Verrückte Welt
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Lieber Kurt, schon weil du mir um Jahre an Lebenserfahrung überlegen bist, zweifle ich nicht daran, daß dir für das "Q" noch mehr eingefallen wäre. Deshalb sollte es dich nicht daran hindern, uns zum Q noch eine "Nachspeise a la Quiche Lorraine" zu servieren. Ich freue mich schon darauf !! Und mit Quark geht auch immer was ;-)))))
Meine Vorschläge für „R“
Roulade, Rumpsteak, Rehragout, stärken dich beim Rendezvous
Mit Rosenkohl in Rosmarin, verführst du die Veganerin,
Rindersteak der Stufe rare, was für die Vampirin wär
Denn auch beim besten Ratatouille rümpft sie die Nase und meint: “Pfui“
Mit Rotwein, Rauchbier, etwas Rum, bringt man manchen Abend rum.
Reiswein, Raki, Randensaft, stärken dir die Lebenskraft
Rotkäppchensekt und Ramazotti, zu viel davon ist nichts für Otti
Radler und Rhabarbersaft ihm dann wieder Klarheit schafft.
Rostbraten mit viel Röstzwiebel, schmeckt dem Russen auch nicht „iebel“
Räucherlachs in Remoulade schmeckte dem Marquise de Sade
Roggenbrot und hohe Rippe, schmeckt von der Etsch bis an die Lippe
Ribisel in Roter Grütze, davor zieh ich meine Mütze
Rotspon trinkend mein ich dann, Kurt jetzt bist du wieder dran
Roulade, Rumpsteak, Rehragout, stärken dich beim Rendezvous
Mit Rosenkohl in Rosmarin, verführst du die Veganerin,
Rindersteak der Stufe rare, was für die Vampirin wär
Denn auch beim besten Ratatouille rümpft sie die Nase und meint: “Pfui“
Mit Rotwein, Rauchbier, etwas Rum, bringt man manchen Abend rum.
Reiswein, Raki, Randensaft, stärken dir die Lebenskraft
Rotkäppchensekt und Ramazotti, zu viel davon ist nichts für Otti
Radler und Rhabarbersaft ihm dann wieder Klarheit schafft.
Rostbraten mit viel Röstzwiebel, schmeckt dem Russen auch nicht „iebel“
Räucherlachs in Remoulade schmeckte dem Marquise de Sade
Roggenbrot und hohe Rippe, schmeckt von der Etsch bis an die Lippe
Ribisel in Roter Grütze, davor zieh ich meine Mütze
Rotspon trinkend mein ich dann, Kurt jetzt bist du wieder dran
Kulinarisches ABC
So lasset das S sich schlängeln und schlingern
Sintemal sich Swenja sachlich
nur Siebenbürger Speisen gart,
schnuppert nach den Suppen Simon
ob und was sie somit spart.
Suse schmecken Sahnetörtchen,
Sigi speist sehr still Sardinen;
Sauerkraut mit süßer Sahne
schlemmen Stefan und Sabinen.
Sandra schielt nach Sauerbraten,
schnell mit Süßrahm schick serviert,
und der Seidner Saft zum Süffeln
wird zum Steak stets suggeriert.
Sanft schließt nach den saft’gen Speisen
Spargel, Senf samt Spiegelei,
zu den Magen, sozusagen
supersatt und sorgenfrei.
Sid und Sue schmatzen selbander
nach den superguten Sachen
Spätzle, Soße und Koriander,
singen Schlager dann – und schlafen.
So lasset das S sich schlängeln und schlingern
Sintemal sich Swenja sachlich
nur Siebenbürger Speisen gart,
schnuppert nach den Suppen Simon
ob und was sie somit spart.
Suse schmecken Sahnetörtchen,
Sigi speist sehr still Sardinen;
Sauerkraut mit süßer Sahne
schlemmen Stefan und Sabinen.
Sandra schielt nach Sauerbraten,
schnell mit Süßrahm schick serviert,
und der Seidner Saft zum Süffeln
wird zum Steak stets suggeriert.
Sanft schließt nach den saft’gen Speisen
Spargel, Senf samt Spiegelei,
zu den Magen, sozusagen
supersatt und sorgenfrei.
Sid und Sue schmatzen selbander
nach den superguten Sachen
Spätzle, Soße und Koriander,
singen Schlager dann – und schlafen.
Sorry!
Ich entschuldige mich bei allen Lesern des Forums in aller Form für meine unverzeihliche Ignoranz, unter dem Buchstaben S die Super-Nova Swift in Swiftkirchen nicht erwähnt zu haben!!
Bei dem folgenden Buchstaben T versuche ich in Demut, diese verurteilungswürdige Schlamperei ins Lot zu bringen, und hoffe, dadurch das Wohlwollen der geschockten Leser (wieder) zu gewinnen.
