Zeit für ein paar herzige Histörchen
Begegnen sich zwei junge Mädchen. Stellt die eine der andern vor:
“Und dies ist mein Sohn!“ Die andere guckt, und fragt ungläubig:
“Das ist doch nicht dein Ernst?“
“Nein – mein Fitzgerald!“
Ein Kater und eine Kater*ine streunen durch die nächtlichen Gassen. Der Kater fängt eine Maus, legt sie Kater*ine galant vor die Pfoten, und fragt:
“Katerinchen, was meinst du – wird es nicht langsam Zeit, dass wir endlich heiraten?“ Maunzt sie verlegen:
“Ach, weißt du, Katerchen – wir leben doch in einer modernen pluralistischen Gesellschaft ...!“
Ein Mann bestellt in einem Gasthaus drei Sarmale. Als er sie bekommt, steht er auf, geht zum Mülleimer und kippt sie hinein. Dann zahlt er, und will hinausgehen.
“Warum werfen Sie die Sarmale weg, anstatt sie zu essen?“, will die Kellnerin wissen.
“Ich bin Vegetarier, und das Kraut liegt mir immer schwer im Magen!“. bescheidet sie der Mann.
“Aber – warum um Gottes Willen bestellen Sie dann überhaupt Sarmale?“
„Na, weil ich sie sonst nicht wegwerfen kann!“
Splitter - Geistesblitze aus dem Alltag, kurz gefasst
Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.
Noch ein paar herzige Histörchen
Ein Weinberg-Schnecken-Ehepaar* bereitet sich zum Schlafengehen vor. Während sie in freudiger Erwartung duscht, verkriecht er sich in sein Schneckenhaus.
“Oh, mein geliebter Schneck“, seufzt sie enttäuscht, „wollten wir heute nicht 20 Babys machen?“
“ Ach, Schneckchen, lieber morgen. Ich bin noch so hundemüde vom heutigen 2 Meter Marathon!“
Eine Trampeltierin beklagt sich schmollend und mit wabbelnden Lefzen bei ihrem Mann:
“Theodor, ich hab es genau beobachtet – du schielst schon seit Tagen nach Nachbars Trampelinchen! Das macht mich sehr traurig!“
“Weißt du was, Camilla“, brummt Theodor ärgerlich. „Rutsch mir doch die Buckel herunter!“,
Das Elefanten-Baby kommt heulend zu seiner Mutter getrippelt. Fragt die erschrocken:
„Was ist los mit dir, Bimbolein? Warum weinst du?“
„Mama, Mama“, trompetet der Kleine aufgeregt, „stell dir vor – Bimbolinchen von der Ellie-Tante nebenan hat mir eine lange Nase gemacht!“
*) Hierzu hätte sicher jeder Schneckenologe erwas zu sagen!
Ein Weinberg-Schnecken-Ehepaar* bereitet sich zum Schlafengehen vor. Während sie in freudiger Erwartung duscht, verkriecht er sich in sein Schneckenhaus.
“Oh, mein geliebter Schneck“, seufzt sie enttäuscht, „wollten wir heute nicht 20 Babys machen?“
“ Ach, Schneckchen, lieber morgen. Ich bin noch so hundemüde vom heutigen 2 Meter Marathon!“
Eine Trampeltierin beklagt sich schmollend und mit wabbelnden Lefzen bei ihrem Mann:
“Theodor, ich hab es genau beobachtet – du schielst schon seit Tagen nach Nachbars Trampelinchen! Das macht mich sehr traurig!“
“Weißt du was, Camilla“, brummt Theodor ärgerlich. „Rutsch mir doch die Buckel herunter!“,
Das Elefanten-Baby kommt heulend zu seiner Mutter getrippelt. Fragt die erschrocken:
„Was ist los mit dir, Bimbolein? Warum weinst du?“
„Mama, Mama“, trompetet der Kleine aufgeregt, „stell dir vor – Bimbolinchen von der Ellie-Tante nebenan hat mir eine lange Nase gemacht!“
*) Hierzu hätte sicher jeder Schneckenologe erwas zu sagen!
