SbZ-Archiv - Stichwort »Gedanken Nach Dem 61. Heimattag In Dinkelsbühl«

Zur Suchanfrage wurden 635 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 1

    [..] echt als heutiger Arbeits- und Sozialminister beleuchtete der Redner den . Mai als eine Demonstration für die alten und doch immer neuen Ideale: Für Frieden, Freiheit und Solidarität. Wir greifen aus den umfassenden Darlegungen folgende Gedanken heraus: Demokratie und Menschenwürde Die Arbeitnehmer treten für die demokratische Ordnung ein, weil nur in der Demokratie die Menschenwürde und die Freiheitsrechte gesichert sind. Der DGB und die ArbeitnehmerSchaft überhaupt sind an [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 4

    [..] auf die eigene Familie, zum anderen auf die Siebenbürger Sachsen. Das war nicht meine Absicht. Zugegeben, ich habe mich vielleicht unklar ausgedrückt, aber' dagegen kann nur der etwas sagen, der niemals selbst versucht hat, seine Gedanken auszudrücken. Meine Absicht war es, das angeschnittene Problem in seiner ganzen Breite zu sehen, sagen wir z. B. die~ große Masse der deutschen Jugend aller Schichten gegen die Masse des ,,Mittelalters" und des beginnenden ,,Altertums". Bit [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 1

    [..] nd. Sie können nur von Menschen stammen, die völlig blind sind für das große Geschehen in unserer Welt, und die vor allem nicht begreifen, daß Großes nur erreicht werden kann, wenn wir bereit sind, uns für hohe Gedanken zu begeistern und nachhaltig dafür einzutreten." Frühling auch in der einstigen Heimat: Kirchenburg in Kleinscheuern bei Hermannstadt ,Schnell, wirksam und sachgerecht" Minister Grundmann zum Landesausführungsgesetz zum Bundessozialhilfegesetz »»*· ,,Dieses Ge [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 3

    [..] it und vermißt das Fehlen geeigneter Jugendleiter. Diese müßten in der Lage sein, unter Wahrung und Pflege siebenbürgisch-sächsischer Art mitzuhelfen, die Jugendfragen in Einklang mit modernen Gedanken der Jugend zu bringen. Die Landesgruppe wendet sich entschieden gegen die Inaktivität vieler Mitglieder, die zur aktiven Mitarbeit befähigt wären, und die lediglich ihre Freude zum Ausdruck bringen, wenn eine Landesgruppe mit viel Erfolg arbeitet und glauben, damit allein schon [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 4

    [..] t mich sehr, zu sehen, daß es junge Leute gibt, die über solch ernste Dinge diskutieren. Im folgenden möchte ich auch etwas zu diesem Problem sagen, ohne Anspruch auf Richtigkeit meiner Ansicht zu erheben. Dabei sei es mir gestattet, meine Gedanken an diejenigen''der früheren Beiträge anzuknüpfen. Der interessanteste Satz des ersten Beitrags ist für mich dieser: ,,Oh, nein, unser Schicksal könnt Ihr uns nicht ersparen! Wir ganz allein müssen uns zu der Lebensweisheit durchrin [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 2

    [..] ein Erbe zu verwalten. ,,Ich spüre, daß die, die zurückbleiben jenseits der Zonengrenzen, unser aller Anliegen sind, und daß wir dafür sorgen müssen, daß wir dieselbe Sprache sprechen, daß wir dieselben Gedanken haben; denn uns würde sonst bei allem Gedenken und bei allem guten Willen einfach nicht die Chance bleiben, die Wiedervereinigung zu erlangen." Jahrhundert der Barbarei Es gebe kein Schicksal, daß dem vergleichbar sei, das die Flüchtlinge zu tragen haben; herausgeriss [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 2

    [..] n e.V., München , /, zuständig. leute willkommen und gab der Hoffnung auf eine wachsende Zahl der der Familienzusammenführung teilhaftig Werdenden Ausdruck. - Der nächste Teil der Rede wandte sich dem Gedanken einer sinnvollen Eingliederung in das deutsche Volk zu und entwickelte Vorstellungen darüber, welche Geisteskräfte fruchtbar und welche zersetzend für den inneren Wiederaufbau Deutschlands anzusehen seien. Liebe und Sorge um das Gedeihen des ganze [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 2

    [..] Beginn meiner Ausführungen die Versicherung abgeben, daß auch ich wie meine Vorgänger stärksten Anteil an der Arbeit Ihrer Landsmannschaft nehmen. Diejenigen, die mich kennen, wissen, daß das bei mir keine Redensart oder Phrase ist, sondern daß ich mich ständig bemühe, den Patenschaftsgedanken wirklich in die Tat umzusetzen. Ich kenne Ihre großen Sorgen, die insbesondere darauf beruhen, daß die Siebenbürger Sachsen weit zerstreut im Lande, gewissetfmaßen in der Diaspora leben [..]

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 4

    [..] r unseren Lesern zur besonDaß es die Aufgabe der Bundesrepublik Deutschland sei, die Beziehungen zum Südostraum zu pflegen und zu vertiefen, ergebe sich schon aus der Tatsache, daß die Donau in Deutschland entspringt und nach Südosten fließt. Diesen Gedanken führte MdB Dr. Rudolf Vogel, geschäftsführender Präsident der Südosteuropa-Gesellschaft auf deren Jahrestagung aus, die diesmal vom . -- . März im Rheinhotel Dreesen in Bad Godesberg stattfand und dem Thema ,,Der gege [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 3

    [..] uppe. Frau Pfarrer Lang gedachte in ihrer Ansprache der Volksgenossen, in der Heimat sowie an die hiesigen Brüder und Schwestern aus Siebenbürgen. In zwei folgenden eigenen Gedichten ,,Nösnerland" und ,,Eiche" schilderte Jost Ludwig in sehr gut geprägter dichterischer Form seine Eindrücke und Gedanken über die verloren© Heimat. Nun folgte die 'Gedenkrede zur . Wiederkehr des Todestages Stephan Ludwig Roths, gehalten von Dr. jur. Hans. Lang. Er ging dann auf die Wirkung R [..]