Ich entschuldige mich bei allen Lesern des Forums in aller Form für meine unverzeihliche Ignoranz, unter dem Buchstaben S die Super-Nova Swift in Swiftkirchen nicht erwähnt zu haben!!
Bei dem folgenden Buchstaben T versuche ich in Demut, diese verurteilungswürdige Schlamperei ins Lot zu bringen, und hoffe, dadurch das Wohlwollen der geschockten Leser (wieder) zu gewinnen.
Lieber Kurt, als alter Feinschmecker weißt du doch, daß der Genuß im Detail steckt. Geh deshalb bitte nicht sofort zu T. Schau, das Sch und auch das St, wie sie auch in einem guten Such- und Ablageordner vorkommen, haben doch so viele tolle Möglichkeiten für einen richtigen Genießer. Schaschlik, Schnitzel, Schweinebraten, zubereitet von der scharmanten Schakeline (richtig Jaqueline aber trotzdem mit Sch gesprochen) munden doch, dazu von dir gereimt, umwerfend. Ich denke, daß dir als "Strammem Max" die viele Varianten eines Steaks Genußwelten eröffnen. Dann guten Appetit ;-)))
Da ich in meinem Beitrag von gestern einen hüpfenden, sich verrecnkenden singenden Leckerbissen mit S sträflicherweise nicht erwähnt habe, begründe ich hiermit schamerfüllt diesen meinen nicht-wieder-gut-zu-machen-könnenden Fehler mit Bitte um Verständnis:
Ich hatte erst angenommen, es handle sich um seinen komischen, völlig phantasielosen irischen Namensvetter – Jonathan Swift!
Ich hatte erst angenommen, es handle sich um seinen komischen, völlig phantasielosen irischen Namensvetter – Jonathan Swift!
Souvenir, souvenir ...
Ein Mann betrat einen Antiquitätenladen, sah sich um, und begann, sich verschiedene alte Exponate sehr interessiert anzusehen. Eines schien ihn besonders zu interessieren, denn er drehte es hin und her und betrachtete es sehr aufmerksam von allen Seiten. Es war eine aus Kunststoff gefertigte Nachbildung eines japanischen Samurai aus dem 11. Jahrhundert. Als er sich nach dem Preis erkundigte, sagte der Inhaber bedauernd:
“Es tut mir wirklich Leid, aber diese Antiquität können Sie nicht bezahlen!“ Der Mann lächelte verächtlich, holte aus der Tasche eine prallgefüllte Geldbörse heraus und fragte:
“Meinen Sie? Also – wieviel?“
“7 Yen!*“, lächelte der Inhaber zurück.
„Waaas? Wieso Yen? Woher soll ich denn Yen hernehmen?“
„Nicht wahr – woher denn? Wie ich schon gesagt habe – dieses Kerlchen ist unbezahlbar“!
*) Yen: japanische Währung
Ein Mann betrat einen Antiquitätenladen, sah sich um, und begann, sich verschiedene alte Exponate sehr interessiert anzusehen. Eines schien ihn besonders zu interessieren, denn er drehte es hin und her und betrachtete es sehr aufmerksam von allen Seiten. Es war eine aus Kunststoff gefertigte Nachbildung eines japanischen Samurai aus dem 11. Jahrhundert. Als er sich nach dem Preis erkundigte, sagte der Inhaber bedauernd:
“Es tut mir wirklich Leid, aber diese Antiquität können Sie nicht bezahlen!“ Der Mann lächelte verächtlich, holte aus der Tasche eine prallgefüllte Geldbörse heraus und fragte:
“Meinen Sie? Also – wieviel?“
“7 Yen!*“, lächelte der Inhaber zurück.
„Waaas? Wieso Yen? Woher soll ich denn Yen hernehmen?“
„Nicht wahr – woher denn? Wie ich schon gesagt habe – dieses Kerlchen ist unbezahlbar“!
*) Yen: japanische Währung
Lieber Kurt, diese Geschichte mußte ja diesen Schluß haben. So weit kenne ich Dich jetzt, da mußte ja eine entsprechende Pointe kommen.
Gestatte mir aber eine Bemerkung: In Rothenburg ob der Tauber wäre das auch mit Yen kein Problem. Da gibt es so viel japanische Touristen. Da hätte man schnell die geforderten Yen. Mit einem entsprechenden, bettelnden Hundblick sogar ohne Gegenleistung :-)))
Gestatte mir aber eine Bemerkung: In Rothenburg ob der Tauber wäre das auch mit Yen kein Problem. Da gibt es so viel japanische Touristen. Da hätte man schnell die geforderten Yen. Mit einem entsprechenden, bettelnden Hundblick sogar ohne Gegenleistung :-)))
Dreier-Gipfel im All
Ein Marsianer, ein Jupiterianer und eine Venusianerin treffen sich mit ihren Raumschiffen rein zufällig genau über dem Nürburgring*.
