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Thema: Zukunft der Kirchenburgen
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dieter Mitglied Beiträge: 456 Von:BW Registriert: Mrz 2001
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erstellt am 14.03.2006 um 20:03 Uhr
na ja, an allen 256 Kirchenburgen werden die sicherlich keine Schildchen anbringen bzgl. Decebalus etc.Übrigens Hlw: wann greifst Du mal zur Hacke, Sprüche hast Du ja jetzt schon jede Menge hier gemacht und Dich aus dem Fenster gelehnt mit Deinen leider teilweise sehr unfundierten Angriffen gegen die Mitdiskutanten hier... das bringt doch nichts, solche Sprüche. IP: gespeichert |
gogesch Moderator Beiträge: 430 Von:Deutschland Registriert: Nov 2000
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erstellt am 15.03.2006 um 15:57 Uhr
Leider hab ich momentan sehr wenig Zeit mich hier einzubringen.ich finds Klasse, dass syrtos sich hier einbringt und uns mit Informationen versorgt, die wir vorher nicht hatten. (z.B. Nieerman Stiftung) Es wäre wünschenswert, wenn Syrtos im Rahmen der Veranstaltung am Montag auch mal auf dieses Diskussionsforum hinweisen würde. Ausserdem, wäre es interessant zu erfahren wie die genannten Stiftungen das Thema sehen und in wie weit sie sich finanziell einbringen möchten. Eine Frage die auch in so einer Veranstaltung aufgeworfen werden kann: Wenn eine HOG 5.000 € für "Ihre" Kirchenburg ausgeben möchte, wie würde der effektivste Weg aussehen? IP: gespeichert |
hlw unregistriert
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erstellt am 15.03.2006 um 18:47 Uhr
Zitat: Original erstellt von syrtos:Zur Ergänzung vorangegangener Beiträge: es ist natürlich zu begrüßen, wenn sich Leute finden, die ehrenamtlich einen Urlaub für Arbeiten an einer Kirchenburg verbringen wollen. An der Kirchenburg zu Trappold kann man dieses mal probieren, weil dort jemand ist, der als "Burghüter neuen Typs" genau das praktiziert, wovon viele andere nur reden. Auf der anderen Seite hat schully recht mit seinen Einwänden. Es ist tatsächlich so, dass aufgrund des Denkmalstatus´ sämtlicher Kirchenburgen für alle Arbeiten, die einen Eingriff in die Bausubstanz zur Folge haben, eine Genehhmigungsplanung angefertigt und eingereicht werden muss - theoretisch. Praktisch jedoch können Instandhaltungsarbeiten wie z.B. Dachziegel nachstecken, Regenrinnen erneuern oder Erdarbeiten (sofern sie nicht archäologisch relevante Tiefen erreichen)jederzeit in Abstimmung mit den Gemeindevertretern durchgeführt werden. Also: es gibt keine Ausreden! Syrtos [/B]
Dazu eine Idee: Es ist mir noch aus meiner Studienzeit bekannt, dass der Internationale Bauorden, dem neben etlichen anderen auch ein deutscher Zweig angehört, viele Projekte recht erfolgreich betrieben hat und auch ständig betreibt. Ich hatte einige Studienkollegen, die in den Ferien unentgeltlich bei solchen Projekten mitgearbeitet haben. Vielleicht hat Syrtos bereits Erfahrung mit dieser Organisation. Notwendig ist eine entsprechende fachmännische Planung und Bauaufsicht, die die Einhaltung der rumänischen rechtlichen Bestimmungen, der erforderlichen Bauqualität und zumindest in den Grundzügen die korrekte wirtschaftliche Abwicklung garantierte. Vermutlich ist sowohl aus wirtschaftlichen als auch aus praktischen Erwägungen die Zuziehung lokaler rumänischer Fachleute die praktikabelste und wahrscheinlich vor allem wirtschaftlich günstigste Lösung. Die Organisation der Freiwilligen könnte am effizientesten wohl durch bereits bestehende Organisationen, wie z.B. die