SbZ-Archiv - Stichwort »Bauern«

Zur Suchanfrage wurden 1484 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 1

    [..] eschäftigung gefunden haben oder berufsfremd eingesetzt sind -- ausschließlich in untergeordneten Stellungen Arbeit erhalten könnten. Es erscheint völlig einleuchtend, daß etwa die heimatvertriebenen Bauern (von den rund Familien sind bisher erst etwa angesiedelt worden), Handwerker (nur ein Viertel von ihnen ist heute wieder selbständig), Angestellten, Beamten oder Angehörigen freier Berufe iri der Industrie keineswegs als Facharbeiter, sondern eben höchstens [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 2

    [..] ten Hindernisse vom . So billig kommen die heimkehrwilligen Ungarndeutschen nicht weg. Also nochmals den mageren VertriebenenTGeldbeutel auf, ihr Unterhaltshilfeempfänger und landlosen Batschkabauern! Da ist noch ein schönes Papierchen, ohne das läßt euch die ungarische Grenzkontrolle nicht durch. Klotz: ,,Die .Ungarische Treuebewegung' ist bereit, jedem Deutschen, der zurückkehren will, eine Legitimation mit Staatssiegel auszuhändigen. Diese Legitimation darf im eigen [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] ck. Unzulängliche Agrarpolitik Die schwierige Lage der deutschen Landwirtschaft und die katastrophale Situation des Großteils des heimatvertriebenen Landvolkes, insbesondere unseres , südostdeutschen Bauerntums, beides Folgen einer unzulänglichen agrarischen Sozialpolitik, werden aus zwei für die gegenwärtige Situation bezeichnenden Nachrichten offenbar: Bei der Einbringung der diesjährigen Ernte stellten die .Heimatvertriebenen über die Hälfte der dafür eingesetzten Arbeitsk [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] während seiner Tätigkeit in Mediasch Kurator des Schelker Kirchenbezirkes, hat am Landeskirchenseminar Volkswirtschaftslehre und Genossenschaftswesen unterrichtet und war vielen Pfarrern, Lehrern und Bauern Freund und Berater. In Siebenbürgen und in Deutschland betrauern drei Söhne und drei Töchter den verstorbenen Vater, der im Tode seiner Gattin Gisela, geborene Eitel, nachfolgte. Bischof D. Friedrich M ü l l e r stellte seine Grabrede am Sarge Friedrich Breckners unter das [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 2

    [..] rend seiner in der Banatia in Temeschburg verbrachten Schulzeit die ,,volksfeindliche Tätigkeit von katholischen Priestern mitansehen müssen." In einer Umwelt, die zum großen Teil aus Kindern von Großbauern bestand, hätten die Söhne von Arbeitern und Kleinbauern alle Unbill, diex sich die ,,Seelsorger" vom Schlage eines Pacha und Konsorten ausdenken konnten, erlebt. Ihn, Prof. Lillin, habe die Kunde von Pachas Verhaftung nicht überrascht. Dieser Prozeß habe wieder einmal den [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 3

    [..] Tat umgesetzt wird. Die Beratungen über die Durchführung des Lastenausgleiches scheinen uns der letzte Zeitpunkt zu sein, dieses Problem nochmals zu erörtern. Die Forderungen der iheimatvertrdebenen Bauern bei der Beratung des Lastenausgledch.es müssen dahin gehen, daß Wert darauf gelegt werden muß, die jeweilige Landabgabe zu erleichtern und zu fördern. Der Lastenausgleich des Bundes wird also in bezug auf die Landbeschaffung die Stellung des Reichssiedlungsigesetzes vom Ja [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] en entgegenkommt, ja bewußt den zent auf die Schaffung neuer Existenzen it, wäre die entscheidende sozialpolitische Tat Nachkriegsdeutschland. Beschleunigte Eingliederung gefordert Heimatvertriebenes Bauerntum ein einmaliges Geschenk für Westeuropa ' S-flrmee will deutsche Vertriebene rekrutieren Fürzburg. -- Ein amerikanischer Offizier errte, daß die amerikanische Armee außer den Deutschland lebenden Ausländern, deren An·bung bereits angelaufen sei, nunmehr auch itsche Heima [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 4

    [..] hen Landjugendtreffens, in Nürnberg bei der ,,Grünen Woche" "in Schlllingsfürst und vor allem in unserer,Kreisstadt Rothenburg haben wir mitgfcwjrkt. Auf edner."· großen Veranstaltung des Bayerischen Bauernverbandes wurden wir als das Vorbild bäuerlicher Jugend bezeichnet. Am meisten aber waren wir mit dem Herzen dabei wenn es galt, Feiern unserer Volksgruppe zu gestalten und zu verschönern, so vor allem auf den -Jahrfeiem in Rothenburg und Uffenheim und ganz besonders auf [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 5

    [..] DIE SEITE DER LANDSMANNSCHAFT Seite Die In München erscheinende ,,Neue Zeitung' lichtete an ihrer Folge vom . Juli über unmenschliche J_«bensbediingungen, unter denen eine siebenibürgische Bauernfamalie, die Bert teils, in Gunzenhausen leiben muß, weil Landrat, Amtsarzt und Bürgermeister angeblich ,,n/ich helfen können". Wie die Bayerische LandessiedJung der ,,Siebenbürgischen Zeitung" auf Anfrage mitteilt, hat jetzt eine nach Gunzenhausen entsandte* Fachkommission [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 1

    [..] vertriebenenministerium, Dr. Ottomar S c h r e i ber. Ostdeutschland sei, mit geringen Ausnahmen, nicht mit dem Schwert erobert worden, sondern die einheimischen Dynastien selbst hätten den deutschen Bauern, Handwerker, Kaufmann und Gelehrten gerufen, um durch deren Leistung die Gemeinwesen ihrer Länder zu entwickeln. Die Ostvölker wurden nicht ausgerottet, sondern in die christliche Gemeinschaft aufgenommen und in den abendländischen Bereich eingeschmolzen. ,, D i e O s t d [..]