Intelligenztest
Fragt der Pitz den Tummes:
“Eh, Tummes – weißt du was passiert, wenn ein Haifisch in der Arktis durch den Wüstensand schwimmt, und dabei drei Pinguine verspeist?“ Der Tummes erstaunt:
„Nein!“
“Oder wenn ein grüner Wolf Vegetarier witd?“
“Nee!“
„Oder wenn ein Elefant sich als Seiltänzer versucht?“
“Keine Ahnung!“
„Oder der Vogel Strauß nach Moskau fliegt, und auf dem Spasskaja-Turm im Kreml Handstand macht?“
“Woher soll ich das wissen?“
“Oder ein Gorilla auf der Querflöte den Radetzkymarsch spielt, und dazu zweistimmig ‚Hänschen klein’ singt?“
„Oh Mann – kannst du aber Fragen stellen!“
“Oder wenn ein Fußballer in einem gefalteten Papierflugzeug, mitten durch die Sonne hindurch auf den Mars fliegt?“ Meint der Tummes nach längerem Nachdenken:
“Also Pitz – das ist nun wirklich völlig unmöglich!!“
Quergereimt - Quatsch mit Würze
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Lieber Kurt,
Lachen uch nicht Nodinken,
fiel mir bei diesem Beitrag ein, ich musste so lachen!
Eine Leichtigkeit mit der ich den Tag beginne...
herzlichen Gruß
Ute
Lachen uch nicht Nodinken,
fiel mir bei diesem Beitrag ein, ich musste so lachen!
Eine Leichtigkeit mit der ich den Tag beginne...
herzlichen Gruß
Ute
Guten Morgen, liebe Ute,
der Vitaminschub Deiner Worte haben auch in mir jedes unnötige Nodinken für die nächste Zeit ausgesperrt ;-))) !
Ich freue mich immer, wenn besonders meine Quätsche gut ankommen; sie sind sowas wie die Grundkoordinate meines Lebens – na ja, manchmal bemühe ich mich schon, sie auf den edleren Rang des Humors zu heben.
Was mich bedrückt, ist die Einsamkeit, die mich auf meinem Pilgergang durch die Gefilde unsres Forums begleitet, doch ich bin voll der guten Hoffnung, dass sich das bald ändern wird ;-)) !
In diesem Sinne
liebe Grüße von Kurt
der Vitaminschub Deiner Worte haben auch in mir jedes unnötige Nodinken für die nächste Zeit ausgesperrt ;-))) !
Ich freue mich immer, wenn besonders meine Quätsche gut ankommen; sie sind sowas wie die Grundkoordinate meines Lebens – na ja, manchmal bemühe ich mich schon, sie auf den edleren Rang des Humors zu heben.
Was mich bedrückt, ist die Einsamkeit, die mich auf meinem Pilgergang durch die Gefilde unsres Forums begleitet, doch ich bin voll der guten Hoffnung, dass sich das bald ändern wird ;-)) !
In diesem Sinne
liebe Grüße von Kurt
Lieber Kurt, da es mir immer noch vergönnt ist, täglich ins Forum zu schauen, mich an deinen "Späßen und Humoresken" zu erfreuen, die heftig geführten Wortgefechte im "Allgemeinen Forum", meist weniger erfreut, zu lesen, kann ich dir versichern, du bist hier nicht allein. Auch wenn ich hier nicht mit deiner "Schlagzahl" mein innerstes von mir gebe, ich bin immer für dich in "Rufweite". Wie ein Mitarbeiter vom BND lese ich eigentlich täglich was hier so alles "verzapft" wird, wie man bei uns in Franken sagt. Deshalb "tanze" ich hier im Forum ja auch auf mehreren "Hochzeiten". Als Jäger nimmt man ja die gesamte "Wildbahn" in Anspruch. Vom Rebhuhn bis zum Nashorn, zumindest in Gedanken, und die sind ja bekanntlich frei. In diesem Sinne weiterhin eine schöpferische Blütezeit in Hinblick auf den erwachenden Lenz. Viele Grüße - Nimrod, (kannst aber auch blau nehmen!)