„Du, Marsi“, fragt der Jupiterianer das Grüne Männchen per Telepathie. „Kannst du dir vorstellen, was diese komischen Erdlinge dort unten treiben?“ Marsi schüttelt ratlos den Kopf.
“Keine Ahnung, lieber Jupi! Hab sowas Dummes noch nie gesehen!“
“Vielleicht ist es ein Virus!“, mutmaßt die Venusin ängstlich. „Hoffentlich ist er nicht ansteckend!“
„Stimmt“, brummt Jupi. „Kommt – hauen wir lieber sofort ab!“
“Einverstanden!“, ächzt sie. „Ich bin schon ganz schwindlig vom Zuschauen. Hier finden wir sicher nicht, was wir suchen!“
“Aber, Schnuckelchen“, piepst der kleine Grüne. „Sei doch nicht immer so skeptisch! Man kann auch viel von ihnen lernen!“
„Zum Beispiel!“
“??????????????????“
Geeint in dieser alles sagenden Meinung flogen sie unversehrt in drei Richtungen davon, in guter Hoffnung, der Welten Weisheit doch noch irgendwo irgendwann zu entdecken.
Diesem fabelähnlichen Prolog folgt in (relativer) Kürze eine thematisch anknüpfende Auseinandersetzung mit einem hochaktuellen Problemkomplex:
Die Nonsenspflege
*) Deutschlands älteste Formel 1 Rennstrecke in der Eifel
Ein Marsianer, ein Jupiterianer und eine Venusianerin treffen sich mit ihren Raumschiffen rein zufällig genau über dem Nürburgring*.
„Du, Marsi“, fragt der Jupiterianer das Grüne Männchen per Telepathie. „Kannst du dir vorstellen, was diese komischen Erdlinge dort unten treiben?“ Marsi schüttelt ratlos den Kopf.
“Keine Ahnung, lieber Jupi! Hab sowas Dummes noch nie gesehen!“
“Vielleicht ist es ein Virus!“, mutmaßt die Venusin ängstlich. „Hoffentlich ist er nicht ansteckend!“
„Stimmt“, brummt Jupi. „Kommt – hauen wir lieber sofort ab!“
“Einverstanden!“, ächzt sie. „Ich bin schon ganz schwindlig vom Zuschauen. Hier finden wir sicher nicht, was wir suchen!“
“Aber, Schnuckelchen“, piepst der kleine Grüne. „Sei doch nicht immer so skeptisch! Man kann auch viel von ihnen lernen!“
„Zum Beispiel!“
“??????????????????“
Geeint in dieser alles sagenden Meinung flogen sie unversehrt in drei Richtungen davon, in guter Hoffnung, der Welten Weisheit doch noch irgendwo irgendwann zu entdecken.
Diesem fabelähnlichen Prolog folgt in (relativer) Kürze eine thematisch anknüpfende Auseinandersetzung mit einem hochaktuellen Problemkomplex:
Die Nonsenspflege
*) Deutschlands älteste Formel 1 Rennstrecke in der Eifel
Dreier-Gipfel im All 2
Marsi, Jupi und die Venusin hatten sich also kurz nachdem sie sich meinungsmäßig geeint hatten, sofort wieder entdreit, und waren wie wir uns wehmütig erinnern, davongeflogen. Aber keine Bange - sie sind nicht weit gekommen!
Und wieder schlug der reine Zufall wohlwollend zu, denn schon nach etwa 1.200 Kilometern begegneten sie sich erneut, rein zufällig, ohne jedes Date, nur auf der Basis eines unstillbaren intuitiv-kognitiven Wissenshungers, und nur die K.I. (Kosmische Intelligenz) verhütete die Katastrophe einer zusammenprallenden Dreier-Beziehung zu dritt.
Überglücklich flogen sie sich in die Arme (telepathisch), umarmten sich (telepathisch) und begrüßten sich ohne Kuss (tele ... JA DOCH!!). Doch dann ging es ohne Umschweife direkt in medias res*, denn tief unter ihnen – genau genommen in Brevik in der Telemark (Süd-Norwegen) kribbelte und krabbelte es geschäftig hin und her. Mit ihren, technisch den unsren weit voraus seienden Geräten hatten sie sofort gecheckt, was sich dort abspielte.
Unter hohem, kostspieligen Aufwand bemühten sich die Norweger seit Jahren, verflüssigtes CO2 über zwei Kilometer tief in die Erde zu verpressen!
Die Drei nickten sich zufrieden zu, denn was diese Norweger dort taten, war klug und weise. Und auch in Island wurde an einer ähnlichen, riesigen Anlage gearbeitet – wie sie mit einem Seitenblick eräugten,
Doch als sie dann erneut neugierig kurz über Nürburg parkten, und versuchten, das rätselhafte Im-Kreis-fahren irgendwie logisch zu interpretieren, wurde ihnen übel, weil sowohl Marsi, als auch Jupi und die Venusin zum ersten Mal bekennen mussten, dass sie zu solcheinem Phänomen keine, der Welten Weisheit auch nur in die Nähe kommende Erklärung finden konnten.
