Der Nudeldieb
MEGA-Quarsch in 3 Teilen
Teil 2
Als ich die von Van Thast erarbeitete Theorie zur porentiefen Lüftung des Nudel-Geheimnisses hörte, fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Aber klar doch – das war die Lösung! Darauf hätte wohl jedes Kind kommen können, das Sience-Fiction Filme gesehen hatte!
Das Zauberwort hieß – beamen! Da waren doch in einem Raumschiff namens Entreprise (nicht zu verwechseln mit dem Traumschiff mit Sascha Hehn) diese beiden coolen Typen, die jeder noch so schwierigen Schwierigkeit beherzt entgegentraten, und sie ohne bemerkenswerte Hindernisse bewältigten:
Das Spitzohr Mr. Spock, und das Schlitzohr Käptn Kirk. Die beiden waren so gescheit, dass nur der Bordarzt Dr. McCoy ihmen die Pille reichen konnte!
Nun, bevor die Spannung zur Folter wird – was bedeutet „beamen“?
Da wird also der Körper des freiwilligen Opfers mittels rasiermesserscharfer Strahlen in ziemlich viele klitzekleine Stücke zerhackt, und mit dem Interplanetarischen Express mit über 100 kmh transportkostenfrei an das vorher bestimmte Ziel geschickt. Dort angekommen, stürzen sich die vorausgeeilten Seelen auf ihren Körpersalat, und beginnen hastig, ihn wie ein dreidimensionales Mosaik zusammenzukleistern.
Hier stellte sich jedesmal schonungslos heraus, wie gut sich der Mensch vorher - selbst gekannt hat! Durch mangelnde Selbstkenntnis sind durch Verwechslung maßgeblicher, lebenswichtiger Teilchen schon manche undefinierbare Kreaturen geschöpft worden, die an den Zirkus verkauft, oder in einem Zoo ausgestellt wurden. Die gelungensten aber, so richtig schleimige, geifernde Monster wurden in einigen S.F. Filmen als intelligente außerirdische Wesen dargestellt - die Aliens, die uns in jeder Hinsicht fernsehturmhoch überlegen waren!
Logisch überlegt dürfte also unser Nudeldieb erwa so vorgegange sein:
Zuerst hatte er die schwer gesicherten Tresore alle in seine Wohnung gebeamt, hernach die Nudeln herausgebeamt, und dann die für ihn wertlosen Tresore gewissenhaft in die orangefarbene Wertstofftonne gelegt. welche ja zum Glück in jedem Monat entleert wurde!
Um die Länge dieser Story nicht in die Länge zu ziehen, überspringen wir die Probleme, die mit der Fabrikation der bereits erwähnten Nudel-Tresore weltweit einhergingen – das Gerangel um das billigste und beste Produkt! Der Import-Export-Krieg peitschte die Ein- und Ausfuhrzölle in astronomische Höhen, und kreierte die sogenannte Zollspirale. Diese soll zur Erfindung der Fusilli-Spiralnudel geführt haben, die ja eigentlich, streng geometrisch betrachtet eine Wendel, und keune Spirale ist, weil ... auf – hööö – ren!!
Inzwischen hab ich eine Unmenge von e-Mails und Anrufen bekommen, was nun – zum Schlach hinein mit dem verflixten Nudeldieb passiert ist???
Teil 3 heute Abend zwischen 18:03 und 18:07 Uhr
Quergereimt - Quatsch mit Würze
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Der Nudeldieb
MEGA-Quatsch in 3 Teilen
Teil 3
Ehrlich zugegeben – ich habe keine Ahnung! Ich verrate auch nicht, dass dieser Quatsch auf Grund eines bedauerlichen Schreibfehlers komponiert wurde. Er sollte eigentlich „Das NudelSieb“ heißen, aber das hätte keinen aus den feuchten Socken gerissen. Jede Hausfrau/-mann weiß, dass man dies bei Amazon schon für schlappe 18 Euronen ins Haus geliefert bekommt, schön versilbert mit ultrakleinen Löcheleins, auch für die dünnsten Spaghettis geeignet!