Bauordensorganisationen, besorgt werden. Die Gründung neuer Vereine dürfte dabei völlig entbehrlich sein. Es gibt bereits unzählige sächsische Vereine. Neue sächsische Vereine werden wohl auch nicht mehr bewegen können als die bereits bestehenden, das ist bekanntlich bei allen Gruppen gleich: Eine Vereinsinflation mindert eher die tatsächlichen Aktivitäten, da die Leute mit dem an sich völlig unnützen Vereinskram bereits mehr beschäftigt sind, denn mit den eigentlichen von den Vereinen zu besorgenden Aufgaben. Das Unterstellen der sächsischen Freiwilligen unter eine jahrzehntelang bewährte Organisation wird vermutlich viel mehr bringen. Zur Info: www.bauorden.de Die betreiben heuer auch 2 Projekte in Ro. Durchlesen und darüber nachdenken wird sicher nicht schaden. Schullys und Gogeschs Einwände, dass mit laienhaften Bemühungen bei einem solch schwierigen Werk nichts Rechtes auszurichten sei, wären somit widerlegt. Die Planung und Leitung der Vorhaben könnte demnach ohne weiteres von relativ kostengünstig arbeitenden und mit der örtlichen rechtlichen und praktischen Situation bestens vertrauten rumänischen technischen Büros/Ziviltechnikern besorgt werden, die Aufbringung der finanziellen Mitteln könnte von den unzähligen HOGs, Nachbarschaften, etc., die ja in der Diaspora sowieso keine so recht ersichtliche echte Funktion haben, durch entsprechendes Rühren der Spendentrommel geschafft werden, na und die praktische Arbeit können die sächsischen Freiwilligen unentgeltlich und aus Begeisterung für das kulturelle Erbe, welches ihnen ihre Vorfahren hinterlassen haben, leisten. Damit sie mit der Organisation der freiwilligen Arbeit nicht überfordert werden, könnte diese von seit Jahrzehnten bewährten Organisationen, die vor allem die versicherungstechnischen bzw. -rechtlichen Fragen und Probleme gut im Griff haben (die sächsischen freiwiligen Bauarbeiter wären da gewiß recht gut abgesichert) durchgeführt werden. Könnte eigentlich nichts mehr schief gehen, oder? Um Syrtos zu wiederholen: Also: es gibt keine Ausreden! [Dieser Beitrag wurde von hlw am 15.03.2006 editiert.] IP: gespeichert |
schully Mitglied Beiträge: 339 Von: Registriert: Mai 2003
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erstellt am 16.03.2006 um 09:40 Uhr
lieber hlw, ich weiß nicht, wie gut du die sachsen und ihre heutigen aktivitäten in siebenbürgen kennst. darum ein wenig nachhilfe: - die meisten derer, die "unten" ihren urlaub verbringen, haben eigene baustellen - die freiwilligen säubern friedhöfe, reparieren mal einen zaun, säubern einen abfluss usw. - die jüngeren haben dort vor allem eins nicht: zeit für "munca patriotica" der rest sind rentner. wie wollt ihr die auf die abschüssigen, bis etwa 70 m hohen dächer der kirchentürme zum dachdecken bringen ? bleibt also realistisch, wenn helfen, dann über die HOG`s und durch geldspenden. alles andere ist illusorisch. servusIP: gespeichert |
Biervampir unregistriert
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erstellt am 16.03.2006 um 10:16 Uhr