Weitere Histörchen
Ein Schweinezüchter geht mit seinem Sohn in das Freiland-Gehege, und sagt:
“Sieh mal – dort laufen unsre Schnitzel!“ Fast gleichzeitig sagt eine Muttersau zu ihrer Tochter:
“Sieh mal – dort kommen unsre Bestatter!“
Sagt ein etwas korpulenter Mann zu einem andern:
“Ich lebe sehr ernährungsbewusst!“
“Das finde ich gut!“, meint der. „Vegetarisch, oder vegan?“
“Nichts dergleichen, aber wenn ich meinen mit Speck gespickten Schweinebraten ess, bin ich mir seiner sehr bewusst, und denke an nichts anders!“
Ein Hund und eine Hündin begegnen sich – und verlieben sich auf der Stelle. An sich kein Problem bei Hunden. Bloß ist in unsrem Fall die Frau eine riesige Deutsche Dogge, und der Mann – ein Chihuahua!
Ja, da sitzen sie sich nun völlig ratlos gegenüber, beschmachten sich gegenseitig, und schlochzen resigniert:
“Gell?“
Dies Histörchen ist übrigens auch bei vertauschten Geschlechter-Rollen gültig.
Ein Schweinezüchter geht mit seinem Sohn in das Freiland-Gehege, und sagt:
“Sieh mal – dort laufen unsre Schnitzel!“ Fast gleichzeitig sagt eine Muttersau zu ihrer Tochter:
“Sieh mal – dort kommen unsre Bestatter!“
Sagt ein etwas korpulenter Mann zu einem andern:
“Ich lebe sehr ernährungsbewusst!“
“Das finde ich gut!“, meint der. „Vegetarisch, oder vegan?“
“Nichts dergleichen, aber wenn ich meinen mit Speck gespickten Schweinebraten ess, bin ich mir seiner sehr bewusst, und denke an nichts anders!“
Ein Hund und eine Hündin begegnen sich – und verlieben sich auf der Stelle. An sich kein Problem bei Hunden. Bloß ist in unsrem Fall die Frau eine riesige Deutsche Dogge, und der Mann – ein Chihuahua!
Ja, da sitzen sie sich nun völlig ratlos gegenüber, beschmachten sich gegenseitig, und schlochzen resigniert:
“Gell?“
Dies Histörchen ist übrigens auch bei vertauschten Geschlechter-Rollen gültig.
Und noch drei Histörchen
„Ei, (Ei) ...“
Fritz zu Franz: „Du hast Besuch aus Afrika?“
“Ja , ein Ehepaar; sie betreiben eine Straußen-Farm!“
Fritz, begeistert: „Mensch, dann muss es ihnen aber gut gehen!“
Franz: „Ganz im Gegenteil! Die sind so arm, dass sie sich für ein Omelett für 2 Personen nur ein Ei leisten können!“
Gourmanden unter sich
Zwei Kannibalen sind gerade dabei, sich mit hörbarem Appetit gegenseitig zu verspeisen. Während sie mampfen, motzt der eine:
“Du hättest dir ja vorher zumindest die Füße waschen können!“
“Und du hättest dir wenigstens jetzt einmal die Zähne putzen können!“, kontert der andere.
Miss-Verständnis
Zwei junge Damen besuchen ein sinfonisches Konzert. Wie der Dirigent den Saal betritt, flüstert die eine:
“Du, den kenne ich – der dirigiert sehr gefühlvoll, und mit vollem Körpereinsatz!“ Fragt die andere geschockt:
“Wie – doch nicht hier auf der Bühne?“
„Ei, (Ei) ...“
Fritz zu Franz: „Du hast Besuch aus Afrika?“
“Ja , ein Ehepaar; sie betreiben eine Straußen-Farm!“
Fritz, begeistert: „Mensch, dann muss es ihnen aber gut gehen!“
Franz: „Ganz im Gegenteil! Die sind so arm, dass sie sich für ein Omelett für 2 Personen nur ein Ei leisten können!“
Gourmanden unter sich
Zwei Kannibalen sind gerade dabei, sich mit hörbarem Appetit gegenseitig zu verspeisen. Während sie mampfen, motzt der eine:
“Du hättest dir ja vorher zumindest die Füße waschen können!“
“Und du hättest dir wenigstens jetzt einmal die Zähne putzen können!“, kontert der andere.