So können wir nur spekulieren – z.B. dass ER gefasst und verhauen wurde, bis er versprochen hat, nie wieder Nudeln zu entbeamen.
Wenn ER aber zu feige war, sich seiner Verantwortung zu stellen, hat ER sicher das Hasenpanier ergriffen, und sich auf den Mars gebeamt.
Das Sicherste wäre jedenfalls, IHN vom Obersten-Inter-Cosmischen Gerichtshof, kurz Oberin-Cogericho auf die Sonne zu verbannen - und zwar lebenslänglich!
Friede seiner Asche!
MEGA-Quatsch in 3 Teilen
Teil 3
Ehrlich zugegeben – ich habe keine Ahnung! Ich verrate auch nicht, dass dieser Quatsch auf Grund eines bedauerlichen Schreibfehlers komponiert wurde. Er sollte eigentlich „Das NudelSieb“ heißen, aber das hätte keinen aus den feuchten Socken gerissen. Jede Hausfrau/-mann weiß, dass man dies bei Amazon schon für schlappe 18 Euronen ins Haus geliefert bekommt, schön versilbert mit ultrakleinen Löcheleins, auch für die dünnsten Spaghettis geeignet!
So können wir nur spekulieren – z.B. dass ER gefasst und verhauen wurde, bis er versprochen hat, nie wieder Nudeln zu entbeamen.
Wenn ER aber zu feige war, sich seiner Verantwortung zu stellen, hat ER sicher das Hasenpanier ergriffen, und sich auf den Mars gebeamt.
Das Sicherste wäre jedenfalls, IHN vom Obersten-Inter-Cosmischen Gerichtshof, kurz Oberin-Cogericho auf die Sonne zu verbannen - und zwar lebenslänglich!
Friede seiner Asche!
Gendern in Asien
Ein Guru deklamierte in der Pagode
Der Göttin Shiva inbrünstig seine heißeste Ode
Da steigerte sich die Guru*in in höchste Wut
Die Göttin war die Nachbarin aus Fleisch und Blut
Ein Guru deklamierte in der Pagode
Der Göttin Shiva inbrünstig seine heißeste Ode
Da steigerte sich die Guru*in in höchste Wut
Die Göttin war die Nachbarin aus Fleisch und Blut
Übersetzungsprobleme deutsch-latein
(gewidmet besonders tick aus entenhausen, aber auch allen anderen Lesern)
Der „Atem“ der nach hinten entweicht
Entspannt dich, es wird ums Herz dir leicht
Der Lateiner aber wäre entsetzt
Wenn man Flatus jetzt mit „Furz“ übersetzt
Direkt hat er kein Wort, drückt sich herum
Verwendet gern das Wort „Bombulum“
Gebrauchte es der Römer in der Katakombe
Hörte es sich nämlich an wie der Schlag einer Bombe
Der Schreck dauerte aber dann nur kurz,
denn man roch es ja, es war nur ein Furz
Lateiner sind in der Sprache doch sehr vornehm
Übersetzungsmaschinen macht das ein Problem
Obwohl es wäre doch sehr banal,
sagen sie dann „Atem“ für den Furz der dann entweicht anal
(gewidmet besonders tick aus entenhausen, aber auch allen anderen Lesern)
Der „Atem“ der nach hinten entweicht
Entspannt dich, es wird ums Herz dir leicht
Der Lateiner aber wäre entsetzt
Wenn man Flatus jetzt mit „Furz“ übersetzt
Direkt hat er kein Wort, drückt sich herum
Verwendet gern das Wort „Bombulum“
Gebrauchte es der Römer in der Katakombe
Hörte es sich nämlich an wie der Schlag einer Bombe
Der Schreck dauerte aber dann nur kurz,
denn man roch es ja, es war nur ein Furz
Lateiner sind in der Sprache doch sehr vornehm
Übersetzungsmaschinen macht das ein Problem
Obwohl es wäre doch sehr banal,
sagen sie dann „Atem“ für den Furz der dann entweicht anal

Wunderherrlich, jetzt verstehe ich warum die Googleübersetzung so ausfällt.