Traurig, traurig – denn wir verstehen es ebensowenug. Vielleicht Volksbelustigung? Oder gar Nervenkitzel?
„Was ist den das schon wieder?“, fragte Marsi irritiert, der diese Mutmaßungen telepathisch empfangen, und sofort im martianischen Kosmonet nachgegoogelt hatte. Die Antwort kam Mailwendemd:
“Diese Begriffe sind uns unbekannt!“
„Auch ich hab keinen blassen Dunst, was die meinen!“, klagte Jupi. Die Venusin meinte schüchtern.
„Vielleicht sollten wir mal in unsrem Duden nachlesen!“ Und sie lasen und lasen – und kamen nach der Eingabe sämtlicher Fakten letztendlich zu diesen Schlossfolgerungen, die mir die Venusin mit hinreißendem weiblichen Charme telepathierte – mit der Bitte, sie (die Schlossfolgerungen) umgehend ins Forum zu stellen::
„Der Nürburgring, und alle andern Formel 1 Rennstrecken sind aktuell Heilige Stätten menschlicher Vermessenheit!
Die Rennfahrer, die an der leichtsinnigen Schändung eurer Umwelt aktiv und bewusst mitwirken, die einen Höllenlärm produzieren, welcher die Tierwelt im weiten Umkreis erschreckt und verjagt, werden für das von ihnen produzuierte CO2 auch noch fürstlich bezauhlt*“!
Der Einwand, dass die Menge dieser Abgase im Vergleich zu jenen der Millionen Autos auf den Autobahnen und Straßen unerheblich sei, mag rechnerisch wohl stimmen. Aber sie ist dennoch kontraproduktiv, in welchem Umfang auch immer, und vor allem absolut unnötig, und außerdem geht es hier primär – ums Prinzip!
Ich habe fertig – howgh!“
Und dann beteten sie gemeinsam (telepathisch) zu der Welten Weisheit, sie möge die Erdlinge vor weiteren Torheiten bewahren, damit ihr wunderbarer, einzigartiger Blauer Planet – der schönste in der Galaxis bald gesunden könne!
Und die Galaktische Ratio sah, dass es gut – wäre, umgehend entsprechend zu handeln!
*) lat: in den Kern der Sache
**) Nach ihren Gehältern, Prämien, Honoraren oder wie diese Formen der Belohnung ihrers evident distruktiven Eiferns alle heißen mögen, frage ich tunlichst nicht! Aber es lohnt sich, zwecks Erweiterung unsrer unersättlichen Allgemeinbildung mal – zu googeln!!
Marsi, Jupi und die Venusin hatten sich also kurz nachdem sie sich meinungsmäßig geeint hatten, sofort wieder entdreit, und waren wie wir uns wehmütig erinnern, davongeflogen. Aber keine Bange - sie sind nicht weit gekommen!
Und wieder schlug der reine Zufall wohlwollend zu, denn schon nach etwa 1.200 Kilometern begegneten sie sich erneut, rein zufällig, ohne jedes Date, nur auf der Basis eines unstillbaren intuitiv-kognitiven Wissenshungers, und nur die K.I. (Kosmische Intelligenz) verhütete die Katastrophe einer zusammenprallenden Dreier-Beziehung zu dritt.
Überglücklich flogen sie sich in die Arme (telepathisch), umarmten sich (telepathisch) und begrüßten sich ohne Kuss (tele ... JA DOCH!!). Doch dann ging es ohne Umschweife direkt in medias res*, denn tief unter ihnen – genau genommen in Brevik in der Telemark (Süd-Norwegen) kribbelte und krabbelte es geschäftig hin und her. Mit ihren, technisch den unsren weit voraus seienden Geräten hatten sie sofort gecheckt, was sich dort abspielte.
Unter hohem, kostspieligen Aufwand bemühten sich die Norweger seit Jahren, verflüssigtes CO2 über zwei Kilometer tief in die Erde zu verpressen!
Die Drei nickten sich zufrieden zu, denn was diese Norweger dort taten, war klug und weise. Und auch in Island wurde an einer ähnlichen, riesigen Anlage gearbeitet – wie sie mit einem Seitenblick eräugten,
Doch als sie dann erneut neugierig kurz über Nürburg parkten, und versuchten, das rätselhafte Im-Kreis-fahren irgendwie logisch zu interpretieren, wurde ihnen übel, weil sowohl Marsi, als auch Jupi und die Venusin zum ersten Mal bekennen mussten, dass sie zu solcheinem Phänomen keine, der Welten Weisheit auch nur in die Nähe kommende Erklärung finden konnten.
