Splitter, und so ...
Auch ein Linkshänder kann ein rechtschaffender Mensch sein.
En Linkshänder schafft auch nicht alles mit links.
Fragt ein Bub: „Mama, ist Papa ein Lämmchen?“
Die Mama entsetzt: „Aber nein, Bub – wie kommst du bloß auf so dumme Gedanken?“
„Der Papa hat gesagt, er geht jetzt in den Garten mähen!“
Fragt ein andrer Bub: „Mama, gibt es Menschen mit drei Ohren?“ Die Mama erstaunt:
“Aber nein, Bub – wie kommst du bloß auf so komische Gedanken?“
“Der Fritz hat gesagt, sein Papa hätte Mittelohrentzündung!“
Die Quadratur des Kreises - ein Problem? Lächerlich!
Ich hab einfach ein Rundgummi über einen quadratisch geschnittenen Holzblock gespannt - fertig!
Splitter - Geistesblitze aus dem Alltag, kurz gefasst
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Die Menschen sollten nie vergessen, dass unser privigeliertes Dasein nur - ein Mandat der Natur ist!
Warum sollte sich ein Mensch auch mal bewusst dumm verhalten?
Damit er sich, besonders in den Sternstunden seines Selbst-Bewusstsens (!) angemessen einschätzen kann!
Die einzige Möglichkeit zu einer allgemeinen „Besserung“ unsres allseitigen Verhaltens liegt darin, die Unterschiede zwischen etwas tun müssen, sollen, wollen, können, oder – lassen genauer ins Auge zu fassen!
Warum sollte sich ein Mensch auch mal bewusst dumm verhalten?
Damit er sich, besonders in den Sternstunden seines Selbst-Bewusstsens (!) angemessen einschätzen kann!
Die einzige Möglichkeit zu einer allgemeinen „Besserung“ unsres allseitigen Verhaltens liegt darin, die Unterschiede zwischen etwas tun müssen, sollen, wollen, können, oder – lassen genauer ins Auge zu fassen!
Bunte Splitter
Friedemann ist ein erfolgreicher, sehr dynamischer Geschäftsmann.
Er erledigt laufend sogar seine anspruchsvollsten Geschäfte.
Sagt eine Frau während des Frühstücks zu ihrem mürrisch dasitzenden, ansonsten ständig nörgelnden Mann:
“Jetzt weiß ich endlich, woher das Wort ‚Zufriedenheit’ kommt!“
“Na, spucks schon aus!“, brummt der gleichgültig.
“Wie es scheint, neigst du ‚zu Frieden heut’!“
Unser Gewissen ist, analog betrachtet, das Parlament unsrer Persönlichkeit!
Friedemann ist ein erfolgreicher, sehr dynamischer Geschäftsmann.
Er erledigt laufend sogar seine anspruchsvollsten Geschäfte.
Sagt eine Frau während des Frühstücks zu ihrem mürrisch dasitzenden, ansonsten ständig nörgelnden Mann:
“Jetzt weiß ich endlich, woher das Wort ‚Zufriedenheit’ kommt!“
“Na, spucks schon aus!“, brummt der gleichgültig.
“Wie es scheint, neigst du ‚zu Frieden heut’!“
Unser Gewissen ist, analog betrachtet, das Parlament unsrer Persönlichkeit!
Der Mensch kann tun, was er will; der Quatsch wird in den meisten Fällen – sein Gläubiger sein!
Auch an diesem Morgen entschloss ich mich, den Imperativen zu folgen, die mir einen Tag garantierten, der nichts zu wünschen übrig lassen sollte:
Bleib cool, selbst in den bescheidensten Lebenslagen,
sei tough zu Allem, was du bewältigen musst,
und happy über das, was dir gelungen ist!
Es war der mit Abstand glücklichste Tag in meinem beschwerlichen Leben, als ich nach langem Hoffen und Bangen endlich erfuhr, dass es auf der Rüclseite des Mondes – Wasser gibt!!
Auch an diesem Morgen entschloss ich mich, den Imperativen zu folgen, die mir einen Tag garantierten, der nichts zu wünschen übrig lassen sollte:
Bleib cool, selbst in den bescheidensten Lebenslagen,
sei tough zu Allem, was du bewältigen musst,
und happy über das, was dir gelungen ist!
Es war der mit Abstand glücklichste Tag in meinem beschwerlichen Leben, als ich nach langem Hoffen und Bangen endlich erfuhr, dass es auf der Rüclseite des Mondes – Wasser gibt!!
Begegnen sich zwei Tomaten. Fragt die ältere die knackige junge:
“Wohin so zielstrebig, Mädchen?“
“Ich gehe zur Reifeprüfung!“
Und wieder einmal jubelte die Menge dem gut aussehendn, zweitklassigen Hollywood-Schauspieler zu, der diese Huldigungen wie selbstverständlich mit links- und rechtsgewendetem Kopfnicken entgegennahm.
