SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah Dass Der Weg«

Zur Suchanfrage wurden 6181 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 2

    [..] verbindet ihn auch die Bescheidenheit, mit der er sich als Erbe der früheren Generation fühlt. Er hat mit seinem Pfund nie anders als dienend gewuchert. Damit hat er, der vielfach Begabte, für die Nachfolgenden Gaben und Schätze aufgehäuft. Gott sei Dank, daß wir ihn unter uns haben. Wir bitten und hoffen, daß er uns noch lange erhalten bleiben möge. Andreas Möckel Ich gestehe, daß ich mit einem Gefühl der Unsicherheit daran gehe, Karl Kurt Kleins Bedeutung anläßlich seines G [..]

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 7

    [..] ckwünschen als Neuvermählte: Paul Kaltenbrunner und Ursula Seiler, beide in Lenzing; Johann Henrich und Erika Seiler, beide in Rosenau. Wir gratulieren zur Geburt nachfolgender Kinder und wünschen Gottes Segen: Robert, Sohn des Georg Kasper und der Rogemarie, geb. Schulz; Friedrich, Sohn des Friedrich Strauß und der Sara, geb. Schuller; Maria Roswitha; Tochter des Martin Schu«ter und der Maria, geb. Dorfl; Norbert, Sohn des Edmund Schuster und der Christa, geb. Mitterbacher; [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 1

    [..] iumgdiskussion haben die Teilnehmer Gelegen- ' helt, sich an der Aussprache zu beteiligen. Die Ergebnisse des Forums sollen der Jugend- · arbeit für die kommenden Jahre Wege weisen. ··»»···»···»·················»·»·····«··»·················< · · · · · · · · · Sehet zu, daß Ihr nicht jedermann glaubet, sondern prüft, ob die Wort von Gott sindTSchwer ist es, unter so viel Unkraut den guten Samen zu erkennen, wenn wir nicht alles prüfen an den Vorschriften Gottes und diesen alle [..]

  • Beilage LdH: Folge 162 vom April 1967, S. 1

    [..] lug! Festpredigt übe« Lukas , , gehalten am . Februar in der EbangeNumstirche zu München Jesus aber sprach zu ihm: ,,Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes." Liebe Fcstgemeinde! Ats fiel^ genau vor W Jahren beberzte Manner im Münchenci Konferenzsaal der Gemeinde St, Markus in der «^ Zusammenfan'den, um das großzügige Angebot der EK,O im Nahmen ihres Hilfsweits imzunchmen, und die schwierige Vet [..]

  • Beilage LdH: Folge 162 vom April 1967, S. 2

    [..] sten Stunden auf eine Gedenkmünze geprägt: ,,Sie verlassen sich auf ihre Nagen und Rosse, wir aber rufen an den Namen des Heiin, unseres Gottes"? Weil sie, unsere Väter, es wußten und daraus lebten: Gott allein ist es, auch wenn er sich unserer als mehr oder weniger brauchbarer Werkzeuge bedient, der dei Herr der Geschichte ist, der allein den Fluch dieser Erde in Gegen verwandelt, Um dieses eine zu tun, darum und nur darum ist Jesus Christus auf die Welt gekommen und bat dar [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 4

    [..] decken ihren Grabhügel, darunter der Kranz von der Heimleitung mit blau-roter Schleife. Ch. M. Th. Es sagte . . . John Osborne, englischer Schriftsteller: ,,DU Hoffnung kann eine Gefahr sein, wenn sie uns daran hindert, die Wirklichkeit zu sehen." * Der amerikanische Prediger Billy Graham: ,,Auch für einen Evangelisten ist der täglich» Waldlauf Pflicht. Gott mag keine Herolde mit schlechter Kondition." · Der italienische Eidiplomat und Präsiden! de* Italienischen Fernsehens P [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 5

    [..] bis zum Jahre . alt Lehrer für Musik und Gesang an der ScpaU Popularä de Artä gewirkt. Nur wenige Jahre wirklicher Ruhe waren ihm danach noch vergönnt. Daß er sie in körperlicher Rüstigkeil unö geistiger Frische verbracht hat, erfüllt un«, die wir ihn gekannt und geliebt haben, mit Dankbarkeit und Genugtuung. Nun, da sein Geist heimgekehrt ist ,,zur ewigen Ruh in Gott dem Herrn" gleich der des rastlos tätigen Faust, rufen wir ihm nach: vale, anima caadtda, vale! Dr. Andre [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 6

    [..] umfassen beide Hände meiner Kleinen, noch mein Wort die Augen trocknen, wenn sie bittere Tränen weinen. Aber bald wird's Händchen klein groß wie meine Hand wohl sein. Ob ich wohl ein Wort von mir dann noch Schmerzen lindern sehe? Schenk mir Gott, daß dann ein Kind Hand in Hand noch mit mir gehe ; Später dann wird ihre Hand meine Hände beid' umfassen, die sich diesem letzten Glück still und müde überlassen. Liegt ein weiter Weg dazwischen. Wer ihn wohl durchwandern darf? Ob i [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 7

    [..] Beruf eines Schullehrers auf dem Land" () verfaßte Roth auf der Rückreise von Tübingen während seines Aufenthaltes in Wien; die Schrift stieß bei höheren Beamten und kirchlichen Kreisen Siebenbürgens auf Ablehnung und Spott. ,,Mediasch und die sächsischen Gott der Herr hat heute meinen lieben Mann, unseren guten Vater, Schwiegervater, Opa, Urgroßvater, Bruder, Schwager und Onkel Herrn Fritz Raidel Schmiedemeister in Lechnitz nach langer Krankheit im Alter von Jahren z [..]

  • Beilage LdH: Folge 161 vom März 1967, S. 4

    [..] bestätigen, daß wir auf dem richtigen Wege find und unsere Gemeinschaft auch in dieser schweren Zeit die Bewährungsprobe bcstehen wird," Aus einer unschwärmcrischen Liebe, die ihren Brüdern mit dem Besten dienen will, was uns Gott geschenkt hat, die festhält an dem, was ewige Geltung hat, aber offen für den Wandel der Zeit ist, dürfen wir kritisch auf unser Gehaben, aber auch auf das Erbe der Väter sehen und dann auch gegen die Mode der Zeit hochhalten, was davon Anspruch auf [..]