SbZ-Archiv - Stichwort » Franken«

Zur Suchanfrage wurden 448 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 3

    [..] epublik Deutschland". Wir entbieten dem Jubilar' unsere herzlichsten Glückwünsche! Seitdem ich zu Ostern zum ersten Vorsitzenden unserer Lanctemamsschaft gewählt wurde, war es imimer mein Wünsch, nach Franken zu kommen, her au euch, meine Landsleute, her, wo ihr in größerer Anzahl zusammenlebt und wo die Bauern aus Nondsiabenibürgen eine Heimstatt gefunden haben. Leider kann ich erst heute in eure Mitte treten. Dias Gebiet unserer Landsmannschaft spannt sich über igainiz West [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 1

    [..] ächlinge sind. Als wir Siebenbürger Sachsen im Vorjahr zu Tausenden in D i n k e l s b ü h l zusammentraten, war man oft versucht, sich die Augen zu reiben und zu fragen, ob wir unser Fest wirklich in Franken feierten und nicht an der Kockel oder am Alt. Aus uns selbst trat damals zauberhaft die Heimat hervor und verwandelte die Umgebung. Nun wollen wir demnächst in R o t h e n b u r g ob der T a u b e r eine zweite große Begegnung vollziehen. Auch sie soll uns wie ein Atemho [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] d baut die Burg aus und macht sie zum Mittelpunkt der machtpolitischen Besitzpläne, die den Hohenstaufen eine mächtige Landbasis in Süddeutschland schaffen sollen. An der wichtigen Nahtstelle zwischen Franken und Schwaben gelegen, wird die Rothenburg ein bedeutsames Glied in den hohenstaufisehen Zielen, die von den Königspfalzen am Rhein bis nach Eger reichen. Kaiserliche Söhne halten in der Rothenburg Hof, und bald wächst in unmittelbarer Nähe der stolzen Veste eine eigene m [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] ß seine führenden Mitglieder sich über die Verwendung des sogenannten N a t i o n a l e n G e l d f o n d s nicht einigen konnten. Dieser Fonds in Höhe von Dollar und sechs Millionen Schweizer Franken war im Frühjahr und Sommer von dem damaligen rumänischen Außenminister Miiiai A n t o n e s c u in der Schweiz mit der Bestimmung angelegt worden, im Falle einer sowjetischen Besetzung Rumäniens einer etwa Personen zählenden Gruppe führender Vertreter des rumäni [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 5

    [..] CHEN - SonnenstraBe Wir beraten Sie gern in unserer Buchhandlung und liefern auch bei schriftlicher Bestellung nadi außerhalb. DAS TAUSENDJÄHRIQE DINKELSBÜHL Im verstecktesten Teile von bayrisch Franken "träumt eine altersgraue Stadt von den Glanzzeiten längst entschwundener Reichsfreiheit. Verschlafen schlängelt sich die Wörnitz durch bienenübersummte Wiesen. Und in ihr spiegeln sich die meisten der über zwei Dutzend wohlerhaltenen Türme der noch ununterbrochenen Stadt [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 5

    [..] herberge, der wohl die Veranlassung zur Auswanderung Deutscher nach Ungarn gegeben habe, nämlich Konrad III. Dieser Kaiser habe zwischen und einen Kreuzzug durchgeführt, der Zehntausende von Franken, Bayern und Sachsen in den Südosten unseres Erdteils aufbrechen ließ. Konrads Kreuzzug werde von der Geschichte zwar als erfolglos bezeichnet, da die Eroberung der Heiligen Stätten nicht erreicht worden sei, aber das deutsche Volk und das christliche Abendland könnten ih [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 5

    [..] Er wurde Knecht, ,,Stangenreiter" sagen sie in Mittelfranken. Er blieb es bis zum Sommer , bis zu dem Tage, an dem er in Binsenweiler den Hof der Bäuerin Margarete Deffner übernahm. Kleiner Hof in Franken Binsenweiler ist eine kleine Dorfsiedlung auf halbem Wege zwischen Feuchtwangen und Rothenburg, aber abseits der groß gelegen. Drei, vier Gehöfte gehören dazu. Sie stehen auf einem kleinen Hügel, dichtgedrängt, so als seien sie ein einziges großes Anwesen. ,,Erb [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 10

    [..] Guerten -- nirenter e Knecht! Ous voler Brast kreischt dr Wirt: ,,Hans, wo am Dannerwadder bast te; awer huet dich de Jerd verschlangen?" ,,Hei ban ich! af dr Afschtuff!" auch kölnische (ripuarische) Franken haben sich beteiligt, allerdings in geringerem Maße, weil kölnische Eigentümlichkeiten in Siebenbürgen merklich zurücktreten. Sogar Verschiedenheiten der rheinischen Wortwahl begegnen in Siebenbürgen ebenso. Alle diese alten Wortbereiche stehen in gewissen räumlichen Bez [..]