SbZ-Archiv - Stichwort »Gedanken Nach Dem 61. Heimattag In Dinkelsbühl«

Zur Suchanfrage wurden 635 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1970, S. 2

    [..] ondere nicht für den Initiator Robert Gassner. Welche Verantwortung wurde hier übernommen! Wenn es nicht klappte, wer hielt den Kopf hin? Heute steht die ,,Drabenderhöhe", mustergültig in jeder Hinsicht, denn die Gedanken, die bei der Gründung maßgebend waren, sind verwirklicht worden. Nicht nur die Bewohner der Siedlung, auch die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in der Bundesrepublik danken ihm für die Durchführung, danken ihm auch dafür, daß er sich trotz mancher ne [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1970, S. 3

    [..] gesehen. Es ging vielmehr um eine Klärung der Meinungen als Auftakt zu einer Diskussion, die auf breitester Grundlage in allen Landesgruppen und Unterorganisationen der Landsmannschaft gleichwie im Gedankenaustausch mit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich geführt werden soll. Seit dem Podiumsgespräch unserer Jugend in Dinkelsbühl hat sich ein allgemein vertretenes Anliegen verstärkt, altgewohnte Vorstellungen zu überprüfen, neu zu durchdenken und die To [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1969, S. 5

    [..] a bekunden. Nach einer kurzen Begrüßung, durch Landesvorsitzenden A. Braedt ergriff als Gastredner Pfarrer Sepp Scheerer aus Mainz das Wort zur Festrede, die im Zeichen des Wortes ,,Unser täglich Brot gib uns heute" stand und in kurzer »ber eindrucksvoller Form folgende Gedanken ausführte: Die Brotfrage ist eine entscheidende Frage für die Menschen. Sie führt auch zur Gottesfrage -- ,,Die Erde ist des Herrn" und wird uns zur ,,Verwaltung" übergeben, darum find wir auch für un [..]

  • Folge 9 vom 10. Juni 1969, S. 2

    [..] ühl teilnehmen. Im gleichen Sinne hätten sich die gegenseitigen Besuche zwischen der alten und der neuen Heimat der Siebenbürger Sachsen vermehrt. Bürgermeister Schenk wünschte den Bestrebungen der Verständigung von Volk zu Volk, der Festigung des Gedankens friedlicher Verständigung aller Völker weitere Bewährung und Entwicklung. Nun kündigte der während der Kundgebung die Rolle des Ansagers ausübende Stellvertretende Vorsitzende der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, Richard [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1969, S. 2

    [..] Diesen Wesenszug des siebenbürgisch-sächsischen Gelehrten und Politikers hat der große rumänische Historiker Nicolae l o r g a schon so umschrieben: ,,Was die Originalität dieses Mannes ausmacht, der Gedanken von tiefem Wahrheitsgehalt auf eigene Art ausdrückte, besteht darin, daß er in einer Zeit der Formeln und des Formalismus sich von den auswärtigen Lösungen lossagte, daß er aufrichtig die Lösungen in seiner eigentlichen Umgebung suchte, durch Beobachtung und Liebe". [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1969, S. 4

    [..] über die Stadt Freiburg und ihr Bauprogramm für die nächste Zukunft bot sich den Landsleuten an diesem Abend Gelegenheit, die Parallele zu ziehen zu einem Brennpunkt sächsischer Vergangenheit, der auch heute noch für viele die ,,Haupt- und Hermannstadt" geblieben ist. per Vortragende stellte den Gedanken der Entwicklung in den Vordergrund seiner Ausführungen, die das Wachsen und Werden der Stadt an Hand zahleicher sachkundig ausgesuchter und farbtechnisch gutgelungener Farbd [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1969, S. 5

    [..] auf den Staat soll im vorparlamentarischen Raum erfolgen. Das Wissen um die Kräfte und Mittel, mit denen sich unsere Gemeinschaft jahrhundertelang als solche erhalten hat, weist uns wesentliche Grundgedanken der Zukunftsgestaltung. Die Hindernisse und Schwierigkeiten, die durch Einwirkungen von außen entstehen, sollen nicht unterschätzt werden. Wir haben aber unseren Brüdern und Schwestern gegenüber die Pflicht und Aufgabe, unsere Gemeinschaft so lange als möglich zu erhalten [..]

  • Folge 6 vom 5. April 1969, S. 3

    [..] ur Ansiedlung der Sachsen zurück. In dieser Situation stand jeder einzelne Mensch ohne organisatorische Bindung allein. Er mußte zusehen, daß er für sich und seine Familie das tägliche Leben sicherte. Für ,,idealistische Gedanken" gab es da keinen Raum mehr. Vielleicht ist in diesen Jahren der Grund für jenes materialistische Denken gelegt worden, das wir hier im Westen an unseren Landsleuten in Siebenbürgen zu bemerken glauben. Aber der Wandel ist schon seit langem zu erkenn [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1968, S. 2

    [..] richten. Denn mehr und mehr verstärkt sich auch in unseren Kreisen die Schicht derer, die aus dem ,,Gröbsten" heraus sind und nun nicht nur darüber nachdenken müssen, wie sie Geld verdienen können, sondern sich Gedanken machen, z. T. auch Sorgen haben darüber, auf welche Weise sie ihre Ersparnisse am besten und ertragreichsten anlegen sollen. Daß da zunächst die Ansammlung eines ,,Notgroschens" auf einem Spareinlagebuch vordringlich erscheint, ist klar. Desgleichen wird die A [..]

  • Folge 11 vom 15. Juni 1968, S. 3

    [..] n dem Patenland und der Landsmannschaft im Laufe der Zeit entstanden und von allen Wechselfällen des Geschehens unabhängig geworden sei; er verwies auf die tiefsten Wurzeln eines rechten Gemeinschaftsgedankens, wie sie aus der Predigt im Gottesdienst des Vormittags zu erkennen waren; und er sprach von der Freude des Wiedersehens mit so vielen Freunden und Bekannten, mit denen er sich seit mehr als einem Jahrzehnt verbunden fühle. So wie die Beziehungen zwischen Patenland und [..]