Miss-Verständnis
Zwei junge Damen besuchen ein sinfonisches Konzert. Wie der Dirigent den Saal betritt, flüstert die eine:
“Du, den kenne ich – der dirigiert sehr gefühlvoll, und mit vollem Körpereinsatz!“ Fragt die andere geschockt:
“Wie – doch nicht hier auf der Bühne?“
Wenn einer meint, dass andere Menschen grundsätzlich dümmer sein als er, dann hat er seine eigene Dummheit nicht richtig eingeschätzt!
„Ehrlich währt am längsten“ - am allerlängsten für den, der dies nie in Frage stellt!
Der/die Fan*in ist ein humanes Wesen, das grundsätzlich alles besser weiß und kann, als das von ihm/ihr be-Fante Idol.
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das sich nicht riechen kann, und sich erst mit Fremddüften riechverträglich und kontaktfähig machen kann!
Als ich das an einem Bärenehepaar ausprobierte, und ihn mit Kölnischwaaer überschüttete, ließ sich seine Gattin sofort scheiden!
Aus dem Nachruf für einen „Helden“:
Er war eine vielgestalte Persönlichkeit, geprägt von salomonischer Weisheit, lucculischem Appetit, platonischer Liebe, spartanischer Körpererrtüchtigung und Mut, was ihn zum Besiegen zahlreicher Feinde befähigte und ihn lange am Leben erhalten hat..
Nur seine Todes-Verachtung hat ihm Freund Hein nicht verziehen!
„Ehrlich währt am längsten“ - am allerlängsten für den, der dies nie in Frage stellt!
Der/die Fan*in ist ein humanes Wesen, das grundsätzlich alles besser weiß und kann, als das von ihm/ihr be-Fante Idol.
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das sich nicht riechen kann, und sich erst mit Fremddüften riechverträglich und kontaktfähig machen kann!
Als ich das an einem Bärenehepaar ausprobierte, und ihn mit Kölnischwaaer überschüttete, ließ sich seine Gattin sofort scheiden!
Aus dem Nachruf für einen „Helden“:
Er war eine vielgestalte Persönlichkeit, geprägt von salomonischer Weisheit, lucculischem Appetit, platonischer Liebe, spartanischer Körpererrtüchtigung und Mut, was ihn zum Besiegen zahlreicher Feinde befähigte und ihn lange am Leben erhalten hat..
Nur seine Todes-Verachtung hat ihm Freund Hein nicht verziehen!
So Sprüche ...
Wann ist der Mensch alt?
Wenn sein Südpol schöner aussieht als sein Gesicht.
Manche vermissen etwas erst dann, wenn es nicht mehr da ist.
Wenn wunderts, wenn mal ein Verleger aus Verlegenheit seine eigene Brille verlegt hat.
Es steht fest: „Spiritus sanctus“ bedeutet nicht Heiliger Spiritus!
Aus den Reden mancher Rhetoren*innen waren deren Bemühungen, uns das vielsagende Nichtssagende gaubhaft zu machen, meistens erfolgreich!
Was ist der Unterschied zwischen einem Griechen und einem Römer?
Ein Grieche kann aus einem Röner trinken, ein Römer aus einem Griechen aber nicht!
Wann ist der Mensch alt?
Wenn sein Südpol schöner aussieht als sein Gesicht.
Manche vermissen etwas erst dann, wenn es nicht mehr da ist.
Wenn wunderts, wenn mal ein Verleger aus Verlegenheit seine eigene Brille verlegt hat.
Es steht fest: „Spiritus sanctus“ bedeutet nicht Heiliger Spiritus!
Aus den Reden mancher Rhetoren*innen waren deren Bemühungen, uns das vielsagende Nichtssagende gaubhaft zu machen, meistens erfolgreich!
Was ist der Unterschied zwischen einem Griechen und einem Römer?
Ein Grieche kann aus einem Röner trinken, ein Römer aus einem Griechen aber nicht!