Als ihm eine Teenagerin vor Begeisterung über diese, der totalen Erfüllung gleichkommenden Begegnung mit schier überschnappenden Stimme zurief:
“George – ich bin der größte Fan von dir; ich habe alle deine Bücher dreimal gelesen!“, da guckte George verdutzt aus der Wäsche, und murmelte:
“Na sowas – ich habe gar nicht gewusst, dass ich Bücher geschrieben hab!“
Misstrauen? Kann man der Miss wirklich trauen?
Nun, dazu müsste man diese Miss erstmal kennenlernen!
“Wohin so zielstrebig, Mädchen?“
“Ich gehe zur Reifeprüfung!“
Und wieder einmal jubelte die Menge dem gut aussehendn, zweitklassigen Hollywood-Schauspieler zu, der diese Huldigungen wie selbstverständlich mit links- und rechtsgewendetem Kopfnicken entgegennahm.
Als ihm eine Teenagerin vor Begeisterung über diese, der totalen Erfüllung gleichkommenden Begegnung mit schier überschnappenden Stimme zurief:
“George – ich bin der größte Fan von dir; ich habe alle deine Bücher dreimal gelesen!“, da guckte George verdutzt aus der Wäsche, und murmelte:
“Na sowas – ich habe gar nicht gewusst, dass ich Bücher geschrieben hab!“
Misstrauen? Kann man der Miss wirklich trauen?
Nun, dazu müsste man diese Miss erstmal kennenlernen!
Man nimmt an, dass die meisten Menschen bis vor die Nase denken können.
Bei manchen ist die Nase leider etwas zu lang geraten.
Ich habe bis heute nicht verstanden, was diese Redewendung besagen will:
“An dem ist Topfen und Schmalz verloren!“
Kennt ihr Elena Pescaru, die berühmte Schlagersängerin?
Fragt ein Zwölfender-Rothirsch einen Sechzehnender:
“Und mit wem hat dich deine Frau betrogen?“
Fragt ein Keiler einen andern:
“Was findest du bloß an dieser dämlichen Bache?“
“Sie kann so saumäßig schweinzig schmatzen!“
Bei manchen ist die Nase leider etwas zu lang geraten.
Ich habe bis heute nicht verstanden, was diese Redewendung besagen will:
“An dem ist Topfen und Schmalz verloren!“
Kennt ihr Elena Pescaru, die berühmte Schlagersängerin?
Fragt ein Zwölfender-Rothirsch einen Sechzehnender:
“Und mit wem hat dich deine Frau betrogen?“
Fragt ein Keiler einen andern:
“Was findest du bloß an dieser dämlichen Bache?“
“Sie kann so saumäßig schweinzig schmatzen!“
Lückenbüßer-Mix
Wenn Mammon mit den Augen zwinkert,
in unsrem Ohr der Euro klimpert ...
Man fühlt sich mal
wohl, wie ein Fisch im Wasser -
mau, wie ein Fisch auf dem Trocknen -
beengt, wie eine Makrele in der Dose -
geschändet wie ein Brathering in würziger Marinade -
gekillt wie ein Rollmops, vom Zahnstocher durchbohrt
Also, ich war schon oft auf verschiedenen Flohmärkten, und wollte zwecks Eröffnung eines Flohzirkus ein paar Flöhe kaufen.
Und ich habe bis heute nicht verstanden, warum ich aus allen hinasusgeworfen, und mit einem Besuchsverbot auf Lebzeiten belegt wurde!
Wenn Mammon mit den Augen zwinkert,
in unsrem Ohr der Euro klimpert ...
Man fühlt sich mal
wohl, wie ein Fisch im Wasser -
mau, wie ein Fisch auf dem Trocknen -
beengt, wie eine Makrele in der Dose -
geschändet wie ein Brathering in würziger Marinade -
gekillt wie ein Rollmops, vom Zahnstocher durchbohrt
Also, ich war schon oft auf verschiedenen Flohmärkten, und wollte zwecks Eröffnung eines Flohzirkus ein paar Flöhe kaufen.
Und ich habe bis heute nicht verstanden, warum ich aus allen hinasusgeworfen, und mit einem Besuchsverbot auf Lebzeiten belegt wurde!