Traurig, traurig – denn wir verstehen es ebensowenug. Vielleicht Volksbelustigung? Oder gar Nervenkitzel?
„Was ist den das schon wieder?“, fragte Marsi irritiert, der diese Mutmaßungen telepathisch empfangen, und sofort im martianischen Kosmonet nachgegoogelt hatte. Die Antwort kam Mailwendemd:
“Diese Begriffe sind uns unbekannt!“
„Auch ich hab keinen blassen Dunst, was die meinen!“, klagte Jupi. Die Venusin meinte schüchtern.
„Vielleicht sollten wir mal in unsrem Duden nachlesen!“ Und sie lasen und lasen – und kamen nach der Eingabe sämtlicher Fakten letztendlich zu diesen Schlossfolgerungen, die mir die Venusin mit hinreißendem weiblichen Charme telepathierte – mit der Bitte, sie (die Schlossfolgerungen) umgehend ins Forum zu stellen::
„Der Nürburgring, und alle andern Formel 1 Rennstrecken sind aktuell Heilige Stätten menschlicher Vermessenheit!
Die Rennfahrer, die an der leichtsinnigen Schändung eurer Umwelt aktiv und bewusst mitwirken, die einen Höllenlärm produzieren, welcher die Tierwelt im weiten Umkreis erschreckt und verjagt, werden für das von ihnen produzuierte CO2 auch noch fürstlich bezauhlt*“!
Der Einwand, dass die Menge dieser Abgase im Vergleich zu jenen der Millionen Autos auf den Autobahnen und Straßen unerheblich sei, mag rechnerisch wohl stimmen. Aber sie ist dennoch kontraproduktiv, in welchem Umfang auch immer, und vor allem absolut unnötig, und außerdem geht es hier primär – ums Prinzip!
Ich habe fertig – howgh!“
Und dann beteten sie gemeinsam (telepathisch) zu der Welten Weisheit, sie möge die Erdlinge vor weiteren Torheiten bewahren, damit ihr wunderbarer, einzigartiger Blauer Planet – der schönste in der Galaxis bald gesunden könne!
Und die Galaktische Ratio sah, dass es gut – wäre, umgehend entsprechend zu handeln!
*) lat: in den Kern der Sache
**) Nach ihren Gehältern, Prämien, Honoraren oder wie diese Formen der Belohnung ihrers evident distruktiven Eiferns alle heißen mögen, frage ich tunlichst nicht! Aber es lohnt sich, zwecks Erweiterung unsrer unersättlichen Allgemeinbildung mal – zu googeln!!
Ein paar Bemerkungen zum Thema
Die Verringerung des Ausstoßes von CO2 ist ja heute ein weltweites, auch moralisch verpflichtendes Politikum!
Angesichts der aktuellen weltweiten Lage, wo mehr und mehr Brandherde aufflackern, Kriege toben, sowie Überschwemmungen und Dürren uns die Grenzen unsrer Allmacht anzeigen, werden wir möglicherweise bald Geräte nötig haben, besonders im medizinischen Bereich, Trinkwasserbereitung, Notstromaggregate und andere, welche in extremen Lebenslagen unser Überleben sichern können.
Und doch gäbe es eine Lösung:
Anstatt unnötig umweltschädigend umherrasen -
besser umdenken, umbauen, umschulen!
Unsre Enkel und Urenkel werden es uns danken!
Sogar den Viehzüchtern wurde nahe gelegt, die Flatulenzen ihrer Rindviecher „in den Griff zu kriegen“, weil diese täglich unbedarft tonnenweise Methangas hinauspuffen.
Als meine Aliens dies erfuhren, hatten sie sich halb tot gelacht (telepathisch),. weil sie sich diese Gegenmaßnahme natürlich rein technisch vorgestellt hatten. Jupi hatte sofort vorgeschlagen, den Rindern direkt hinter den Auspuff eine automatische Zündvorrichtung zu montieren. Jetzt würden sich die Chemiker halb tot lachen; denn bei dieser Verbrennung entsteht – CO2 (und Wasser)!
Die Verringerung des Ausstoßes von CO2 ist ja heute ein weltweites, auch moralisch verpflichtendes Politikum!
Angesichts der aktuellen weltweiten Lage, wo mehr und mehr Brandherde aufflackern, Kriege toben, sowie Überschwemmungen und Dürren uns die Grenzen unsrer Allmacht anzeigen, werden wir möglicherweise bald Geräte nötig haben, besonders im medizinischen Bereich, Trinkwasserbereitung, Notstromaggregate und andere, welche in extremen Lebenslagen unser Überleben sichern können.
Und doch gäbe es eine Lösung:
Anstatt unnötig umweltschädigend umherrasen -
besser umdenken, umbauen, umschulen!