Hallo, lieber Nimrod,
hat mich gefreut, Deine Einstellung zu unsrer Präsenz in den verschiedenen Themen, wobei ich mich ja nur nit dem literarischen verbunden fühl - wo gekichert und nogedinkt wird.
Gut zu lesen, dass mir von Zeit zu Zeit ein Weggefährte beisteht – ein Bewusstsein, das wie eine spirituelle Vitamine wirkt ,-)) !
Blau werde ich nicht nehmen, aber früher habe ich gerne den Bus ge-Nim-t.
Gtuß Kurt
hat mich gefreut, Deine Einstellung zu unsrer Präsenz in den verschiedenen Themen, wobei ich mich ja nur nit dem literarischen verbunden fühl - wo gekichert und nogedinkt wird.
Gut zu lesen, dass mir von Zeit zu Zeit ein Weggefährte beisteht – ein Bewusstsein, das wie eine spirituelle Vitamine wirkt ,-)) !
Blau werde ich nicht nehmen, aber früher habe ich gerne den Bus ge-Nim-t.
Gtuß Kurt
Okay Kurt, das wäre dann der "Nimbus". Den nehmen auch heute noch viele. Ohne daß sie die Bedeutung des Lateinischen ernst nehmen ! Bei der Farbe dachte ich naheliegend, daß neben rot hier ja auch blau dazu passen würde, als die Farben der Siebenbürger. Politisch habe ich da an keine Richtung gedacht. Da reicht die Farbe im Moment zum Glück nur erst für eine "blaue Zehe" am deutschen "Plattfuß"
Ganz Deiner Meinung, lieber Nimrod – doch das Blau, in dem nicht selten durstige Menschen aus der Kneipe heimwärts torkeln, wollen wir hier taktvollerweise ignorieren.
Bereits vor über 40 Jahren hat schon Heino der Farbe Blau ein akustisches Monument geschmettert:
„Blau, blau macht der Enzian ...“, eine bemerkenswerte Intuition zu den Dingen, die da kommen sollten ...
Bereits vor über 40 Jahren hat schon Heino der Farbe Blau ein akustisches Monument geschmettert:
„Blau, blau macht der Enzian ...“, eine bemerkenswerte Intuition zu den Dingen, die da kommen sollten ...
Lieber Kurt, wir sind da einer Meinung, blau ist nicht nur eine bemerkenswerte Farbe, sondern auch noch in anderen Bereichen etwas Besonderes. Über uns ein von allen am liebsten gesehener Himmel soll „blau“ sein. Das weite Meer gefällt uns am besten wenn es schön „blau“ ist. Ein besonderes blau wird ja auch als „königsblau“ bezeichnet. Warum der Zustand eines voll alkoholisierten Menschen auch als „blau“ bezeichnet wird, ist eine für die heutige Zeit etwas lustig-makabre Geschichte.
Um etwas blau zu färben nahm man früher die Pflanze „Färberwaid“, die auch „deutscher Indigo“ genannt wird. Nur reichte es bei dieser Färberwaid nicht aus, beispielsweise zu färbende Wolle in einen Sud aus Wasser und Färberwaid einzulegen: Das Indigo des Färberwaid ist nämlich nicht wasserlöslich. Wohl aber löst es sich in Harnstoff – und viel besser noch, falls der mit Alkohol angereichert ist. Das hiess für die damaligen Färber: Man trank zum Blaufärben erst viel von alkoholischen Getränken wie Bier (Alkohol war teuer, also zu begehrt,ja zu schade, um ihn direkt ohne Umweg durch den Menschen in den Sud zu kippen). Von dem reichlich genossenen Bier wurde der Färber dann zwangsläufig davon «blau» und er "pinkelte" dann in den Bottich mit der Färberwaid. Der darauffolgende chemische Prozess zeigte dann auch die gewünschte Wirkung zur Freude der alkoholseligen Färber. Vielleicht war deshalb blau auch die von ihnen am liebsten hergestellte Farbe :-)))).