Musikalische Splitter
Der Dirigent darf sich keine Taktlosigkeit erlauben. Es ist ratsam, auch einige Balletstunden zu nehmen, und vor dem Spiegel Pamtomime zu üben!
Der Flötenspieler sollte nicht aus dem letzten Loch pfeifen, oder gar flöten gehen!
Der Holzbläser darf sich nie im Ton vergreifen!
Die Zugposaune ist nicht nur zum Ziehen, sondern auch zum Posaunen da!
Das Waldhorn darf nicht nur im Wald, sondern auch im Konzertsaal geblasen werden!
Der Paukenschläger sollte nicht zu sehr auf die Pauke hauen!
Der Trommler sollte nicht so laut trommeln, dass das Trommelfell platz!
Der Tschinellist tschinelliert so selten, dass er immer aufstehen muss, um wahrgenommen zu werden. Zwischen seinen Einsätzen geht er auch mal einen Kaffee trinken, oder eine Siesta halten.
Der Geiger muss immer darauf achten, dass er nichts vergeigt!
Die Kniegeige (viola da gamba) sollte möglichst nicht mit den Knien gespielt werden!
Die Bassgeige kann auch von einem Sopran gestreichelt werden!
Der Klavierspieler spielt nicht mit, sondern auf dem Klavier!
Ein Organist ist kein Organspender!
Die Läufer in der Musik werden ebenfalls im Sitzen gespielt!.
Die Fugen von J. S. Bach können nicht gekittet werden!.
Preisfrage:
Warum:gibt es für ein Sinfonieorchester im Konzertsaal nicht auch einen Souffleur?
Der Dirigent darf sich keine Taktlosigkeit erlauben. Es ist ratsam, auch einige Balletstunden zu nehmen, und vor dem Spiegel Pamtomime zu üben!
Der Flötenspieler sollte nicht aus dem letzten Loch pfeifen, oder gar flöten gehen!
Der Holzbläser darf sich nie im Ton vergreifen!
Die Zugposaune ist nicht nur zum Ziehen, sondern auch zum Posaunen da!
Das Waldhorn darf nicht nur im Wald, sondern auch im Konzertsaal geblasen werden!
Der Paukenschläger sollte nicht zu sehr auf die Pauke hauen!
Der Trommler sollte nicht so laut trommeln, dass das Trommelfell platz!
Der Tschinellist tschinelliert so selten, dass er immer aufstehen muss, um wahrgenommen zu werden. Zwischen seinen Einsätzen geht er auch mal einen Kaffee trinken, oder eine Siesta halten.
Der Geiger muss immer darauf achten, dass er nichts vergeigt!
Die Kniegeige (viola da gamba) sollte möglichst nicht mit den Knien gespielt werden!
Die Bassgeige kann auch von einem Sopran gestreichelt werden!
Der Klavierspieler spielt nicht mit, sondern auf dem Klavier!
Ein Organist ist kein Organspender!
Die Läufer in der Musik werden ebenfalls im Sitzen gespielt!.
Die Fugen von J. S. Bach können nicht gekittet werden!.
Preisfrage:
Warum:gibt es für ein Sinfonieorchester im Konzertsaal nicht auch einen Souffleur?
Musikalische Splitter
Kleiner Nachschlag
Die Bratsche klingt besser als ihr Namen!
Das Fagott sieht so aus, wie es heißt!
Die Querflöte wird in der Regel nicht von Querulanten geflötet!
Das Schlagzeug macht zwar viel Lärm, ist aber für den Nahkampf trotzdem nicht geeignet!
Der Hosentrompeter wäre für ein Orchester ein Störenfried. Er manifestiert sich nur in diskreten Solos, in steter Furcht, geortet zu werden!
Kleiner Nachschlag
Die Bratsche klingt besser als ihr Namen!
Das Fagott sieht so aus, wie es heißt!
Die Querflöte wird in der Regel nicht von Querulanten geflötet!
Das Schlagzeug macht zwar viel Lärm, ist aber für den Nahkampf trotzdem nicht geeignet!
Der Hosentrompeter wäre für ein Orchester ein Störenfried. Er manifestiert sich nur in diskreten Solos, in steter Furcht, geortet zu werden!
Einfach so ...