Unsre Enkel und Urenkel werden es uns danken!
Sogar den Viehzüchtern wurde nahe gelegt, die Flatulenzen ihrer Rindviecher „in den Griff zu kriegen“, weil diese täglich unbedarft tonnenweise Methangas hinauspuffen.
Als meine Aliens dies erfuhren, hatten sie sich halb tot gelacht (telepathisch),. weil sie sich diese Gegenmaßnahme natürlich rein technisch vorgestellt hatten. Jupi hatte sofort vorgeschlagen, den Rindern direkt hinter den Auspuff eine automatische Zündvorrichtung zu montieren. Jetzt würden sich die Chemiker halb tot lachen; denn bei dieser Verbrennung entsteht – CO2 (und Wasser)!
Und noch ein Nachschlag
Eben erhielt ich telepathisch eine Botschaft von einem IU*-Kommissar namens Urban, vom Planeten Uranus. Darin heißt es unter anderem:
“Wir erwägen prinzipiell die sofortige Übernahme des Planeten Erde in die IU, ohne Rücksicht auf Verluste oder ähnliche verskeptizierte Bedenken.
Bitte reicht umgehend eine Cerere (Gesuch) in doppelter Ausführung, unterschrieben und notariell beglaubigt bei der Präsidentin der IU ein!“
Da Urban diesen Schrit eigenmächtig getan hatte, ohne jedes Mandat von Seiten der IU, wurden dem Uranus sofort die IU-Gelder gestrichen, Urban bekam sofort leckere Klassendresche, und wurde noch sofortiger im kosmischen Regen-Bogen geschasst. Doch bevor man ihm anschließend lebenslänglich nach Sibirien verbannte, musste er sich ohne Ohrenstöpsel live die Sünden der Erdlinge anhören (akkustisch):
Wiewohl als Krone der Schöpfung in die Natur gesetzt, sei der Erdling nicht der Besitzer, sobdern nur der Nießbraucher seines Planeten. Und als solcher habe er das Nutrzungsrecht seit eh und je frivol überschritten, maßlos und anscheinend - unwiderruflich.
Sofern es dem Menschen gelingen sollte, den Blauen Planeten wieder in einen schöpfungsähnlichen Zusatend zu bringen, sei die IU unter Auflagen begeistert bereit, in ... Jahren* über eine Aufnahme nachzudenken!
*) die Anzahl dieser Jahre verbindlich zu nennen, hat selbst die IU nicht gewagt!
Eben erhielt ich telepathisch eine Botschaft von einem IU*-Kommissar namens Urban, vom Planeten Uranus. Darin heißt es unter anderem:
“Wir erwägen prinzipiell die sofortige Übernahme des Planeten Erde in die IU, ohne Rücksicht auf Verluste oder ähnliche verskeptizierte Bedenken.
Bitte reicht umgehend eine Cerere (Gesuch) in doppelter Ausführung, unterschrieben und notariell beglaubigt bei der Präsidentin der IU ein!“
Da Urban diesen Schrit eigenmächtig getan hatte, ohne jedes Mandat von Seiten der IU, wurden dem Uranus sofort die IU-Gelder gestrichen, Urban bekam sofort leckere Klassendresche, und wurde noch sofortiger im kosmischen Regen-Bogen geschasst. Doch bevor man ihm anschließend lebenslänglich nach Sibirien verbannte, musste er sich ohne Ohrenstöpsel live die Sünden der Erdlinge anhören (akkustisch):
Wiewohl als Krone der Schöpfung in die Natur gesetzt, sei der Erdling nicht der Besitzer, sobdern nur der Nießbraucher seines Planeten. Und als solcher habe er das Nutrzungsrecht seit eh und je frivol überschritten, maßlos und anscheinend - unwiderruflich.
Sofern es dem Menschen gelingen sollte, den Blauen Planeten wieder in einen schöpfungsähnlichen Zusatend zu bringen, sei die IU unter Auflagen begeistert bereit, in ... Jahren* über eine Aufnahme nachzudenken!
*) die Anzahl dieser Jahre verbindlich zu nennen, hat selbst die IU nicht gewagt!
Hallo lieber Kurt, du schwirrst schon wieder im All umher. Wir haben aber das Alphabet noch nicht ganz durchgekaut. Bis zum Schnitzel einer in Rumänien stark vertretenen Ethnie haben wir noch einiges vor uns. Ich sehe es aber der aktuellen großen Hitze geschuldet, daß zur Zeit Trinken wichtiger wie Essen ist. Also, dann demnächst mit St und Sch weiter genießen
Heute
Es war ein Morgen wie jeder andere, und verlief ohne bemerkenswerte Störungen - warun auch nicht? Mein Aufstand erfolgte pünktlich um 6 Uhr, und der Rest des Tages durchlief alle, gemäß den von der jahrzehntelangen Gewohnheit geprägten Paragraphen meines Tages-Verhaltens-Gesetzes. Und so setzte ich, noch bettwarm im Pyjama hängend das Wasser zum Kochen auf.