Leider gibt es für Mensch und Tier auch krankhafte Erscheinungen, die mit der Farbe blau in Zusammenhang gebracht werden. Bei Tieren kommt in neuerer Zeit immer wieder die „Blauzungen-Krankheit“ vor. Sie betrifft hauptsächlich Weidetiere wie Schafe, Ziegen, Rinder und Pferde, für Jäger interessant, sie betrifft auch Rehe und Hirsche. Für den Menschen ist sie ungefährlich.
Beim Menschen kommen krankhafte, genetisch bedingte Störungen des Körpers und des Geistes vor allem dort vor, wo die Konzentration der Erbmasse bei Vertretern der „blaublütigen“ Rasse „interfamiliär“ sehr hoch ist. Sehr ausgeprägt war das bei der Rasse der Habsburger im ausgehenden Mittelalter.
Als bescheidener Naturfreund erfreue ich mich deshalb gerne, gerade in der kommenden Zeit des Frühlings, am herrlichen blau der kleinen, bescheidenen Veilchen.
Da kann man jetzt lachen uch nodinken oder umgekehrt !
Um etwas blau zu färben nahm man früher die Pflanze „Färberwaid“, die auch „deutscher Indigo“ genannt wird. Nur reichte es bei dieser Färberwaid nicht aus, beispielsweise zu färbende Wolle in einen Sud aus Wasser und Färberwaid einzulegen: Das Indigo des Färberwaid ist nämlich nicht wasserlöslich. Wohl aber löst es sich in Harnstoff – und viel besser noch, falls der mit Alkohol angereichert ist. Das hiess für die damaligen Färber: Man trank zum Blaufärben erst viel von alkoholischen Getränken wie Bier (Alkohol war teuer, also zu begehrt,ja zu schade, um ihn direkt ohne Umweg durch den Menschen in den Sud zu kippen). Von dem reichlich genossenen Bier wurde der Färber dann zwangsläufig davon «blau» und er "pinkelte" dann in den Bottich mit der Färberwaid. Der darauffolgende chemische Prozess zeigte dann auch die gewünschte Wirkung zur Freude der alkoholseligen Färber. Vielleicht war deshalb blau auch die von ihnen am liebsten hergestellte Farbe :-)))).
Leider gibt es für Mensch und Tier auch krankhafte Erscheinungen, die mit der Farbe blau in Zusammenhang gebracht werden. Bei Tieren kommt in neuerer Zeit immer wieder die „Blauzungen-Krankheit“ vor. Sie betrifft hauptsächlich Weidetiere wie Schafe, Ziegen, Rinder und Pferde, für Jäger interessant, sie betrifft auch Rehe und Hirsche. Für den Menschen ist sie ungefährlich.
Beim Menschen kommen krankhafte, genetisch bedingte Störungen des Körpers und des Geistes vor allem dort vor, wo die Konzentration der Erbmasse bei Vertretern der „blaublütigen“ Rasse „interfamiliär“ sehr hoch ist. Sehr ausgeprägt war das bei der Rasse der Habsburger im ausgehenden Mittelalter.
Als bescheidener Naturfreund erfreue ich mich deshalb gerne, gerade in der kommenden Zeit des Frühlings, am herrlichen blau der kleinen, bescheidenen Veilchen.
Da kann man jetzt lachen uch nodinken oder umgekehrt !
Ein wahrer, himmelblauer Querschnitt durch die Zeiten, lieber Nimrod, eine historisch-literarische Rhapsody in Blue! Die musikalische Variante von Gershwin habe ich mir gestern Abend angehört – welch ein Zufall ;-))) !