Grüße auch von Trick und Track aus Entenhausen
Tick (der mit der roten Mütze)
Grüße auch von Trick und Track aus Entenhausen
Tick (der mit der roten Mütze)
Alles bestens
Ein abergläubiger Mann trat an einem Morgen vorsichtig auf die Straße, schaute sich aufmerksam links, rechts, oben, unten und geradeaus um – als ihm der kohlpechrabenschwarze Kater Blacky vom limken Nachbarn mit hocherhobenem Schwanz über den Weg lief. Erschrocken wollte er ins Haus zurück flüchten, doch dann nahm er allseinen Mannesmut zusammen – und marschierte los.
Kaum hatte er ein paar Schritte hinter sich gebracht, da stürtzte aus dem Fenster des rechten Nachbarn die immer hungrige dänische, nicht vegane Dogge herunter, und ektomierte mit ihrem Hund-von-Baskerville-Gebiss sauber einen frischen Happen aus seiner linken Wade.
Der Mann heulte so gekonnt auf, dass die Dogge beeindruclt bremste, und nahe dran war, dem Mann zu geben, was des Mannes war – doch dann siegte der Appetit.
Während des Auf-den-Boden-Stürzens hatte der Mann vergessen, sich vorher zu vergewissern, ob der Landeplatz auch koscher sei. Dass er kurz darauf auf einer Dornenkrone saß, die rein zufällig genau am Ende der Falllinie seines Allerwertesten lag, belehrte ihn schmerzhaft vom Gegenteil.
Als er auf allen Dreien über die Straße kroch – das des Wadenmuskels beraubte Bein erwies sich zum Krabbeln als ungeeignet - da überfuhr ihn ein Van, der ebenfalls rein zufällig unbekümmert des Weges rollte. Der Fahrer bremste zwar sofort - leider, als er noch auf dem Opfer stand. Das versetzte ihn in ein schwieriges Dilemma: Sollte er nun vorwärts, oder rückwärts von dem heftig konvulsierenden Subjekt unter ihm herunterfahren?
Noch bevor er auf seuen Fingern mit „Ene bene miste, es rappelt unter der Kiste“ zu einem einleuchtenden Schluss gekommen war, raste der Rettungswagen samt Teufelsquart heran, zerrte den Mann unter dem Van hervor, und lieferte ihn nach einem Dutzend Spritzen und Schlaäuchen in allen Öffnungen seines Leibes im Krankenhaus ab.
Das war sein Glück, denn so verfehlte ihn um Wimper-Haaresbreite das Klavier, welches Frau Eifelsucht ihrem Gatten durch das Fenster aus dem sechsten Stock nachgeworfen hatte, weil sie ihn mit der flotten Lotte von nebenan im keuschen Austausch von Höflichkeiten erwischt hatte.
Als man den Mann letztendlich auf der Bahre in ein Zimmer brachte, fiel sein Blick auf den Wandkalender – und er nickte zufrieden, sprang von der Bahre herinter und ging nach Haus. Es war alles in bester Ordnung, denn heute war Freitag, der 13!
Ein abergläubiger Mann trat an einem Morgen vorsichtig auf die Straße, schaute sich aufmerksam links, rechts, oben, unten und geradeaus um – als ihm der kohlpechrabenschwarze Kater Blacky vom limken Nachbarn mit hocherhobenem Schwanz über den Weg lief. Erschrocken wollte er ins Haus zurück flüchten, doch dann nahm er allseinen Mannesmut zusammen – und marschierte los.
Kaum hatte er ein paar Schritte hinter sich gebracht, da stürtzte aus dem Fenster des rechten Nachbarn die immer hungrige dänische, nicht vegane Dogge herunter, und ektomierte mit ihrem Hund-von-Baskerville-Gebiss sauber einen frischen Happen aus seiner linken Wade.
Der Mann heulte so gekonnt auf, dass die Dogge beeindruclt bremste, und nahe dran war, dem Mann zu geben, was des Mannes war – doch dann siegte der Appetit.
