SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation«

Zur Suchanfrage wurden 2162 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1984, S. 7

    [..] ausgezeichnet. heiratete er Gerda Schneider; er hat zwei Söhne. Nach Rumäniens Kapitulation begann Albert Hanns , der zehn Jahre währte: Internierung im Konzentrationslager Tirgu-Jiu, Deportation in die Sowjetunion in ein Kohlenbergwerk. Starker Wille, positive Lebenseinstellung und Anpassungsfähigkeit ließen ihn die schwere Prüfung überstehen; er konnte aber auch uns, seinen Kameraden und Leidensgenossen, Mut und Zuversicht geben. Mit der Heimkehr war das Mar [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1983, S. 11

    [..] Arkeden, Erika Schuster las Gedichte vor, Anna Schenker sprach über die Rußlandverschleppung. Es folgte das Glockenläuten aus Arkeden und eine Gedenkminute für die Kriegsgefallenen und die Opfer der Deportation. Gemeinsam wurden sächsische Lieder gesungen, und zum Schluß erfreute uns die Tanzvorführung der Dinkelsbühler Kindervolkstanzgruppe unter Leitung des Ehepaares Schuller. Allen Mitwirkenden herzlichen Dank! Von den eingegangenen Spenden wird ein Paket, für die Weihnac [..]

  • Folge 11 vom 31. Juli 1983, S. 4

    [..] die die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland gründeten. Dr. Gunesch gehört zu denen, die dabei waren. In jenen Jahren ging es darum, den aus Krieg und Gefangenschaft sowie aus der Deportation in Rußland in die Bundesrepublik Deutschland Zuziehenden bei der Suche nach Angehörigen, Wohnung und Arbeit zu helfen. Dazu galt es, die aus LAG und BFVG der Landsmannschaft erwachsenden Aufgaben zu erfüllen. Und nicht zuletzt war es notwendig, zur besseren Integrieru [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1983, S. 2

    [..] ch ganz besonders auf die Deutschen aus (Bodenfondsgesetz, Dekret Nr. /, jüngstes Dekret). Ein Großteil der Benachteiligungen erfolgte allerdings ohne gesetzliche Grundlage (z. B. Evakuierung, Deportation der Banater Schwaben in die Baragan-Steppe) oder sogar gegen ausdrückliche Rechtsvorschriften (Verfassung, Menschenrechtspakte). % Waffenstillstandsvertrag mit der UdSSR vom . . verpflichtet Rumänien zur aktiven Mithilfe am Wiederaufbau der UdSSR; umstritten i [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1982, S. 8

    [..] barn in Siebenbürgen möglich sein: bedürftige Familien durch Pakete zu unterstützen, Material z. B. zur Renovierung von Kirchen hinzuschaffen, Familien, die ihre Väter oder Söhne im Krieg oder in der Deportation verloren haben, auf die Möglichkeit der Rente aus Deutschland hinzuweisen usw. Vor allem aber brauchen unsere Landsleute in Siebenbürgen den geistigen Zuspruch und die Gewißheit, daß sie nicht vergessen werden. -- b) Bei den Treffen soll auch zum Beiritt in die Landsm [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1982, S. 7

    [..] t und der Zukunft Festschrift zum . Geburtstag für Bischof D. Albert Klein. Herausgegeben von Hans Philippi, , Seiten, DM ,--. Hans Fröhlich: In der vierten Nachtwache Erinnerungen aus der Deportation, , Seiten, DM ,--. Paul Philippi, Siebenbürgisch-sächsischer Gustav-Adolf-Geist -- (vergriffen) Paul Philippi: Kirchengemeinde als Lebensform -- (vergriffen) Frieda Juchum: Ein Dorf in Siebenbürgen , Seiten, DM , (Neuauflage) Oskar Kraemer: Von jene [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1981, S. 5

    [..] höhe ersetzen. Daß dabei weder Stand noch Herkunft eine Rolle spielen, betonte der Redner besonders. Persönliche Kontakte werden auch in der ,,alten Heimat" gepflegt, doch nachdem den Sachsen mit der Deportation nach Rußland den Todesstoß versetzt worden sei, komme den dortigen Begegnungen andere Bedeutung zu: aller politischen und völkischen Rechte beraubt, kämpfe ein Häuflein rechtloser Menschen unter schwierigen Verhältnissen um das nackte Überleben. Eduard Dürr forderte a [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1981, S. 10

    [..] ovinzen geschlossen hatte. Die Fahnen dieses von den Rumänen als Heiligen Krieg gegen den Bolschewismus betrachteten Feldzuges wurden übrigens von den Geistlichen aller Konfessionen gesegnet. Aus der Deportation zur Zwangsarbeit in die UdSSR kam Fritz Jasch Ende tod^ krank und halb verhungert in die deutsche" Sowjetzone; später fand er in Linz eine Stellung im Holzhandel; erfolgte die Wiedervereinigung mit seiner Familie; wurde er mit dem Sitz in Wien zuer [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1981, S. 3

    [..] September , an dem er durch die Gassen der Stadt abgeführt wurde zum Transport ins Konzentrationslager Tirgu Jiu mit anschlieDie neu erfahrene Geschichtlichkeit unserer Herkunft ßend fünfjähriger Deportation in die UdSSR. Mediasch hat er bis heute nicht wiedergesehen, der gute ,,Zicker". Aber in Kufstein sah er die Mitbürger von einst, die Alten beisammen mit den Jüngeren und Jüngsten. Und er redete ihnen ins Gewissen: ,,Denkt daran, was ihr beim Abschied euren in Mediasc [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1981, S. 6

    [..] E ZEITUNG . Mal t dem JLsetband%leben Schicksalsgefährten aus dem Lager Makeevka trafen sich in Bad Säckingen Im Zeichen des Jahres der Dokumentation Zweiunddreißig Jahre nach Ende der jährigen Deportation der fast Deutschen aus Rumänien zu Zwangsarbeit in die UdSSR, gelang es unserer Schicksalsgefährtin Rosi K ö c k , ein Wiedersehen zu organisieren, das, von allen Beteiligten als voller Erfolg gewertet, zu einem Familienfest wurde. höre durch die sowjetischen L [..]