Und was beinahe in Vergessenheit geraten wäre, will uns der folgende Limerick ein-bläuen:
Ein Vampir, der es nicht so genau
nahm, biss eine adlige Frau.
Dann schlurfte er weiter,
und murmelte heiter:
“Oh Mann, was bin ich blau!“
Na, dann hoffen wir doch, dass die Beisser nicht allzu bald auf den Geschmack kommen!
Und was beinahe in Vergessenheit geraten wäre, will uns der folgende Limerick ein-bläuen:
Ein Vampir, der es nicht so genau
nahm, biss eine adlige Frau.
Dann schlurfte er weiter,
und murmelte heiter:
“Oh Mann, was bin ich blau!“
Na, dann hoffen wir doch, dass die Beisser nicht allzu bald auf den Geschmack kommen!
Sieh, die Lösung liegt so nah
Gnadenlos überfütterter Quatsch
Diesen Parade-Fall von totalem Umweltbewusstsein erzählte mir mein alter Bekannter Norbert, als er mir zufällig beim ALDI-SÜD kaugummikauend vor dem Kaugummiautomaten begegnete. Bevor wir uns, sichtlich erfreut über den überraschenden Anblick des andern die Vorderpfoten schüttelten, kiewerte Norbert den gut durchgekauten Kaugummi zwischen den Zähnen heraus, hielt ihn verlegen zwischen zwei spitzen Fingern, und sah sich suchend um.
“Was suchst du da, Norri?“, erkundigte ich mich echt neugierig.
“Ich weiß nicht, wo ich diesen Abfall endlagern soll!“, meinte er verlegen.
“Aber, mach dir doch kein Problem aus einer Bagatelle – wirf ihn einfach auf den Boden!“ Er schüttelte heftig den Kopf, und stieß entrüstet hervor:
“Aber – nein doch, das darf ich nicht; warte einen Moment!“ Er sah sich suchend um – und ging schnurstracks in die Toilette. Nach zwei Minuten kam er heraus – und dann erzählte er mir die irrwitzigste Geschichte, die jemals zwischen zwei zufällig sich beim ALDI-SÜD vor dem Kaugummiautomaten begegnet habenden Freunden, auf Anhieb forumtauglich erzählt wurde.
„Ich kann mich heute mit Fug und Recht als ein überzeugter Umweltschoner bezeichnen!“, begann er mit dieser bescheidenen Selbstbewertung. „Und so habe ich mich neulich bei der Müllabfuhr höflich erkundigt, ob ich die gewissenhaft gut durchgekauten Kaugummis in die Restmülltonne, oder aber in die Wertstofftonne endlagern solle.
Die Antwort war nicht minder höflich, und gab mir zu verstehen, dass ich im Prinzip gerne nach eigenem Gutdünken verfahren könne.
Doch sei man im Müll Ministerium nach einer gründlichen Analyse meines Sachverhalts zu dem einmütigen Schluss gekommen, dass ich im Hinblick auf eine effiziente Schonung der Umwelt mit Anti-Virengarantie eine dritte, nämlich meinem eigenen Körper zugewandte Möglichkeit der Endlagerung gekauter Kaugummis, still und heimlich, und ganz ohne Presse und Kameras baldigst ernsthaft in Erwägung ziehen solle!
Gezeichnet: Mit beileidenden Grüßen Ihre Müllabfuhr. Na, was sagst du dazu?“
Ich starrte ihn entsetzt an und stammelte:
“Und ... und deshalb warst du eben in der Toilette? Du hast doch nicht etwa dieser grotesken, entwürdigenden Empfehlung – Folge geleistet?“
“Keine Spur davon!“, lachte Norbert. „Ich hab das Corpus Delicti - einfach in die Toilette geschmissen!“
Nun, so wie ihm ist es vermutlich auch allen andern ergangen, die im Hinblick auf die Endlagerung gekauter Kaugummis im Zweifel waren. Und so wurde letztendlich das Müll-Ministerium knapp vor unvorstellbaren Massenprotesten bewahrt - vermutlich mit einem einzigen Slogan auf unzähligen Transparenten:
„Kaugummikauer aller Länder, vereinigt Euch!“*
*) Die frappierende Ähnlichkeit mit dem Schlachtruf Marx’ und Engels von 1848 ist porentiefreiner Zufall!
