SbZ-Archiv - Stichwort »Danke,«

Zur Suchanfrage wurden 3806 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom Dezember 1958, S. 5

    [..] ind heute knapp Jahre alt, dienen noch zwei Jahre bei der Waffe und besuchen dann die Kriegsschule. Schauen Sie sich unter Ihren Kameraden um, da gibt es Kadetten mit Jahren und Sie sind mit Jahren schon längst Leutnant. Also, mein Lieber, ich hoffe bestimmt, Sie melden sich am Schlüsse dieser Waffenübung bei mir zum Weiterdienen. Ich danke." Diesen Gefallen habe ich dem Obersten nicht getan, denn ich meldete mich nach Beendigung der Waffenübung zum großen Ärger des [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 3

    [..] . Presbyter, 'tiefempfundene Dankesworte, während Senior. Taferner den Dank des ganzen, Kirchen.bezirkes von Linz, für .die so treue und: unermüdliche: Teichigesegnete Arbei^ überbrachte. , ..' .. , .. ... \r- .',, Die Einsegnung am Grabe vollzog Sta.dtpfa,rrer Nikolaus, mit auifrichti? gern Danke für die langjährige Zusammenarbeit in. Kirche und Schule und Volksitum in der'alten'Heimatgemeindie SäcbsischrResen. . ·',..·. Während der Einseignung erklangen mit den Glocken der [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 3

    [..] danken, und unserem verehrten Herrn Bischof May, für den Ehrenschutz und für die warmen Wünsche, die sie uns übermittelt haben. ' Wir wünschen dem erkrankten Herrn Bundesminister Helmer die baldige volle Genesung. Ich danke auch den Landsleuten, die in wirklich vorbildlicher Arbeit dieses erste Großtreffen unserer Landsmannschaft in Österreich vorbereitet haben, unserem Welser Organisationsausschuß. Und nun zum doppelten Bekenntnis, das in sinnfälliger Weise vorweggenommen wo [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 3

    [..] in Polen. Dort werde ich Sie erwarten und ihnen geben einen anderen Paß, und mit dem werden Sie fahren über die sowjetische Grenze. Ich werde Sie natürlich begleiten." Und in beschwörendem Ton u,o.e er hinzu: ,,Sie werden bekomKommen Sie zu uns!" men bei uns ein sehr schönes Gehalt, freie Wohnung, gute Verpflegung -alles! Und Ihre Familie kann natürlich auch hinüberkommen." ' Er gab dem Geldbündel auf dem Tisch einen Stoß: ,,Das ist die Anzahlung -- nehmen Sie!" Oberth schob [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 7

    [..] burzenländer Programm mitmachen; und nur °/o waren für ein gemeinsames Feiern aller Burzenländer in der Gaststätte ,,Zum Bahnhof". Damit ist entschieden, daß wir in diesem Jahr -- nach wie vor -- im , Roten Hahn" zusammenkommen und für uns bleiben. Ich danke allen, die mir ihre Meinung kundgetan haben. ,,rumpelte" -- wie es in der Chronik heißt -- unsere schon etwas baufällige Heldsdörfer Kirche bei einem heftigen Erdbeben zusammen. Nach öjähriger Vorbereitung und Bauz [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] ,,Ja," sagte der Herr auf , ,,normalerweise müssen Sie auf dem noch nach , , , , , , , und -- aber Sie sind schon ziemlich lange unterwegs --" ,,O doch", hauchte Herr Gillentruh, ,,es läßt sich nicht leugnen."- Und seine Beine gaben ein wenig nach. ,,Sie machen meine ganzen Formulare naß", sagte sanft, und Herr Gillentruh sah, wie die Schweißtropfen von seiner Stirn auf den Schreibtisch fielen, und er entschuldigte sich. ,,Es ist am besten", [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] f einem die Kritik wirklich nicht so wichtig sein! Jede vernünftige Frau muß sich sagen, daß nicht die P e r son, sondern die I d e e das Wichtigere ist. Man arbeitet doch nicht für einen bestimmten Menschen, sondern für unsere Gemeinschaft!! In diesem Sinne danke ich allen Frauen für ihre bisherige verständnisvolle Mitarbeit und bitte alle unsere Landsmänninnen um recht rege Beteiligung und weitere Hilfe an unserer schönen Aufgabe. Lore Connerth, Bundesreferentin Gute Leistu [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 1

    [..] e der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Dr.Dr.h.c. Heinrich Z i i c h, der nun das Wort ergriff, führte in seiner Rede u. a. folgendes aus: Wenn ich, Herr Bürgermeister, für Ihre Begrüßung danke, so bedarf es keiner großen Worte, um Sie und die Bürger der alten Reichsstadt zu versichern, daß wir Ihnen innig zugetan sind. Dinkelsbühl ist uns ja längst lieb und vertraut. Vor etlichen Jahren noch konnten wir erwägen, ob wir unseren Heimattag hier oder anderswo abhalte [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 2

    [..] . des Südostens zu beginnen, weiß ich, sein Echo bis nach Siefoenzu vollziehen und sie gegen g bürgen ausschicken. sierung zahllose Feinde zu verteidigen.^ujÄ-, Fj Indem ich Nordrhein-Westfalen im geworfen auf den_U.rsprung. "stehen (j Namen aller meiner Landsleute danke 'wir vor Ihnen und lassen uns am jf und nun auch derer gedenke, die in äu- [I Siebenbürgen leben, erfülle ich die l Pflicht eines braven Patensohnes, der Herdplatz nieder, den Sie uns einräu men. Wir können f [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 8

    [..] wissen wollte, was er mit seiner Schmetterlingssammlung gemacht habe, brummte er unwirsch, das sei kein Sport für einen richtigen Jungen; er spiele jetzt lieber Fußball. Aber noch mehrmals lief er über die Sumpfwiese zum Waldrand hin, und erst, als er dort endlich einmal einen großen Schwalbenschwanz munter hin und her fliegen sah, hörte er auf, seinem Nachtgebet ein ,,Verzeih mir, lieber Gott", hinzuzufügen. Statt dessen sagte er, wenn auch nur einmal, ,,ich danke dir, daß [..]