Ja ja – ich weiß, dass jetzt 93% die Nase rümpfen, wenn ich wieder eine Szene meines Tagesverlaufs haarklein beschreibe. Tue ich aber nicht, in der Hoffnung, dass die Enttäuschung niemnden verzweifeln läßt ;-))) !
Das Schwarze Ritual des Von-Hand-Gebrühten-Kaffees, wie vor einigen Tagen beschrieben, erfolgte auch heute mit der gleichen Ausdauer und in akribischer Phasen-Folgerichtigkeit. Das Rascheln der Blätter der TV-Zeitschrift, die ich während des Süffelns auf der Suche nach einer geeignteten Abendunterhaltung durchforstete, zeugte zwar von meiner Kenntnisnahme - aber nie und nimmer von der Akzeptanz des Gebotenen. Ich meine - es muss ja nicht immer Horror sein, aber die von Sex und Leichen triefenden Seiten brachen in redaktioneller und journalistischer Konsequenz förmlich eine Lanze für den schlechten Geschmack des Blattes!
In diesem Augenblick rief mich meine Visavis-Nachbarin an, und erkundigte sich besorgt bei dem alten Mann, ob auch alles in Ordnung sei. Aif mein erstauntes Gesicht und mein Schweigen hin, fragte sie, ob ich denn nicht wisse, was für ein Tag heute sei? Ich warf einen widerwilligen Blick auf den Kalender:
Es war Freitag, der 13. September – na und? Ob meiner Gleichgültigkeit entsetzt, beschwor sie mich um Himmels Willen, höllisch aufzupassen, die Türen abzuschließen, alle beweglichen Gegenstände festzubinden, kein Glas in die Hand zu nehmen, alle Schusswaffen zu entwaffnen, Verbandzeug, Aspirin und Sanitärspiritus in Reichweite bereitzuhalten – kurz, alles zu tun, was Mann im Alttag zu seiner Sicherheit sonst nicht tun muss!
Ohjeh – und ich schlürfe hier unbedarft mein Elixier, und habe keine Ahnung von den latenten Gefahren, die mich heute jederzeit heimsuchen könnten.
Nun ja – mir schwirrt der Kopf von alledem, was mir der PC über diesen Tag offenbart. Für mich ist und bleibt es ein Aberglauben, der sich, von unzähligen zufääligen Begebenheiten genährt und scheinbar bestätigt, zu einem unheilbescherenden hybriden Monster entwickelt hat. Und – wenn mir als Ungläubiger Thomas heute doch etwas passieren sollte, berichte ich morgen Früh davon – versprochen!
Es war ein Morgen wie jeder andere, und verlief ohne bemerkenswerte Störungen - warun auch nicht? Mein Aufstand erfolgte pünktlich um 6 Uhr, und der Rest des Tages durchlief alle, gemäß den von der jahrzehntelangen Gewohnheit geprägten Paragraphen meines Tages-Verhaltens-Gesetzes. Und so setzte ich, noch bettwarm im Pyjama hängend das Wasser zum Kochen auf.
Ja ja – ich weiß, dass jetzt 93% die Nase rümpfen, wenn ich wieder eine Szene meines Tagesverlaufs haarklein beschreibe. Tue ich aber nicht, in der Hoffnung, dass die Enttäuschung niemnden verzweifeln läßt ;-))) !
Das Schwarze Ritual des Von-Hand-Gebrühten-Kaffees, wie vor einigen Tagen beschrieben, erfolgte auch heute mit der gleichen Ausdauer und in akribischer Phasen-Folgerichtigkeit. Das Rascheln der Blätter der TV-Zeitschrift, die ich während des Süffelns auf der Suche nach einer geeignteten Abendunterhaltung durchforstete, zeugte zwar von meiner Kenntnisnahme - aber nie und nimmer von der Akzeptanz des Gebotenen. Ich meine - es muss ja nicht immer Horror sein, aber die von Sex und Leichen triefenden Seiten brachen in redaktioneller und journalistischer Konsequenz förmlich eine Lanze für den schlechten Geschmack des Blattes!
In diesem Augenblick rief mich meine Visavis-Nachbarin an, und erkundigte sich besorgt bei dem alten Mann, ob auch alles in Ordnung sei. Aif mein erstauntes Gesicht und mein Schweigen hin, fragte sie, ob ich denn nicht wisse, was für ein Tag heute sei? Ich warf einen widerwilligen Blick auf den Kalender:
Es war Freitag, der 13. September – na und? Ob meiner Gleichgültigkeit entsetzt, beschwor sie mich um Himmels Willen, höllisch aufzupassen, die Türen abzuschließen, alle beweglichen Gegenstände festzubinden, kein Glas in die Hand zu nehmen, alle Schusswaffen zu entwaffnen, Verbandzeug, Aspirin und Sanitärspiritus in Reichweite bereitzuhalten – kurz, alles zu tun, was Mann im Alttag zu seiner Sicherheit sonst nicht tun muss!
