SbZ-Archiv - Stichwort »Danke,«
Zur Suchanfrage wurden 3806 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 3 vom 28. März 1957, S. 5
[..] utstärke in len Raum, daß es nur so dröhnte. Dabei pflegte er mit seinen riesenhaften Händen auf die Schenkel zu klatschen. Kurzum, er war es, der dem Chor die Klang- und Geräuschfülle gab. Dies zum Verständnis der nun eintretenden Katastrophe. Sie begann mit einer unerbittlichen Prüfung. Alle versagten. Der Primus, der sich heldenhaft zu Worte meldete, um das Exempel zu lösen, über das bereits mehrere gestolpert waren, wurde vom Professor mit einem griesgrämigen ,,Danke" abg [..]
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Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1956, S. 5
[..] , in Krankheits- und Unglücksfällen den Willen von Anverwandten hatten, die endlich auf derselben Totenbank ruhten, die sich einander ihre Gräber gruben, eigenhändig ihre Toten auf den Gottesacker trugen und die letzte traurige Ehre der Leichenbegleitung als eine Gemeinsamkeit erwiesen, beim Tränenbrot des Verschiedenen Verdienste rühmten und aus nachbarlichem Vermögen und Berufung für Witwen und Waisen sorgten, diese brüderliche Gesellschaft, durch örtlichkeit bezeichnet, na [..]
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Folge 10 vom Oktober 1956, S. 12
[..] . . . . ! ' Vor- und Zuname Beruf genaue Anschrift Dr. Eustace Chesser AN DER SCHWELLE DES LEBENS Wegweiser für junge Menschen und ihre Erzieher. ßl Seiten, Abbildungen. Ganzleinen DM , Dieses neue Buch von Chesser will jungen Männern and Mädchen dabei helfen, sich in der inneren und äußeren Welt zurechtzufinden. Chesser gibt allen Heranwachsenden eine umfassende Einführung in alle Gebiete des Lebens. Die biologischen Tatsachen werden mit voller Klarheit und Sauberkeit [..]
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Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 9
[..] ieht Ott durchdringend an. ,,Sie müssen so leise gehen wie im Zimmer eines Sterbenden, hören Sie? Drei Schritte hinter mir. Und keine Furcht. Immer ruhig, ruhig! Mit mir kann Ihnen nichts passieren. -- So, und jetzt macht Ihr zwei das Geschäftliche ab." Er geht zum Tisch hinüber. Eliade sagt leise zu Ott: ,,Geben Sie mir jetzt die zweitausend Lei. Haben Sie sie bereit? Es ist sündhaft billig ... ts ... ts! Muß ich nicht nachzählen?" ,,Nein, es sind genau zweitausend." ,,Gut. [..]
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Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9
[..] ch bleibe bei Dir. Ich will versuchen, über die Grenze zu gelangen. Ich nehme Dach mit. Wir müssen hinaus, sonst gehen wir zugrunde. Es muß einen Weg geben!" Am gleichen Tage schon überbringt Marin ihm die Anwort. Sie hat sie an Ort und Stelle geschrieben, die Buchstaben sind kaum leserlich, die Zeilen laufen durcheinander, als sei ein Gefäß zerbrochen. ,,Ich danke Dir", schreibt sie, ,,ich danke Dir! Du verabscheust mich nicht! Du rufst mich mit Dir -- Du hast mich gerettet! [..]
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Folge 4 vom 25. April 1956, S. 3
[..] Unzufriedenheit schüren. Die heutigen Diktatoren im Kreml hätten Stalin als Gott gestürzt. Dieser Sturz müsse letzten Endes una.isti-eiaihch uucn \.am tiiurz der kommunistischere ,,Religion' führen. "Danke, e reicht! Es erregte ziemliches Aufsehen, als der bayerische Arbeitsminister Walter Stain bei einem von ihm veranstalteten Presse-Empfang in einer zwanglosen Unterhaltung mit den Journalisten plötzlich erklärte, er werde von seinem Amt zurücktreten, falls Walter von Cube [..]
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Folge 4 vom 25. April 1956, S. 10
[..] un verdammen, wirst du mich nicht mehr lieben?" Er will sprechen, aber die Kehle ist ihm zugeschnürt. Endlich kann er ein Wort hervorbringen, er sagt heiser: ,,Nichts kann mich von dir trennen, Aglaja. Ich " Sie sieht ihn mit einem Blick an, der ihm das Herz zerkrampft. ,,Ich danke dir", flüstert sie weinend, und sie ergreift seine Hand und küßt sie. Dann reißt sie sich los und stürzt hinaus. Marin ist schon ihm Hof. Ott sieht ihn mit Aglaja auf hinaustreten. Dann [..]
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Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5
[..] en gesetzt. Kalifornischer Brief ,,... trage ich im Herzen..." San Franzisko, am . November Über Ihren Brief vom . September, der mich noch in Alaska erreichte, habe ich mich sehr gefreut. Er ist mir ein Zeichen der Freundschaft und landsmannschaftlichen Verbundenheit über die Ferne . Darum danke ich Ihnen herzlich dafür. Inzwischen bis ich aus dem rauhen Klima Alaskas in das milde Kalifornien geflogen. Einige tausend Meilen hier über Nacht durchzufliegen, ist n [..]
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Folge 3 vom 25. März 1956, S. 10
[..] zeigt einen verärgerten Ausdruck, und seine Stimme klingt gereizt als er Ott anfährt: ,,Wo treiben Sie sich herum, amice! Wir warten schon seit zwei Stunden auf Sie." Mircea wendet sich um und sagt: ,,Ich gebe heute abend eine kleine Gesellschaft. Sie sind dazu eingeladen. Meine Schwester wird sich freuen, in Ihnen einen alten Bekannten zu begrüßen." ,,Danke", erwidert Ott überrascht. ,,Ihre Schwester kennt mich ?" ,,Ja. -- Übrigens hätte ich eine Bitte: nehmen Sie die kleine [..]
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Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 9
[..] e er aufblickend. Und fügt, da sie beharrlich schweigt, hinzu: ,,Ich Jieiße Paul." Der Eimer ist nun volL Ott legt die Schöpfkelle beiseite una wartet auf ein Wort von ihr. Aber sie bleibt stumm. Ihr Gesicht ist in der Dunkelheit kaum zu erkennen, sie verharrt in unbewegter Haltung und starrt ihn unverwandt an. Es ist nur das Rieseln der Quelle zu hören und der Wind, der durch die Fichtenwipfel streicht. ,,Ich werde jetzt gehen", sagt sie plötzlich, indem sie aufsteht und nac [..]