Während des Auf-den-Boden-Stürzens hatte der Mann vergessen, sich vorher zu vergewissern, ob der Landeplatz auch koscher sei. Dass er kurz darauf auf einer Dornenkrone saß, die rein zufällig genau am Ende der Falllinie seines Allerwertesten lag, belehrte ihn schmerzhaft vom Gegenteil.
Als er auf allen Dreien über die Straße kroch – das des Wadenmuskels beraubte Bein erwies sich zum Krabbeln als ungeeignet - da überfuhr ihn ein Van, der ebenfalls rein zufällig unbekümmert des Weges rollte. Der Fahrer bremste zwar sofort - leider, als er noch auf dem Opfer stand. Das versetzte ihn in ein schwieriges Dilemma: Sollte er nun vorwärts, oder rückwärts von dem heftig konvulsierenden Subjekt unter ihm herunterfahren?
Noch bevor er auf seuen Fingern mit „Ene bene miste, es rappelt unter der Kiste“ zu einem einleuchtenden Schluss gekommen war, raste der Rettungswagen samt Teufelsquart heran, zerrte den Mann unter dem Van hervor, und lieferte ihn nach einem Dutzend Spritzen und Schlaäuchen in allen Öffnungen seines Leibes im Krankenhaus ab.
Das war sein Glück, denn so verfehlte ihn um Wimper-Haaresbreite das Klavier, welches Frau Eifelsucht ihrem Gatten durch das Fenster aus dem sechsten Stock nachgeworfen hatte, weil sie ihn mit der flotten Lotte von nebenan im keuschen Austausch von Höflichkeiten erwischt hatte.
Als man den Mann letztendlich auf der Bahre in ein Zimmer brachte, fiel sein Blick auf den Wandkalender – und er nickte zufrieden, sprang von der Bahre herinter und ging nach Haus. Es war alles in bester Ordnung, denn heute war Freitag, der 13!
Venedig sehen, und – staunen
Bei einem Treffen im Biergarten Gültsteins erzählte Horst eine gar merkwürdige Geschichte von seinem Freund Rüdiger.
“Er war sehr abenteuerlustig.“, berichtete er. „Seine letzte Nachricht bekam ich erst vor einer Woche – aus Venedig!“
“Oh - Venedig – da wollte ich schon immer mal hin!“, seufzte der schüchterne Moritz, begleitet von mehreren „Ahs“, „Tolls“ und „Wuiiis“ der Freunde.
“Ja“, fuhr Horst fort. „Er erzählte begeistert von seiner Rundfahrt mit der U-Bahn, kreuz und quer durch die ganze Stadt.“
„Aber“, meldete sich da der stets ungläubige Thomas, „in Venedig gibt’s doch keine solche U-Bahn!“
“Nun, das hat er ja damals nicht gewusst. Er berichtete strahlend, wie die bunten Fischlein an den Fensterscheiben vorbeigeflitzt sind – es war einfach das Erlebnis seines Lebens!“
“Und – weiter?“, wollte Adam wissen.
„Dann ist er in die Uffizien gegangen!“
“Aber – die Uffizien sind doch in Florenz!“, widersprach Hans. Horst gab ihm Recht.
“Ja, aber das konnte Rüdiger damals nicht wissen! Jedenfalls ist er anschließend auf den Schiefen Turm gestiegen!“ Moritz zog ein Gesicht.
“Der schiefe Turm von Pisa ist in Pisa – ich bitte schön!“
“Auch dass hatte Rüdiger damals nicht gewusst! Und zum krönenden Abschluss seiner Venedigreise ist er in den Vulkan Eyjafjallajökull baden gegangen!“
“Aber“, rief die Korona entsetzt in vierstimmiger Madrigal-Manier, „der Eyjafjallajökull steht doch in Island - und ist ein aktiver Vulkan!!“ Rüdiger zuckte bedauernd die Achseln,
“Nun, ich sagte ja, er ist - baden gegangen!“
Bei einem Treffen im Biergarten Gültsteins erzählte Horst eine gar merkwürdige Geschichte von seinem Freund Rüdiger.
“Er war sehr abenteuerlustig.“, berichtete er. „Seine letzte Nachricht bekam ich erst vor einer Woche – aus Venedig!“
“Oh - Venedig – da wollte ich schon immer mal hin!“, seufzte der schüchterne Moritz, begleitet von mehreren „Ahs“, „Tolls“ und „Wuiiis“ der Freunde.