Sagt der Chorleiter wütend zu einem Bassisten:
“Wenn ich dich noch einmal mit meiner Frau flirten seh, singst du künftig im Sopran!“
Fragt Frau Krause verärgert den Postboten:
“Wieso lommt mein Paket erst heute? Da sind Lebensmittel drin - die könnten verderben!“
„Keine Sorge“, beruhigt sie der Postbote. „Es ist alles noch gut. Die Leberwurst ist zwar etwas versalzen, und der Kuchen hätte mit Muskatnuss besser geschmeckt als mit Kardamon - aber der Rest ...“
Ein Rotmilan schlug eine Ringeltaube.
“Lass mich doch bitte frei!“, flehte die Taube. „Ich habe drei hungrige Küken im Nest!“
„Das tut mir Leid!“, pfiff der Rotmilan. „Aber – ich auch!“
“Wenn ich dich noch einmal mit meiner Frau flirten seh, singst du künftig im Sopran!“
Fragt Frau Krause verärgert den Postboten:
“Wieso lommt mein Paket erst heute? Da sind Lebensmittel drin - die könnten verderben!“
„Keine Sorge“, beruhigt sie der Postbote. „Es ist alles noch gut. Die Leberwurst ist zwar etwas versalzen, und der Kuchen hätte mit Muskatnuss besser geschmeckt als mit Kardamon - aber der Rest ...“
Ein Rotmilan schlug eine Ringeltaube.
“Lass mich doch bitte frei!“, flehte die Taube. „Ich habe drei hungrige Küken im Nest!“
„Das tut mir Leid!“, pfiff der Rotmilan. „Aber – ich auch!“
Im Leben eines Töpfers gibt der Ton den Ton an.
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern?
Na und? Wer versteht schon Spatzisch?
Die Gute Frage:
Ab wann kann man einen Millionär als – arm bezeichnen?
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern?
Na und? Wer versteht schon Spatzisch?
Die Gute Frage:
Ab wann kann man einen Millionär als – arm bezeichnen?
Als die Andalusier-Stute in der Hohen Schule bei einer Pirouette stolperte, gab ihr der Reiter die Sporen, und wetterte:
“So pass doch auf, du Tollpatsch!“ Die Stute blieb stehen, drehte den Kopf herum, wieherte etwas auf Andalusisch – und zeigte ihm den Mittelfinger.
„Na, ist dein Mann wieder um einen Job katzbuckeln gegangen?“
„Sag mal - kannst du das nicht ein wenig gewählter audrücken? Zum Beispiel ‚Er ist zur Neige gegangen!’ “
Theoris, die zweite Frau Sophokles’ wurde mal gefragt, ob ihr Mann vom vielen Dichten nicht manchmal sehr erschöpft sei?
“Das schon“, erwiderte sie lächelnd. „Aber niemals – ausgeschöpft!“
„Mama“, fragt Klein-Lottchen, während sie in einen roten Apfel beißt. „Stimmt es, dass in den Äpfeln viele Vitamine drin sind?“
“Das ist richtig!“, pflichtet die Mutter bei. „Also pass auf, dass du sie beim Kauen nicht kaputtbeißt!“ (Autsch!)
Wenn sich ein Geiger im Konzert mal vergeigt, ist das nicht halb so schlimm, als wenn ein Siebenbürger - seine Bertramsuppe vergeigt!!
„Ich weiß, dass ich nichts weiß!“
Aber, aber, Herr Sokrates - von Ihnen hätte ich das nicht erwartet! Wenn das einer umsrer Prominenten, vor seiner Antrittsrede, in einem Anflug von Selbstkritik seinem Kumpel flüstern würde, wäre das durchaus verständlich.
Dieses Zitat ist nämlich ein Paradebeispiel eines latenten Widerspruchs in sich! Wer mit „Ich weiß ...“ beginnt, weiß ja zumindest das, was er im Folgenden behauptet. Also - weiß er doch etwas!
Aber, aber, Herr Sokrates - von Ihnen hätte ich das nicht erwartet! Wenn das einer umsrer Prominenten, vor seiner Antrittsrede, in einem Anflug von Selbstkritik seinem Kumpel flüstern würde, wäre das durchaus verständlich.
Dieses Zitat ist nämlich ein Paradebeispiel eines latenten Widerspruchs in sich! Wer mit „Ich weiß ...“ beginnt, weiß ja zumindest das, was er im Folgenden behauptet. Also - weiß er doch etwas!
Splitter, in würziger Quatschsoße
Ich fragte mal einen Stammtisch-Philosophen, warum so viele Leute, wenn man sie nach etwas fragt, verlegen antworten, dass sie es leider nicht wissen. Ob das mit Allgemeinbildung zu tun hätte, oder weil sie das einfach nicht interessiert?
„Aber – das ist doch ganz klar!“, erklärte er mir. „Der Mentsch kann doch nie nicht etwas wissen - wenn er es nicht weiß!“ Aha!
Was passiert, wenn sich ein Tausendfüßler ein Bein bricht?