Gnadenlos überfütterter Quatsch
Diesen Parade-Fall von totalem Umweltbewusstsein erzählte mir mein alter Bekannter Norbert, als er mir zufällig beim ALDI-SÜD kaugummikauend vor dem Kaugummiautomaten begegnete. Bevor wir uns, sichtlich erfreut über den überraschenden Anblick des andern die Vorderpfoten schüttelten, kiewerte Norbert den gut durchgekauten Kaugummi zwischen den Zähnen heraus, hielt ihn verlegen zwischen zwei spitzen Fingern, und sah sich suchend um.
“Was suchst du da, Norri?“, erkundigte ich mich echt neugierig.
“Ich weiß nicht, wo ich diesen Abfall endlagern soll!“, meinte er verlegen.
“Aber, mach dir doch kein Problem aus einer Bagatelle – wirf ihn einfach auf den Boden!“ Er schüttelte heftig den Kopf, und stieß entrüstet hervor:
“Aber – nein doch, das darf ich nicht; warte einen Moment!“ Er sah sich suchend um – und ging schnurstracks in die Toilette. Nach zwei Minuten kam er heraus – und dann erzählte er mir die irrwitzigste Geschichte, die jemals zwischen zwei zufällig sich beim ALDI-SÜD vor dem Kaugummiautomaten begegnet habenden Freunden, auf Anhieb forumtauglich erzählt wurde.
„Ich kann mich heute mit Fug und Recht als ein überzeugter Umweltschoner bezeichnen!“, begann er mit dieser bescheidenen Selbstbewertung. „Und so habe ich mich neulich bei der Müllabfuhr höflich erkundigt, ob ich die gewissenhaft gut durchgekauten Kaugummis in die Restmülltonne, oder aber in die Wertstofftonne endlagern solle.
Die Antwort war nicht minder höflich, und gab mir zu verstehen, dass ich im Prinzip gerne nach eigenem Gutdünken verfahren könne.
Doch sei man im Müll Ministerium nach einer gründlichen Analyse meines Sachverhalts zu dem einmütigen Schluss gekommen, dass ich im Hinblick auf eine effiziente Schonung der Umwelt mit Anti-Virengarantie eine dritte, nämlich meinem eigenen Körper zugewandte Möglichkeit der Endlagerung gekauter Kaugummis, still und heimlich, und ganz ohne Presse und Kameras baldigst ernsthaft in Erwägung ziehen solle!
Gezeichnet: Mit beileidenden Grüßen Ihre Müllabfuhr. Na, was sagst du dazu?“
Ich starrte ihn entsetzt an und stammelte:
“Und ... und deshalb warst du eben in der Toilette? Du hast doch nicht etwa dieser grotesken, entwürdigenden Empfehlung – Folge geleistet?“
“Keine Spur davon!“, lachte Norbert. „Ich hab das Corpus Delicti - einfach in die Toilette geschmissen!“
Nun, so wie ihm ist es vermutlich auch allen andern ergangen, die im Hinblick auf die Endlagerung gekauter Kaugummis im Zweifel waren. Und so wurde letztendlich das Müll-Ministerium knapp vor unvorstellbaren Massenprotesten bewahrt - vermutlich mit einem einzigen Slogan auf unzähligen Transparenten:
„Kaugummikauer aller Länder, vereinigt Euch!“*
*) Die frappierende Ähnlichkeit mit dem Schlachtruf Marx’ und Engels von 1848 ist porentiefreiner Zufall!
„Entspann dich!“, befahl der Bogenschütze dem gespannten Bogen. Der nickte gehorsam, entspannte sich, der Pfeil flog davon – und verfehlte die ostschleswigholsteinische Wildflugente!