Es spiegeln sich des Alltags Tücken
in tausend kleinen Missgeschicken.
Im Vorteil ist, wer mit Bedacht
aus jeder Not ’ne Tugend macht!
Der Diogenes hauste – so weiß man das,
bescheiden in einem großen Fass.
Er meinte zur Frage, warum er das mache:
“Nur so ist das Leben ’ne runde Sache!“
In unserer Moderne leben heute
so manche jugendliche ‚coole’ Leute,
bei denen die Bemühung, reif zu sein,
sich schon erschöpft bei Sex und Führerschein!
Es spiegeln sich des Alltags Tücken
in tausend kleinen Missgeschicken.
Im Vorteil ist, wer mit Bedacht
aus jeder Not ’ne Tugend macht!
Der Diogenes hauste – so weiß man das,
bescheiden in einem großen Fass.
Er meinte zur Frage, warum er das mache:
“Nur so ist das Leben ’ne runde Sache!“
In unserer Moderne leben heute
so manche jugendliche ‚coole’ Leute,
bei denen die Bemühung, reif zu sein,
sich schon erschöpft bei Sex und Führerschein!
In einer Reihe von Wartenden, die um weiße Mäuse anstehen, steht züngelnd auch eine Kobra. Iht Vordermann, darob sehr nevös, dreht sich um und fragt, was sie hier suche? Zischt die Kobra:
“Noch nie von einer Warte-Schlange gehört?“
Hinter der Kobra haut ein Mann die vor ihm Wartenden mit der Faust auf den Kopf der Reihe nach zu Boden. Als ein alter Mann an die Reihe kommen sollte, fragt der empört, wieso er das tue? Knurrt der:
“Noch nie einen Film mit Bud Spencer gesehen?“
Woran erkennt man den Mann für alle Fälle?
Na, am ‚ä’ – denn mit ‚e’ geschrieben wäre er nur ein Kürschner!
“Noch nie von einer Warte-Schlange gehört?“
Hinter der Kobra haut ein Mann die vor ihm Wartenden mit der Faust auf den Kopf der Reihe nach zu Boden. Als ein alter Mann an die Reihe kommen sollte, fragt der empört, wieso er das tue? Knurrt der:
“Noch nie einen Film mit Bud Spencer gesehen?“
Woran erkennt man den Mann für alle Fälle?
Na, am ‚ä’ – denn mit ‚e’ geschrieben wäre er nur ein Kürschner!
Eindrücke – rein persönlich!
„Geiseln“ ist heute der Terminus technicus für Menschen als Tauschware!
Diplomatie ist, wie es scheint ein Auslaufmodell für die Begradigung von Problemen, zwecks Vermeidung von Konflikten zwischen den Völkern.
Wenn dir jemand ein Nomen zuruft, welches anatomisch betrachtet die wohl wichtigste Funktion in unsrem metabolisischen Gesamtgeschehen erfüllt, umgangssprachlich aber als obszön eingestuft wird, so hau ihm nicht gleich in die Visage – er hat sich damit vielleicht nur - vorgestellt!
Die Vorbildfunktion der Eltern, als Leitfiguren füt ihre Kinder verblasst heute leider oft zu schnell zu Gunsten von prägenden Erscheinungen wie Rundlederakrobaten, Formel-1-Helden und Elvis-Presley-Epigonen, deren Wertschätzung, und somit alles überragende Bedeutung für unser Leben heute auch noch von dazugehörigen prickelnden Eröffnungen via Smartphone wirkunhsvoll unterstützt wird!
Wenn ich mir vorstelle, wie die Menschen in 200 Jahren über alldas lachen werden, was wir heute weltweit in verzweifelter Hilflosigkeit tun, um unser Leben „in den Griff“ zu bekommen - dann scheue ich mich nicht, das gelegentlich heute schon zu tun!
„Geiseln“ ist heute der Terminus technicus für Menschen als Tauschware!
Diplomatie ist, wie es scheint ein Auslaufmodell für die Begradigung von Problemen, zwecks Vermeidung von Konflikten zwischen den Völkern.
