SbZ-Archiv - Stichwort »18 Jahre«

Zur Suchanfrage wurden 18700 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 8

    [..] r Neubauwohnung Die Sozialtarife der BundesbahnV Welch große soziale Aufgabe die Hilfskräfte in der Landwirtschaft Wohnungsmarktlage wesentlich verbessert, aber immer noch ein Problem In risn sechs Jahren von Herbst bi» Herbst iÄ hat sich der Bestand an Normalwohnungen im Bundesgebiet (ohne Westberlin) von , Millionen nuJ , Millionen erhöht. Diese Erhöhung um nicht weniger als Prozent bedeutet, daß in diesen sechs Jahren jede vierte Wohnung im Bundesgebiet ne [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 1

    [..] r Wiedervereinigung der in der alten Heimat zurückgebliebenen Kinder, Ehegatten, Eitern und sonstigen nächsten Verwandten sowie hilfsbedürftigen alten Menschen mit ihren hier lebenden Angehörigen erfüllt werden, damit ein mehr als zwölf Jahre-nach Kriegsende noch immer bestehendes maßloses 'Unrecht beendet werde und die Menschlichkeit ihr Recht' erfahre. Aus den Beratungen der Versammlung ging die Bereitschaft hervor, jeden Beweis der Menschlichkeit und einer Gutmachung des d [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] d .und hat reiche Früchte getragen, deren sichtbarste späterhin die ,,Selbsthilfe" werden sollte. Fritz Fabritius war ein Gemeinschaftsmensch, der nicht in stiller Zurückgezogenheit leben konnte, ohne freilich in jenen Jahren sich an die Öffentlichkeit zu drängen. Die Öffentlichkeit kam zu ihm, als die Zeit dafür erfüllt war. Aber in der Jugend ·und mit der Jugend wollte und mußte er leben und arbeiten. Als einige Jahre vor dem ersten Weltkrieg die ,,Jugendwehr" geschaffen wu [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] . November SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Dr. Eduard Keintzel Jahre alt Du bittest mich in Deinem letzten Brief, der leider schon lange unbeantwortet vor mir liegt, Dir etwas von Dr. Eduard Keintzel zu schreiben, da Du von ihm bei Eurer ersten Begegnung im Cafe Goethe in Linz im Jahre einen so starken Eindruck hattest, daß Du es bedauerst, daß er aus Deinem Blickfeld entschwunden ist. Ich komme diesem Wunsch sehr gern nach, umsomehr, als Dr. Eduard Keintzel -- [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 4

    [..] schlechten Wetters der Einladung gefolgt seien und wünschte ihnen allen einen recht vergnügten Tag, der in echt heimatlicher Einmütigkeit verlaufen möge. Viele freudige Gesichter gab es, als sich Landsleute nach vielen Jahren wiedertrafen, waren sie doch' zum Teil Hunderte von Kilometern gefahren, um an diesem Treffen, teilzunehmen; man sah Fahrzeuge aus Bremerhaven, Stadthagen, Hannover, SalzSitter, Goslar usw. Nach dem Gottesdienst, den Bischof Staedel hielt, und dem gemein [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 6

    [..] Erinnerung an die Dämmerstunde in meinem Elternhaus. Im Sommer, nein, da gab es diesen Begriff gar nicht, denn da spielten wir, bis es dunkel wurde und die Mutter uns zum Abendessen ins Haus rief, in unserem großen Garten. Fesselte aber die kühlere Jahreszeit und die Aufgaben für den wieder aufgenommenen Schulunterricht uns mehr ans Haus, da gehörte eine trauliche Dämmerstunde so selbstverständlich zum Ablauf des Tages, wie etwa das Mittagessen am runden Familientisch oder wi [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] Wir lebten in ihr, in Sand und Lehm, im zähen Sog der Äcker und im Stoppelstich der Bräche. Wir sahen sie von innen in Höhten, lehnten an ihren Wänden, wateten durch ihren Schlamm. Gedenken wir jener getriebenen Jahre, so dünkt es uns fast, als habe der Menschenkampf auch die Erde in wilde Umschlingung mit Wasser oder Hitze geworfen. Regnete es nicht meist, wenn Gefahren sich ballten? Schmachteten wir nicht bei Kälte und Glut im Staub und auf gefrorenen Schollen? Und unsere e [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 1

    [..] rwirklichung eine Verpflichtung für jeden Einzelnen von uns sein. muß. Sie sind ferner sichtbare Zeichen des vorbildlichen Einsatzes Einzelner oder einiger Weniger für eine Sache der Gemeinschaft. Hinter uns. liegen , schwere Jahre der Not. Flucht, Vertreibung, Verschleppung, Verlust der Heimat, Trennung von der Familie haben uns geformt und unseren Volksstamm in einen neuen Abschnitt seiner Geschichte gezwungen. Eine berufliche Umschichtung, besonders unseres so gesunden Ba [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] SeÜe SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Oktober Generaldechant Dr. Carl Molitoris Jahre alt Am . November vollendet Generaldechant und .Stadtpfarrer a. D. Carl Molitoris, heute evangelischer Pfarrer in Allagen/Möhne, Kreis Arusfoergs/Westf., sein . Lebensjahr. Wer Lebensgang und Wesensart des einstigen Gymnasialprofessors in Mediasch, des Pfarrers von Großpropstdorf, des Stadtpfarrers vom Bistritz und des Generaldechanten in Nordsiebenbürgen, unserem Nösnerland, w [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 3

    [..] gefahren. Die rumänische Regierung knüpfte daran die Erwär^ tung, daß auch den Familienmitgliedern, die nach Rumänien rückwandern wollen, keine Hindernisse in den Weg gelegt werden. Etwa bis Personen seien in den letzten zwei Jahren aus Deutschland und Österreich zu ihren Familien in Rumänien zurückgekehrt. Breitenstein trat für die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Bonn und Bukarest ein und betonte, Rumänien habe als einziges Land im Osten und Südosten [..]