Ich hätte da noch Fragen, auch wenn es für mich als Nichtsiebenbürger nicht so wichtig ist, mich aber doch interessiert. Die Fragen können syrtos und hlw wohl am ehesten beantworten. Nehmen wir mal an es gelingt, wie auch immer, die meisten Kirchenburgen zu restaurieren, was passiert danach? Gibt es konkrete Vorstellungen, wie diese genutzt werden. Gibt es genügend Gemeindeglieder (möglicherweise nicht) damit sie für den ursprünglichen Zweck genutzt werden können bzw. gibt es andere Ideen der Nutzung? Oder hat man in fünf bis zehn Jahren (nach Abschluss der Restaurationsarbeiten)das gleiche Problem wie heute? Gibt es danach Menschen vor Ort die sich um die Gebäude kümmern (so ne Art Küster)? Wird eine touristische Nutzung, wie bei den Klöstern, Putna, Voronet usw. in der Nordmoldau kategorisch ausgeschlossen oder wäre dies sogar angedacht (eher ne sekundäre Frage). Das wären Fragen, die ich mir, wäre ich SbS, stellen würde, bevor ich mich (bei entsprechender Klärung der Fragen) finanziell oder durch eigene Arbeitskraft an so einem Projekt beteilige. Denn nur zu helfen, um den entgültigen Verfall um ein paar Jahre zu verzögern, käme für mich nicht in Frage, hier würde ich andere Projekte bevorzugen, für die ich eine Zukunft sähe. [Dieser Beitrag wurde von Biervampir am 16.03.2006 editiert.] IP: gespeichert |
Landler Mitglied Beiträge: 264 Von:Deutschland Registriert: Okt 2000
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erstellt am 16.03.2006 um 11:04 Uhr
BV: guter Beitrag!m.E. sollte minimalstes Ziel sein, durch etwas "Bleibendes" an die Geschichte der SbS zu erinnern. IP: gespeichert |
hlw unregistriert
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erstellt am 16.03.2006 um 14:43 Uhr
Zitat: Original erstellt von Biervampir:Ich hätte da noch Fragen, auch wenn es für mich als Nichtsiebenbürger nicht so wichtig ist, mich aber doch interessiert. Die Fragen können syrtos und hlw wohl am ehesten beantworten. [Dieser Beitrag wurde von Biervampir am 16.03.2006 editiert.]
Na, na, mein lieber Biervampir! Hast wohl meinen Beitrag ein bißerl weiter vorne überlesen? Ich hab dort klar geschrieben, dass die Baulast der Kirchenburgen auf Sicht an den offiziellen rumänischen Baudenkmalpflegeeinrichtungen hängen bleiben wird, da es nirgendwo mehr ausreichend Mitglieder Augsburger Evangelischer Kirchen in den relevanten Gemeinden Rumäniens zu geben scheint, in denen die Kirchenburgen stehen. Ich erwähnte auch, dass auf Grund des Besitzdenkens der evangelischen Kirchen eine Übergabe von Kirchenburgen an Orthodoxe, damit die dann das tun wozu die Dinger an sich ja konzipiert sind, nämlich darin beten, kaum funktionieren wird. Außerdem "gefallen" Orthodoxen solche Kirchenburgen vermutlich kaum, da die einfach einen anderen sakralen Gusto haben. De gustibus et coloribus non disputandum .... Nun, aber da sich etliche hier so unheimlich für die Sache zu engagieren scheinen, übermannt man sich halt und rät den Eifrigen .... IP: gespeichert |
Biervampir unregistriert
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erstellt am 16.03.2006 um 15:15 Uhr
Zitat: Original erstellt von hlw: Na, na, mein lieber Biervampir!Hast wohl meinen Beitrag ein bißerl weiter vorne überlesen? Ich hab dort klar geschrieben, dass die Baulast der Kirchenburgen auf Sicht an den offiziellen rumänischen Baudenkmalpflegeeinrichtungen hängen bleiben wird, da es nirgendwo mehr ausreichend Mitglieder Augsburger Evangelischer Kirchen in den relevanten Gemeinden Rumäniens zu geben scheint, in denen die Kirchenburgen stehen. Ich erwähnte auch, dass auf Grund des Besitzdenkens der evangelischen Kirchen eine Übergabe von Kirchenburgen an Orthodoxe, damit die dann das tun wozu die Dinger an sich ja konzipiert sind, nämlich darin beten, kaum funktionieren wird. Außerdem "gefallen" Orthodoxen solche Kirchenburgen vermutlich kaum, da die einfach einen anderen sakralen Gusto haben. De gustibus et coloribus non disputandum .... Nun, aber da sich etliche hier so unheimlich für die Sache zu engagieren scheinen, übermannt man sich halt und rät den Eifrigen ....
