasster Aufriss zu dem ewigen Thema „Wir, und die Gesellschaft“, in der wir uns eben seit eh und je als Gemeinschaftswesen bewegen - und behaupten müssen!
Da prallt so manches aufeinander, der Shitstorm feiert (fragwürdige) Triumphe, das Subjekt – das „Untergeordnete“ im Sein maßt sich an, objektiv agieren zu müssen, und die Frage „Quo vadis, homine?“ tönt heute immer eindringlicher in unsrem Unterbewusstsein. Dennoch wird die Wahrnehmung der globalen, akuten Problematik, trotz der verbal wohlgestalten Lippenbekenntnisse oft bis meist zu Gunsten von Mammons kultischer Verehrung zurückgestellt!
Ob da die allseits gefeierte K.I. zu unsrer Rettung der Weisheit letzter Schluss sein wird, bzw. kann, wage ich zu bezweifeln. Zumal wenn ich sehe, wie SIE mit absurden Prioritäten, z. B. der überragenden Bedeutung der Raumfahrt für den Menschen gemästet wird, anstatt diese Unsummen von für Nichts ins Nichts verpufften Geldern dem allgegenwärtigen Leiden der Menschen zuzuwenden!
Ich kann mir bildhaft vorstellen, wie glücklich es einen, in Fetzen gekleideten Menschen machen würde, der jetzt im Winter von der erfolglosen Suche nach einem essbaren Happen zu seiner hungernden Familie ins windschiefe Zelt zurückkehrt, wenn er erfahren würde – dass es auf dem Mars Wasser gäbe!
dazu kann ich nur meinen: Ein kurz und treffend gefasster Aufriss zu dem ewigen Thema „Wir, und die Gesellschaft“, in der wir uns eben seit eh und je als Gemeinschaftswesen bewegen - und behaupten müssen!
Da prallt so manches aufeinander, der Shitstorm feiert (fragwürdige) Triumphe, das Subjekt – das „Untergeordnete“ im Sein maßt sich an, objektiv agieren zu müssen, und die Frage „Quo vadis, homine?“ tönt heute immer eindringlicher in unsrem Unterbewusstsein. Dennoch wird die Wahrnehmung der globalen, akuten Problematik, trotz der verbal wohlgestalten Lippenbekenntnisse oft bis meist zu Gunsten von Mammons kultischer Verehrung zurückgestellt!
Ob da die allseits gefeierte K.I. zu unsrer Rettung der Weisheit letzter Schluss sein wird, bzw. kann, wage ich zu bezweifeln. Zumal wenn ich sehe, wie SIE mit absurden Prioritäten, z. B. der überragenden Bedeutung der Raumfahrt für den Menschen gemästet wird, anstatt diese Unsummen von für Nichts ins Nichts verpufften Geldern dem allgegenwärtigen Leiden der Menschen zuzuwenden!
Ich kann mir bildhaft vorstellen, wie glücklich es einen, in Fetzen gekleideten Menschen machen würde, der jetzt im Winter von der erfolglosen Suche nach einem essbaren Happen zu seiner hungernden Familie ins windschiefe Zelt zurückkehrt, wenn er erfahren würde – dass es auf dem Mars Wasser gäbe!
Der Spruch des Tages
Es tickt die Uhr -
doch mahnt sie nur,
dass du keine Frist
von heute vergisst!
Es tickt die Uhr -
doch mahnt sie nur,
dass du keine Frist
von heute vergisst!
Der Spruch des Tages
Die Spinne am Morgen
will nichts von dir borgen -
sie möchte bloß drinnen
ein bisschen spinnen!
Die Spinne am Morgen
will nichts von dir borgen -
sie möchte bloß drinnen
ein bisschen spinnen!
Der Spruch des Tages
Der Übermut
tut selten gut,
und manche Chose
geht flott in die Hose!
Der Übermut
tut selten gut,
und manche Chose
geht flott in die Hose!
Der Spruch des Tages
Die Wolke dräut,
der Himmel bläut -
so ist das Wetter
mal grau, mal better ...
Die Wolke dräut,
der Himmel bläut -
so ist das Wetter
mal grau, mal better ...
Im Tatbestand des Anbetrachtes dieses besonderen Tages – heute gleich drei tierische Sprüche:
“Ich bin ein Star -
holt mich hier raus!“
Da lacht der Aar -
und fraß die Maus.
Ein Krokodil
macht was es will.
Manchmal, im Nu,
vernascht es ein Gnu.
Es paart sich im See
vergnügt ein Aal -–
dem Laubfrosch ist das
schnurzegal.
Und was ist das Besondere an dem heutigen Tag?
Nun – dass heute eben drei Sprüche anstatt nur einem da sind ;-)) !
“Ich bin ein Star -
holt mich hier raus!“
Da lacht der Aar -
und fraß die Maus.
Ein Krokodil
macht was es will.
Manchmal, im Nu,
vernascht es ein Gnu.
Es paart sich im See
vergnügt ein Aal -–
dem Laubfrosch ist das
schnurzegal.
Und was ist das Besondere an dem heutigen Tag?
Nun – dass heute eben drei Sprüche anstatt nur einem da sind ;-)) !
Der Spruch des Tages
Es lebt das Lotto
von dem Motto:
“Wahrscheinlichkeit
sei des Spielers Leid!“
Es lebt das Lotto
von dem Motto:
“Wahrscheinlichkeit
sei des Spielers Leid!“
Der Spruch des Tages
Wir stehn überall,
von Fall zu Fall
vor der Qual der Wahl –
und der Wahl der Qual.
Wir stehn überall,
von Fall zu Fall
vor der Qual der Wahl –
und der Wahl der Qual.
Der Spruch des Tages
Kneif nie im Zoo
des Löwen Po,
sonst ist sein Biss
ziemlich gewiss!
Kneif nie im Zoo
des Löwen Po,
sonst ist sein Biss
ziemlich gewiss!
Der Spruch des Tages
Manch großer Namen
fällt oft aus dem Rahmen,
noch bevor er gar -
selbst im Bilde war!
Manch großer Namen
fällt oft aus dem Rahmen,
noch bevor er gar -
selbst im Bilde war!
Der Spruch des Tages
Für die Jugend
ist die Tugend
in der Hitz’
bloß ein Witz.
Für die Jugend
ist die Tugend
in der Hitz’
bloß ein Witz.
Der Spruch des Tages
Die Konsequenz
rät letzten Ends
dir freundlich nur:
“Bleib auf der Spur!“
Die Konsequenz
rät letzten Ends
dir freundlich nur:
“Bleib auf der Spur!“
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