Was war geschehen? Nun, der Bogen hätte nichi nicken dürfen!
Fragt einer:
“Wieviel Uhr ist es?“ Antwortet der Gefragte:
„In zehn Minuten ist es 12 Uhr!“
“Ich hab dich nicht gefragt, wieviel Uhr es in zehn Minuten ist, sondern jetzt!“
Kommt ein Typ in das Büro einer Diplom-Betriebswirtin - und bestellt ein gekühltes Weißbier.
Eine Minute später, vor der Haustür auf der Straße:
“Wat denn, wat denn – Wirtin, sogar mit Diplom, und kein kaltes Bier in ihrem Betrieb?“
Was war geschehen? Nun, der Bogen hätte nichi nicken dürfen!
Fragt einer:
“Wieviel Uhr ist es?“ Antwortet der Gefragte:
„In zehn Minuten ist es 12 Uhr!“
“Ich hab dich nicht gefragt, wieviel Uhr es in zehn Minuten ist, sondern jetzt!“
Kommt ein Typ in das Büro einer Diplom-Betriebswirtin - und bestellt ein gekühltes Weißbier.
Eine Minute später, vor der Haustür auf der Straße:
“Wat denn, wat denn – Wirtin, sogar mit Diplom, und kein kaltes Bier in ihrem Betrieb?“
Auch wenn hier Kurt nicht alles reimt,
hat er’s doch haltbar quergeleimt,
den Quatsch mit sehr viel Würze,
er-heitert hier durch Kürze
Und was nicht alle wissen
Er lässt sich täglich küssen
Von einer Muse, ja ich sag es
Erfindet so den Spruch des Tages
Drum soll der Kurt jetzt kräftig feiern
Ein frohes Ostern, mit viel bunten Eiern !
Das wünscht von einer saftig-grünen Au
Nimrod,zum Färben und auch etwas blau
Frohe und gesegnete Ostern
hat er’s doch haltbar quergeleimt,
den Quatsch mit sehr viel Würze,
er-heitert hier durch Kürze
Und was nicht alle wissen
Er lässt sich täglich küssen
Von einer Muse, ja ich sag es
Erfindet so den Spruch des Tages
Drum soll der Kurt jetzt kräftig feiern
Ein frohes Ostern, mit viel bunten Eiern !
Das wünscht von einer saftig-grünen Au
Nimrod,zum Färben und auch etwas blau
Frohe und gesegnete Ostern
Danke, lieber Nimrod -
mit etwas Verspätung, von Deinen Worten angefeuert - hier ein weiters Produkt -
nicht vorgeküsst, sondern aus eigener Kist' ;-)))!
Synoyme – sie sind unter uns
Der Chef trat in das Büro des kleinen Buchalters Müller, blätterte ihm einen fingerdicken Dossier unter die Nase, und orderte:
“Erledigen Sie bitte diese Sache umgehend!“ Müller nickte, und legte ihn in die unterste
Schublade. Am nächsten Tag erschien der Chef erneut, und fragte gereizt:
“Wieso haben Sie den Dossie noch nicht bearbeitet? Ich habe ihnen doch klar gesagt, Sie sollen diese Sache umgehend erledigen!“
“Tu ich doch, Chef!“, verteidigte sich Müller. „Und ich umgehe sie immer noch!“
Da haben wir den Salat - denn wie soll man mit Wörtern umgehen, die sich ob ihrer Identität nicht entscheiden können, das eine oder das andere zu sein?
Schwierig wirds, wenn ein Jemand einem andern Jemand erklärt, er müsse mit einer wichtigen Sache laufend umgehen; ja, also was jetzt- umlaufen oder umgehen?
Besonders im Umgang mit dem schönen Geschlecht – heute das gleichberechtigte, empfiehlt sich ein angemessenes Augenmaß und Fingerspritzengefühl.