Ne,ne mein lieber hlw, ich habe deinen Beitrag nicht überlesen und sehe das als eine Möglichkeit von u.U. mehreren, bzw. ein Vorschlag unter mehreren. Ich denke, dass den Initiatoren dieses Threads was anderes vorschwebt, das würde mich interessieren. So pauschal würde ich nicht annehmen, dass die Orthodoxen die Kirchenburgen nicht verwenden würden (mit Ikonostase natürlich). Immerhin verwenden sie ja auch griechisch katholische Kirchen, auch wenn die dem orthodoxen Gemack näher kommen. Viele rumänisch othodoxe Gemeinden hier in D sind in evangelischen Kirchen (ob nun nach A.B. oder H.B. oder uniert sei mal dahingestellt), wo sie ihre Messen zelebrieren, wenn's net anders geht warum nicht.
[Dieser Beitrag wurde von Biervampir am 16.03.2006 editiert.] IP: gespeichert |
Michael_a_Ro Mitglied Beiträge: 44 Von:Rumänien, 2400 Sibiu - Turnisor Registriert: Jul 2001
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erstellt am 18.03.2006 um 07:27 Uhr
EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, das Kultur- und Begegnungszentrum „Friedrich Teutsch" der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien lädt Sie herzlich zu drei Veranstaltungen ein, die in der Woche vom 20.-26. März in den Räumen des Teutsch-Hauses stattfinden. Wir wollen damit für Eigenes werben, Fremdes wahrnehmen und Verbindendes zugänglich machen. Öffentliche Diskussionsrunde „Sicherung der Kirchenburgen in Südsiebenbürgen. Stand und Aufgaben 2006" Montag, 20. März, 19.30 Uhr im Terrassensaal Im Rahmen der Reihe „Kirchenburgen ade?" findet ein Diskussionsabend statt, bei dem Vertreter verschiedener namhafter Institutionen und engagierter Stiftungen über bisherige Leistungen und laufende Projekte zur Sicherung der monumentalen Bauwerke sprechen. Es wird Stellungnahmen von Steffen Mildner, Sebastian Szaktilla von der GtZ, Hans-Christian Habermann von der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung sowie Vertretern des Landeskonsistoriums der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien geben. Die Diskussion wird von Hauptanwalt Friedrich Gunesch moderiert. IP: gespeichert |
gogesch Moderator Beiträge: 430 Von:Deutschland Registriert: Nov 2000
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erstellt am 20.03.2006 um 10:10 Uhr
Um nochmal eines klar zu stellen: es gibt KEINEN sbs Verein, der sich ausschliesslich um Kirchenburgen kümmert. HOGs und Nachbarschaften sind Organisationen, die sich hauptsächlich um die Organisation regelmässiger Treffen sowie in zweiter Instanz um die alten Friedhöfe kümmern. Das Bemühen um Kirchenburgen reduziert sich meiner Ansicht nach auf "Reaktionen in akuten Schadensfällen".Und bezüglich "Langfristigkeit" sehe ich die HOGs eher als ungeeignet an. Die freiwilligen Verantwortlichen an der Spitze der HOGs machen diese Arbeit in vielen Fällen für einen begrenzten Zeitraum und die ganzen Aktivitäten konzentrieren sich auf das HEUTE. Eine Aufgabe eines Vereins wäre, aus meiner Sicht, die Klärung genau dieser Fragen, die Biervampier stellt. Ich sehe einen Kirchenburgenverein, nicht als "reichen Onkel aus dem Westen", der mit vollbepackten Taschen nach Siebenbürgen reist und dort die Taschen der lokalen Führungsriege füllt bevor etwas an den Mauern ankommt. Entsprechend den finanziellen Möglichkeiten würde ich eine