Ohjeh – und ich schlürfe hier unbedarft mein Elixier, und habe keine Ahnung von den latenten Gefahren, die mich heute jederzeit heimsuchen könnten.
Nun ja – mir schwirrt der Kopf von alledem, was mir der PC über diesen Tag offenbart. Für mich ist und bleibt es ein Aberglauben, der sich, von unzähligen zufääligen Begebenheiten genährt und scheinbar bestätigt, zu einem unheilbescherenden hybriden Monster entwickelt hat. Und – wenn mir als Ungläubiger Thomas heute doch etwas passieren sollte, berichte ich morgen Früh davon – versprochen!
Tierisch tierisch
Ein Krokodil hat ein Zebra gefressen, doch die Hinterbeine ragen ihm noch aus dem Maul heraus.
“Was ist?“, fragt es ein Kollege. „Bist du schon satt?“
Das Krokodil rülpst ellenlang, und brummt ärgerlich:
“Ach, diese ewigen Zebras wachsen mir schon zum Hals heraus!“
Auf einer Wiese in Australien fand ein großes Familienfest statt. Junge, mittlere und alte Kängurus hüpften, tanzten und tobten ausgelassen durch das Gras, balgten sich, paarten sich unbekümmert, und versteckten sich gegenseitig in ihren Taschen. Nur ein älterer Känguru-Opa schlich traurig zwischen den fröhlich Feiernden hindurch, und sprang nicht mit ihnen zusammen über das kniehohe Gras hinweg.
Er war seit gestern pleite, und konnte sich halt keine großen Sprünge mehr leisten.
Begegnen sich zwei Schlangen. Fragt die eine:
“Was ist denn los mit dir? Wieso ist dein Maul so zerschunden?“
“Ich hab mich gestern auf einem Sportplatz total verschlängelt, und hab die Ncht dort verbracht“, zischt die mühsam. „Als ich am nächsten Morgen, stocksteif vor Kälte erwacht bin, stand schon so ein Athlet neben mir und rief:
„Oh, da liegt ja noch so ein Speer – den haben wir gestern übersehen!“, hob mich auf, meinte, dass ich sehr gut in der Hand läge – und warf mich über 80 Meter weit, in hohem Bogen durch die Luft – mit dem Maul vorne!“
Der Esel Donkey beklagte sich bei seiner Frau, dass man ihn immer nur einen Esel nenne.
“Aber, mein liebster Donkey – du bist nun mal ein Esel!“, ie-ahte diese liebevoll.
“Weiß ich auch, aber – muss man mir das immer wieder unter die Nase reiben?“
Ein Krokodil hat ein Zebra gefressen, doch die Hinterbeine ragen ihm noch aus dem Maul heraus.
“Was ist?“, fragt es ein Kollege. „Bist du schon satt?“
Das Krokodil rülpst ellenlang, und brummt ärgerlich:
“Ach, diese ewigen Zebras wachsen mir schon zum Hals heraus!“
Auf einer Wiese in Australien fand ein großes Familienfest statt. Junge, mittlere und alte Kängurus hüpften, tanzten und tobten ausgelassen durch das Gras, balgten sich, paarten sich unbekümmert, und versteckten sich gegenseitig in ihren Taschen. Nur ein älterer Känguru-Opa schlich traurig zwischen den fröhlich Feiernden hindurch, und sprang nicht mit ihnen zusammen über das kniehohe Gras hinweg.
Er war seit gestern pleite, und konnte sich halt keine großen Sprünge mehr leisten.
Begegnen sich zwei Schlangen. Fragt die eine:
“Was ist denn los mit dir? Wieso ist dein Maul so zerschunden?“
“Ich hab mich gestern auf einem Sportplatz total verschlängelt, und hab die Ncht dort verbracht“, zischt die mühsam. „Als ich am nächsten Morgen, stocksteif vor Kälte erwacht bin, stand schon so ein Athlet neben mir und rief:
„Oh, da liegt ja noch so ein Speer – den haben wir gestern übersehen!“, hob mich auf, meinte, dass ich sehr gut in der Hand läge – und warf mich über 80 Meter weit, in hohem Bogen durch die Luft – mit dem Maul vorne!“
Der Esel Donkey beklagte sich bei seiner Frau, dass man ihn immer nur einen Esel nenne.
“Aber, mein liebster Donkey – du bist nun mal ein Esel!“, ie-ahte diese liebevoll.
“Weiß ich auch, aber – muss man mir das immer wieder unter die Nase reiben?“
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