Wenn dir jemand ein Nomen zuruft, welches anatomisch betrachtet die wohl wichtigste Funktion in unsrem metabolisischen Gesamtgeschehen erfüllt, umgangssprachlich aber als obszön eingestuft wird, so hau ihm nicht gleich in die Visage – er hat sich damit vielleicht nur - vorgestellt!
Die Vorbildfunktion der Eltern, als Leitfiguren füt ihre Kinder verblasst heute leider oft zu schnell zu Gunsten von prägenden Erscheinungen wie Rundlederakrobaten, Formel-1-Helden und Elvis-Presley-Epigonen, deren Wertschätzung, und somit alles überragende Bedeutung für unser Leben heute auch noch von dazugehörigen prickelnden Eröffnungen via Smartphone wirkunhsvoll unterstützt wird!
Wenn ich mir vorstelle, wie die Menschen in 200 Jahren über alldas lachen werden, was wir heute weltweit in verzweifelter Hilflosigkeit tun, um unser Leben „in den Griff“ zu bekommen - dann scheue ich mich nicht, das gelegentlich heute schon zu tun!
11 Kurzdefinitionen
Der Konzertsaal: Die Folterkammer für Unmusikalische
Der Dirigent: Ein taktvoller Reiseleiter
Der Gaumen: Der Scheideweg der Speisen
Die Suppe: Das Schwimmbad für zermürbtes Fleisch und Gemüse
Die Küche: Die Geburtenklinik für geschmackvolle Sachen
Die Tür: Ein Prüfstand für Unentschlossene
Das Bett: Die Walstatt der Sinnlichkeit
Das Toilettenpapier: Die wichtigste ‚Rolle’ im Leben eines Menschen
Der Satan: Ein armer Teufel, dem seine Frau Hörner aufgesetzt hat
Das Smartphone: Der Testsieger der Suchtmittel
Der Fernseher: „HIL - FEE!“
Der Konzertsaal: Die Folterkammer für Unmusikalische
Der Dirigent: Ein taktvoller Reiseleiter
Der Gaumen: Der Scheideweg der Speisen
Die Suppe: Das Schwimmbad für zermürbtes Fleisch und Gemüse
Die Küche: Die Geburtenklinik für geschmackvolle Sachen
Die Tür: Ein Prüfstand für Unentschlossene
Das Bett: Die Walstatt der Sinnlichkeit
Das Toilettenpapier: Die wichtigste ‚Rolle’ im Leben eines Menschen
Der Satan: Ein armer Teufel, dem seine Frau Hörner aufgesetzt hat
Das Smartphone: Der Testsieger der Suchtmittel
Der Fernseher: „HIL - FEE!“
Verquatschte Splitter
Steht einer vor dem Spiegel, betrachtet sich endlos darin, und stöhnt in narzistischem Wohlbefinden:
“Ocoh Mann - was bin ich schön ... du meine Güte, sowas Schönes ... oh mein Gott, was bin ich doch für ein Schönling ... “ Nach einigen Stunden:
“Okay – ich weiß es jetzt; nun muss ich es aber auch allen andern sagen!“
Im Louvre in Paris steht ein Mann in Gedanken versumken vor dem Gemälde Mona Lisas, und murmelt verklärt:
“Eine wirklich bildschöne Frau!“
Ein Mann klettert auf eine sehr hohe Stange bis zur Spitze hinauf, nickt zufrieden, und kommt wieder herunter. Ein Polizist, der ihn beobachtet hat, fragt ihn:
“Weshalb sind Sie da hinaufgeklettert?“ Sagt der Mann:
“So’n Typ hat mir gesagt, die Rowdys hätten gestern bei der Demo das obere Ende abgeschnitten!“
Steht einer vor dem Spiegel, betrachtet sich endlos darin, und stöhnt in narzistischem Wohlbefinden:
“Ocoh Mann - was bin ich schön ... du meine Güte, sowas Schönes ... oh mein Gott, was bin ich doch für ein Schönling ... “ Nach einigen Stunden:
“Okay – ich weiß es jetzt; nun muss ich es aber auch allen andern sagen!“
Im Louvre in Paris steht ein Mann in Gedanken versumken vor dem Gemälde Mona Lisas, und murmelt verklärt:
“Eine wirklich bildschöne Frau!“
Ein Mann klettert auf eine sehr hohe Stange bis zur Spitze hinauf, nickt zufrieden, und kommt wieder herunter. Ein Polizist, der ihn beobachtet hat, fragt ihn:
“Weshalb sind Sie da hinaufgeklettert?“ Sagt der Mann:
“So’n Typ hat mir gesagt, die Rowdys hätten gestern bei der Demo das obere Ende abgeschnitten!“
Und ewig klirren die Splitter
Um nicht Konkurs zu gehen, entließ ein Metzger im ersten Schritt alle Angestellten - und stellte nur noch Veganer*innen ein.