Dann ist er zu 1 Promille (1‰) gehbehindert, damit verkehrsuntüchtig, und kann bei einem Verstoß strafrechtlich geahndet werden.
Was tut ein Krokodil, wenn es dem Osterhasen begegnet?
Nun, wenn es so satt ist, dass kein Osterhase mehr in seinen Bauch passt, wird es rülpsen, und höflich grüßen:
“Hallo, Osterhse – komm doch bitte morgen wieder!“ Wenn es aber hungrig ist, wird es ihn bitten, ihm auch ein paar rote Ostereier zu legen! Was sonst?
Ich fragte mal einen Stammtisch-Philosophen, warum so viele Leute, wenn man sie nach etwas fragt, verlegen antworten, dass sie es leider nicht wissen. Ob das mit Allgemeinbildung zu tun hätte, oder weil sie das einfach nicht interessiert?
„Aber – das ist doch ganz klar!“, erklärte er mir. „Der Mentsch kann doch nie nicht etwas wissen - wenn er es nicht weiß!“ Aha!
Was passiert, wenn sich ein Tausendfüßler ein Bein bricht?
Dann ist er zu 1 Promille (1‰) gehbehindert, damit verkehrsuntüchtig, und kann bei einem Verstoß strafrechtlich geahndet werden.
Was tut ein Krokodil, wenn es dem Osterhasen begegnet?
Nun, wenn es so satt ist, dass kein Osterhase mehr in seinen Bauch passt, wird es rülpsen, und höflich grüßen:
“Hallo, Osterhse – komm doch bitte morgen wieder!“ Wenn es aber hungrig ist, wird es ihn bitten, ihm auch ein paar rote Ostereier zu legen! Was sonst?
Deutsches Sprach – scheenes Sprach
Anstatt des schönen deutschen Wortes ‚Fashion’ wurde früher das aus der Mode gekommene Wort ‚Mode’ verwendet!
Was darüber ist, das ist vom Übel
Notorische Ja-Sager und Nein-Sager sind meist schätzenswerter als Nichts-Sager, Nach-Sager und Ver-sager!
Mensch, Salami!
Sagt die Gitarristin Melanie zur Trompeterin Anne:
„Stell dir vor – unser Star Claudiu Salami hat sich bei mir wegen eines rein persönlichen Anliegens erkundigt!“
„Ach ja – bei dir auch? Und wann will er bei dir anliegen?“
Der Witz des Tages
Heute Morgen hat mir ein Nachbar – ein hier geborener Siebenbürger hinter vorgehaltener Hand verraten, wie man „Gebähtes Fettbrot mit Knoblauch*" zubereitet!
*) Knoblauch - Hochdeutsch für 'Knofel'!
Anstatt des schönen deutschen Wortes ‚Fashion’ wurde früher das aus der Mode gekommene Wort ‚Mode’ verwendet!
Was darüber ist, das ist vom Übel
Notorische Ja-Sager und Nein-Sager sind meist schätzenswerter als Nichts-Sager, Nach-Sager und Ver-sager!
Mensch, Salami!
Sagt die Gitarristin Melanie zur Trompeterin Anne:
„Stell dir vor – unser Star Claudiu Salami hat sich bei mir wegen eines rein persönlichen Anliegens erkundigt!“
„Ach ja – bei dir auch? Und wann will er bei dir anliegen?“
Der Witz des Tages
Heute Morgen hat mir ein Nachbar – ein hier geborener Siebenbürger hinter vorgehaltener Hand verraten, wie man „Gebähtes Fettbrot mit Knoblauch*" zubereitet!
*) Knoblauch - Hochdeutsch für 'Knofel'!
Es sagte
ein Bodybuilder, während er seine Kraftbrühe schlürfte:
„Aus der Brühe kommt die Kraft!“
ein Langschläfer, während er sich auf die andre Seite drehte:
„In der Ruhe liegt die Kraft!“
ein Schwerathlet-Rentner, während er sich bemühte, die Kaffeetasse zum Mund zu heben:
„In der Truhe ruht die Kraft!“
ein Bodybuilder, während er seine Kraftbrühe schlürfte:
„Aus der Brühe kommt die Kraft!“
ein Langschläfer, während er sich auf die andre Seite drehte:
„In der Ruhe liegt die Kraft!“
ein Schwerathlet-Rentner, während er sich bemühte, die Kaffeetasse zum Mund zu heben:
„In der Truhe ruht die Kraft!“
Erfüllung
Aus Schmerzen geboren,
in Ehren gelebt,
mit Würde gealtert -
in Frieden entschlafen.
Aus Schmerzen geboren,
in Ehren gelebt,
mit Würde gealtert -
in Frieden entschlafen.
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