“Ja“, fuhr Horst fort. „Er erzählte begeistert von seiner Rundfahrt mit der U-Bahn, kreuz und quer durch die ganze Stadt.“
„Aber“, meldete sich da der stets ungläubige Thomas, „in Venedig gibt’s doch keine solche U-Bahn!“
“Nun, das hat er ja damals nicht gewusst. Er berichtete strahlend, wie die bunten Fischlein an den Fensterscheiben vorbeigeflitzt sind – es war einfach das Erlebnis seines Lebens!“
“Und – weiter?“, wollte Adam wissen.
„Dann ist er in die Uffizien gegangen!“
“Aber – die Uffizien sind doch in Florenz!“, widersprach Hans. Horst gab ihm Recht.
“Ja, aber das konnte Rüdiger damals nicht wissen! Jedenfalls ist er anschließend auf den Schiefen Turm gestiegen!“ Moritz zog ein Gesicht.
“Der schiefe Turm von Pisa ist in Pisa – ich bitte schön!“
“Auch dass hatte Rüdiger damals nicht gewusst! Und zum krönenden Abschluss seiner Venedigreise ist er in den Vulkan Eyjafjallajökull baden gegangen!“
“Aber“, rief die Korona entsetzt in vierstimmiger Madrigal-Manier, „der Eyjafjallajökull steht doch in Island - und ist ein aktiver Vulkan!!“ Rüdiger zuckte bedauernd die Achseln,
“Nun, ich sagte ja, er ist - baden gegangen!“
„Bella Venezia“
Es stürzte ein alter Grande,
gestoßen von feuriger Bande
in Venedigs Canale Grande
und das von einer Empore
Tenor und Bariton sangen dazu im Chore
Dadurch sank er zu einer Amphore
Aus ihr entwich in die Sphäre
Der Geist einer alten Chimäre
und mit ihr hat der Gondoliere eine heiße Affäre
Es stürzte ein alter Grande,
gestoßen von feuriger Bande
in Venedigs Canale Grande
und das von einer Empore
Tenor und Bariton sangen dazu im Chore
Dadurch sank er zu einer Amphore
Aus ihr entwich in die Sphäre
Der Geist einer alten Chimäre
und mit ihr hat der Gondoliere eine heiße Affäre
Diana, mon amour
In der heutigen Ausgabe des Tageblattes „Frivole Morgenpost“ las ich – und ich traute meinen Augen nicht - folgende Annonce:
Rüstiger Mitachtziger bietet sich live in angemessener Entkleidung für den in Eigenregie inszenierten Sketch ;Diana steigt aus ihrem Bad“ an!
Die Vorführungen finden täglich bei Sonnenaufgang in seinem Garten statt.
Beim Entrichten des freiwilligen Honorars sollte dem Umstand Rechnung getragen werden, dass der freizügige Verlauf der Show keine Body self-expression des Hauptdarstellers sein will, sondern eine bescheidene Selbstversketchung im Sinne der Kunst in all ihren Facetten, was durch diese umweltfreundliche, zutiefst expressive Darbietung besonders zur Geltung kommt! Dass dadurch auch die Aufbesserung seiner Rente keine geringe Rolle spielt, spielt für den altruistischen Rentner keine Rolle, der in diesem Sinne auch auf Coockies verzichtet!
Der französische Maler Boucher würde jubeln, wenn er erführe, dass im 21. Jahrhundert ein 3-dimensionales Pendant zu seinem 1742 in Öl gemalten Nackedei den Augenschmaus live fortsetzen werde - als Hommage zu seinem berühmten Werk. Bouchers Diana wurde übrigens 1852 in Paris im Louvre aufgehängt.
Die Ermittlung der Krankenkassen, die eventuelle Nebenwirkungen, besonders aber Folgewirkungen bei den Zuschauern übernehmen, läuft noch.
Genau genommen - wieso eigentlich Quatsch?
Es regt doch ‚zem Nodinken’ an ...
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