kooerdinierende Funktion sehen. Nehmen wir ein Beispiel: die HOG "Verlassenes Sachsendorf" hat 10.000€ Spendengelder in Deutschland gesammelt und möchte diese bestmöglich im "Verlassenen Sachsendorf" für ihre alte Kirchenburg nutzen, kennt aber keine Ansprechpartner vor Ort. Die Führung des neuen Vereins kennt die entsprechenden Ansprechpartner vor Ort und könnte das Projekt mit weiteren 4.000€ unterstützen. Von weiteren Stiftungen lassen sich noch 3.000€ lockermachen. Fazit: Die Arbeiten an der Kirchenburg haben einen Wert von 17.000€ statt der anfangs geplanten 10.000. IP: gespeichert |
siebenschläfer Mitglied Beiträge: 39 Von:Nürnberg Registriert: Apr 2004
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erstellt am 20.03.2006 um 12:40 Uhr
Zitat: Original erstellt von gogesch: HOGs und Nachbarschaften sind Organisationen, die sich hauptsächlich um die Organisation regelmässiger Treffen sowie in zweiter Instanz um die alten Friedhöfe kümmern. Das Bemühen um Kirchenburgen reduziert sich meiner Ansicht nach auf "Reaktionen in akuten Schadensfällen".
Unsere HOG, ich nenne sie einfach "verlassenes Sachsendorf im Zwischenkokelgebiet" hat in den letzten 10 Jahren über 17000 Euro in die Renovierung der Kirchenburg gesteckt, dazu kamen noch Stiftungsgelder von über 15000 Euro. Diese Instandsetzungsarbeiten wurden (nach mehreren Kostenvoranschlägen) weitgehend von ortsansässigen oder benachbarten Firmen durchgeführt und größtenteils durch den HOG Vorstand überwacht. Jegliche Verwaltungskosten sind somit entfallen. Übrigens, mit der Qualität der ausgeführten Arbeiten waren wir zufrieden. Wir werden auch künftig, solange das Interesse unserer Gemeinschaft besteht, an dieser Kirchenburg festhalten. Auf lange Sicht (hier muss ich Gogesch zustimmen) müssen andere Wege gefunden werden. IP: gespeichert |
schully Mitglied Beiträge: 339 Von: Registriert: Mai 2003
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erstellt am 20.03.2006 um 15:28 Uhr
danke, siebenschläfer. es müssten mehr beispiele von erfolgreichen projekten publik gemacht werden. als beispiel für andere und als beweis für alle nörgler. von wegen es wird nichts gemacht! servus
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dieter Mitglied Beiträge: 456 Von:BW Registriert: Mrz 2001
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erstellt am 21.03.2006 um 07:46 Uhr
Ich gebe Schully Recht: positive Beispiele erfolgreich durchgeführter Projekte zu veröffentlichen motiviert und zeigt, daß etwas getan wird.Vielleicht ist das eine Idee für eine Artikel-Serie in der SbZ??
[Dieser Beitrag wurde von dieter am 21.03.2006 editiert.] IP: gespeichert |
gogesch Moderator Beiträge: 430 Von:Deutschland Registriert: Nov 2000
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erstellt am 23.03.2006 um 07:48 Uhr
Ich warte gespannt auf einen Bericht zu der Veranstaltung in Hermannstadt am 20.03.2006!!!IP: gespeichert |
Michael_a_Ro Mitglied Beiträge: 44 Von:Rumänien, 2400 Sibiu - Turnisor Registriert: Jul 2001
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erstellt am 25.03.2006 um 14:33 Uhr
Zitat: Original erstellt von gogesch: Ich warte gespannt auf einen Bericht zu der Veranstaltung in Hermannstadt am 20.03.2006!!!
Dann seht hierhin: http://www.adz.ro/m060324.htm#1 Michael Kothen IP: gespeichert | |