Auf einer Freilichtbühne sang ein bekannter Star mit Inbrunst ein romantisches Liebeslied. Aus Ehrfurcht vor seiner Kunst erfolgte aus der andächtig lauschenden Abendstille heraus kein Applaus.
Nach seinem Auftritt flog er heim - und atzte sein Jungen.
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass der Kuckuck seine Eier in fremde Nester legen würde!
Aber, Leute – ER kann doch keine Eier legen; das tut doch seine Gattin - die Kuckuckin!
Achtung, Männer - „Jemandem unter die Arme greifen“ ist nur eine Metapher, und sollte nicht als physiotherapeutische Maßnahme ohne Befugnis praktiziert werden!
Um nicht Konkurs zu gehen, entließ ein Metzger im ersten Schritt alle Angestellten - und stellte nur noch Veganer*innen ein.
Auf einer Freilichtbühne sang ein bekannter Star mit Inbrunst ein romantisches Liebeslied. Aus Ehrfurcht vor seiner Kunst erfolgte aus der andächtig lauschenden Abendstille heraus kein Applaus.
Nach seinem Auftritt flog er heim - und atzte sein Jungen.
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass der Kuckuck seine Eier in fremde Nester legen würde!
Aber, Leute – ER kann doch keine Eier legen; das tut doch seine Gattin - die Kuckuckin!
Achtung, Männer - „Jemandem unter die Arme greifen“ ist nur eine Metapher, und sollte nicht als physiotherapeutische Maßnahme ohne Befugnis praktiziert werden!
Wortspiele, Feststellungen und so ...
Jede Ausbildung verstärkt in uns die Einbildung, auch ohne Vorbildung mehr als die andern zu können!
Ein von Voltaire übersetztes Zitat regt uns an, unsren „Garten zu bestellen“.
Als ich noch keinen Garten hatte, wollte ich einen beim Gartenversand bestellen. Mein Feingefühl erlaubt mir nicht, dessen Antwort zu publizieren.!
Die Vorstellung, in einen guten Job in einer Ausstellung eingestellt zu werden, erleichtert deine Einstellung zu einem eventuell schwierigen Vorstellungsgespräch.
Eine 100 Watt-Birne wirft zwar „ein gutes Licht auf dich“ - „erleuchtet“ dich aber nicht!
Manche Menschen laufen vor sich selbst weg, und manche wollen zu sich selbst finden. Zu bedauern sind jene, die nicht vor sich davonlaufen, sich selbst gefunden haben - und trotzdem nichts mit sich anfangen können!
Jede Ausbildung verstärkt in uns die Einbildung, auch ohne Vorbildung mehr als die andern zu können!
Ein von Voltaire übersetztes Zitat regt uns an, unsren „Garten zu bestellen“.
Als ich noch keinen Garten hatte, wollte ich einen beim Gartenversand bestellen. Mein Feingefühl erlaubt mir nicht, dessen Antwort zu publizieren.!
Die Vorstellung, in einen guten Job in einer Ausstellung eingestellt zu werden, erleichtert deine Einstellung zu einem eventuell schwierigen Vorstellungsgespräch.
Eine 100 Watt-Birne wirft zwar „ein gutes Licht auf dich“ - „erleuchtet“ dich aber nicht!
Manche Menschen laufen vor sich selbst weg, und manche wollen zu sich selbst finden. Zu bedauern sind jene, die nicht vor sich davonlaufen, sich selbst gefunden haben - und trotzdem nichts mit sich anfangen können!
Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.