SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Rau«

Zur Suchanfrage wurden 14266 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 10

    [..] m stellte. Aber Alzner mußte so antworten. In seinem Heimatdorf bangten Frau und Kinder um ihn; um ihretwillen war er heimgekehrt. Zehn Jahre lang hatte er sich bemüht, sie nach Westdeutschland nachkommen zu lassen. Bukarest hatte seiner Familie wie vielen tausend anderen die Ausreise verweigert. Und dann hatte die rumänische Nationalversammlung im Juni ein ,,Amnestie- und Repartriierungsdekret" erlassen, das allen ,,ehemaligen rumänischen Staatsbürgern" im Westen freie [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 2

    [..] st es gelungen, Ihn vom Thron zu stürzen. Welche Hoffnung ist auch unserer Begegnung gesetzt durch das Bekenntnis des Glaubens und den Dienst der Liebe! falen unterstreicht der Referent die gute, nicht materialistische Haltung der Landsleute in den Lagern Österreichs. Das Leid wird als Lehrmeister erfahren, erzieht zur Bescheidung und Demut und gibt die Kraft zu einem nach innen, auf die Familie gerichteten Leben, das -- im Gegensatz zu einem extensiven Leben ·-auch die Gemei [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 3

    [..] in brachte einige der wichtigsten Bräuche in Erinnerung, indem sie auf deren christlichen Inhalt und Kern und ihre Bedeutung für das Gemeinschaftsleben hinwies. (Zugang, gemeinsamer Kirchgang der gesamten Familie, Einläuten des Sonntags, Konfirmation als Familienversöhnungsfest, Geburt, Bruderschaft und Schwesterschaft, Hochzeit, Tod.) Und wenn wir von uns nicht sagen könnten, wir brächten einen starken Glauben mit, so müßten wir uns doch bemühen, den Geist unseres Brauchtums [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 4

    [..] Hilfskomitee und Landsmannschaft in den Vordergrund ihrer Bemühungen und Bestrebungen die gemeinsame A r b e i t n i c h t n a c h a u ß e n , s o n d e r n n a c h i n n e n , zur Auswirkung auf eine gesunde Familie stellen. Er bekannte sich zu einer echten Zusammenarbeit auf der Grundlage des Vertrauens und dankte den Männern des Hilfskomitees für all das, was sie in uneigennütziger Mühe und Arbeit unserer sächsischen Gemeinschaft gegeben haben. Er gab der Zuversicht Ausdr [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Nr. / . Februar richtig begreift, Bände! Und am Rande eine nicht weniger' aufschlußreiche Episode. Ein Pole in Wilna, Tischler von Beruf, dessen Familie während des Krieges in Sibirien landete, beantragte die Rückführung seiner Angehörigen. Er erhielt folgenden- Bescheid: Einer Zusammenfuhrung der Familie steht nichts im Wege, aber die Zusammenführung darf weder in Wilna, noch im Bereich des ehemaligen polnischen Staates erfolgen, sond [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 5

    [..] nft geben. Die Angehörigen des vermutlich gefallenen Andreas W o r a t s c h , geb. . . in Bonnesdorf , werden dringend gesucht. Nachrichten in obigen Fällen an: Heimatortskartei für die Deutschen aus Südosteuropa, (a) Stuttgart-O, , Telefon . Herr Franz K r e n s c h k e r , () Assenheim, Kr. Friedberg/Oberhessen, , sucht Familie P u t s c h k i Rudolf und Olga. [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 8

    [..] rda, Hildegard in Geldsdorf Luise Zinecker, geb. Martin, und Gatte z. Zt. Karlsruhe, . Ww, Rosa Wagner, geb. Martin z. Zt. Wien , / Mein lieber Mann, unser guter Vati, Bruder, Schwager und Onkel Gustav Barth kaui'm. Angestellter in Ruhstorf/Ndb. hat nach Gottes unermeßlichem Ratschluß am . . nach kurzem, mit viel Geduld getragenem Leiden für immer von uns gehen müssen. Um ihn trauern: Helene Barth mit Dieter Familie Weiß und die alten Eltern i [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 6

    [..] gehörte. Daraufhin packte ich Mehl, Brot, Fett und alle Habseligkeiten zusammen. Das war, wie ich später erleben mußte, mein Glück. -, Innerhalb von zwei Stunden war ich fertig und karrte mein Gepäck zum Bahnhof, Jede evakuierte Familie hatte, nachdem sie zum Fertigmachen aufgefordert worden war, einen Wachtposten erhalten, der mit geladenem Gewehr auf sie achtgab. Auch ich wurde von einem Soldaten begleitet. Ein jähriger, alleinstehender Mann verübte, als man ihn abholte, [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] stundenlang im Gespräch zusammengesessen, und sie haben mir berichtet. Das erzählte ein polendeutscher Handwerker in Seattle: ,,Wissen Sie, was das Schönste für mich war? Ich wurde nach meiner Überfahrt einer Familie zugewiesen, die mich zunächst in ihrem Haus aufnahm. Ich war kaum ein paar Stunden da, als die Leute fortgingen und mich allein in ihrer Wohnung zurückließen, und alles war offen. Ich mußte unwillkürlich an die Bäuerin in Süddeutschland denken, bei der ich als H [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 4

    [..] Jahren lebt er zusammen mit seiner Lebensgefährtin in voller Rüstigkeit bei Tochter und Schwiegersohn und den vier Enkelkindern in Schweinfurt (Nik. ). Er hatte auch die Freude, daß sein Sohn ebenfalls in Deutschland Arbeit finden konnte. Aber nicht nur aus der Familie schlägt ihm Liebe und Verehrung entgegen, er wird auch in den Handwerkerkreisen der ehemals freien Reichsstadt geehrt und zu ihnen eingeladen, täglich wandert er in den Kleingarten hinaus, von d [..]