Das Gespenst meines Urgroßvaters, das wiedermal suchend umging, weil es sein Gebiss verlegt hatte, flüsterte mir gestern Nacht beruhigend ins verstöpselte Ohr:
“Fürchte dich nicht, auch wenn du morgen früh das gerade umgehende, bzw. umlaufende Gerücht vernimmst, dass dich übermorgen eine tschetschenische Bulldogge mit einerm Laternenpfahl verwchseln wird!“
Ja - wie zum Henker, soll man nun mit einem Umgang umgehen, bzw. umlaufen? Da wird doch glatt der Hund in der Pfanne verrückt! Und dennoch gibt es einen Ausweg:
Wir lesen einfach diesen verstörenden Beitrag nicht - dann umgehen wir die totale Ratlosigkei – oder, wers eilig hat, kann sie auch – na ja , jetzt wissen wir ja Bescheid ;-))!
P.S. War doch eigentlich gar nicht so quatschig, oder?
mit etwas Verspätung, von Deinen Worten angefeuert - hier ein weiters Produkt -
nicht vorgeküsst, sondern aus eigener Kist' ;-)))!
Synoyme – sie sind unter uns
Der Chef trat in das Büro des kleinen Buchalters Müller, blätterte ihm einen fingerdicken Dossier unter die Nase, und orderte:
“Erledigen Sie bitte diese Sache umgehend!“ Müller nickte, und legte ihn in die unterste
Schublade. Am nächsten Tag erschien der Chef erneut, und fragte gereizt:
“Wieso haben Sie den Dossie noch nicht bearbeitet? Ich habe ihnen doch klar gesagt, Sie sollen diese Sache umgehend erledigen!“
“Tu ich doch, Chef!“, verteidigte sich Müller. „Und ich umgehe sie immer noch!“
Da haben wir den Salat - denn wie soll man mit Wörtern umgehen, die sich ob ihrer Identität nicht entscheiden können, das eine oder das andere zu sein?
Schwierig wirds, wenn ein Jemand einem andern Jemand erklärt, er müsse mit einer wichtigen Sache laufend umgehen; ja, also was jetzt- umlaufen oder umgehen?
Besonders im Umgang mit dem schönen Geschlecht – heute das gleichberechtigte, empfiehlt sich ein angemessenes Augenmaß und Fingerspritzengefühl.
Das Gespenst meines Urgroßvaters, das wiedermal suchend umging, weil es sein Gebiss verlegt hatte, flüsterte mir gestern Nacht beruhigend ins verstöpselte Ohr:
“Fürchte dich nicht, auch wenn du morgen früh das gerade umgehende, bzw. umlaufende Gerücht vernimmst, dass dich übermorgen eine tschetschenische Bulldogge mit einerm Laternenpfahl verwchseln wird!“
Ja - wie zum Henker, soll man nun mit einem Umgang umgehen, bzw. umlaufen? Da wird doch glatt der Hund in der Pfanne verrückt! Und dennoch gibt es einen Ausweg:
Wir lesen einfach diesen verstörenden Beitrag nicht - dann umgehen wir die totale Ratlosigkei – oder, wers eilig hat, kann sie auch – na ja , jetzt wissen wir ja Bescheid ;-))!
P.S. War doch eigentlich gar nicht so quatschig, oder?
Irgend
Es geht die Mär, dass irgendwann
mal irgendwer etwas getan;
was es auch war - man weiß es nicht,
es kam auch nie ans Tageslicht.
Doch ist der Nimbus nie zerstoben,
der um den Irgendwer gewoben,
und irgendwie ihm ein Award
aus irgendwas gewidmet ward!
Es geht die Mär, dass irgendwann
mal irgendwer etwas getan;
was es auch war - man weiß es nicht,
es kam auch nie ans Tageslicht.
Doch ist der Nimbus nie zerstoben,
der um den Irgendwer gewoben,
und irgendwie ihm ein Award
aus irgendwas gewidmet ward!
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