SbZ-Archiv - Stichwort »Paten«
Zur Suchanfrage wurden 176 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 5 vom 31. März 1974, S. 8
[..] geb. Kelp .Margarethe Sindel, geb. Alberti als Geschwister Lübeck, . Februar Wakenitzufer Gott, der Herr, hat meinen lieben Mann, unseren guten Vater, Großvater, Bruder, Schwager, Onkel und Paten Herrn Fritz Lieb * . . f . . nach kurzer, schwerer Krankheit, für uns alle unerwartet, zu sich heimgeholt. Insingen, Rothenburg/Tbr., Diebach München, den . März In stiller Trauer: Maria Lieb Friedrich Lieb, Sohn, mit Familie Michael Lieb, Sohn, mit Fam [..]
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Folge 9 vom 10. Juni 1969, S. 2
[..] svorsitzender Rektor Robert G a s s n e r begrüßte die erchienenen Gäste, an ihrer Spitze Arbeits- und Sozialminister Werner F i g g e n . Die Freude der Siebenbürger Sachsen über die Teilnahme des ,,Patenministers" kam in herzlichen Beifallskundgebungen zum Ausdruck. Nicht in dienstkulturellem und erzieherischem Gebiet. Das Ringen und Suchen um Sinngebung und Ausrichtung der Arbeit für die Zukunft, insbesondere im Hinblick auf unsere Landsleute in Siebenbürgen trete immer st [..]
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Folge 10 vom 31. Mai 1968, S. 3
[..] el. Bad Godesberg, . Juni: (Christuskirche). Düsseldorf, . Juni. Eßlingen, . Juli: Orgelkonzert. München in der Zeit vom . bis . Juli. Freundesgruß an Heinrich Zillich von Gust Ongy er th Die Paten unserer Freundschaft waren die Dichter, die wir als Quintaner verehrten. Dein Vorbild war Richard Dehmel, den ich bis dahin gar nicht kannte, mein Lieblingsdichter war Mörike. Von beiden konnten wir viele Verse zitieren -- ich kann's auch heute noch -und heimlich dichteten [..]
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Beilage LdH: Folge 173 vom März 1968, S. 3
[..] den zweiten tiefen Eindruck noch ungebrochen bäueilich-kirchlichei Sitte, Nach der Einsegnung traten zum Abendmahlsgang ,,wie ein Mann" etwa hundert dunkel gekleidete Männer vor -- Wohl die Vater und Paten der Kinder. Auch sie in vollendeter bäuerlicher Würde, Ich habe solch ein Bild intakter Volkskirche noch nie gesehen. Aber auch hier die Frage: Ist das Sitte? Ist es ,,nur noch" Sitte? Ist sie nur in der noch funktionieienden dörflichen Gemeinschaft möglich? Oder weiden hie [..]
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Folge 12 vom 30. Juni 1967, S. 8
[..] rche sehr bald aufgegessen und besitzen seit diesem Tag keine mehr. Seither gehen sie -- xoenn überhaupt -in die rumänische Kirche, (Aus der Reener Gegend) * Als ein Zigeuner einst seinen rumänischen Paten besuchte, kamen sie auf den heiligen Nikolaus zu sprechen. Der Zigeuner wollte diesen gerne einmal sehen. Der Rumäne versprach ihm dieses, wenn er ihn in der Dämmerung besuche. Der Rumäne aber hatte an diesem Tag gerade Krebse gefangen und hängte einen davon mit dem Kopf · [..]
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Beilage LdH: Folge 156 vom Oktober 1966, S. 3
[..] e im Anblick des alten RatHauses, der ehrwürdigen Schwarzen Kirche und der hochragenden Zinne, umhegt von seinem GroßVater, dem Komunitätsorator Franz von Grciß' ing, und seinem kinderlosen Onkel und Paten, dem bedeutenden Stadtphysikus Dr. Joseph von Greißing, in die siebenbürgische Glaubens- und Volksgemeinschaft so restlos hinein, daß er ihr bis an sein Lebensende trotz den verlockenden Angeboten seiner einflußreichen väterlichen Verwandlen in Österreich, die ihm dort dank [..]
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Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 4
[..] llerdings zuerst auch ein guter Deutscher sein. Das Zustandekommen einer solchen neuen Heimstätte in Drabenderhöhe sei jedoch nicht nur eine deutsche, sondern auch eine europäische Angelegenheit. Das Patenland werde an der Seite der Siebenbürger Sachsen bleiben, um Drabenderhöhe zu einem kulturellen Mittelpunkt zu machen, zu einer Brücke kultureller Überlieferungen dieses Stammes an kommende Generationen. Arbeits- und Sozialminister Grundmann führte weiter aus, er teile die A [..]
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Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 4
[..] rhalten, ist seit Jahren das erklärte Ziel der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen. Sie hat von jeher die Notwendigkeit einer Pflege der in dieser Volksgruppe entwickelten Werte anerkannt und die Patenschaft für die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen übernommen. Da durch möglichst geschlossene Ansiedlung der Siebenbürger Sachsen die Erhaltung der wertvollen Eigenschaften dieser Volksgruppe und deren wünschenswerte soziologische Auswirkung am besten gewährleistet ist [..]
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Beilage LdH: Folge 147 vom Januar 1966, S. 4
[..] r Verfügung stellte. Auch in diesem Jahr mochten wir allen Buben und Mädeln aus sächsischen Familien, die zur Konfirmation gehen, einen Gruß des Hilfskomitees senden. Darum bitten wir die Eltern oder Paten unserer Konfirmanden, durch eine kurze Mitteilung an die Adresse des Herausgebers des ,,Lichtes der Heimat" folgende Daten bekanntzugeben: Name, Vorname, Geburtstag und -ort, Schulklasse des Konfirmanden, Name und Herkunftsort in Siebenbürgen der Eltern, Tag und Kirche der [..]
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Beilage Jugendbrief: Folge 64 vom November 1965, S. 1
[..] fe im Kirchenkleid beim Pfarrer an. Ist das Kind unehelich, so erfüllt die Hebamme diese Aufgabe. In ähnlich umständlicher Weise geht das ,Gevatterbitten' vor sich. Es werden gewöhnlich zwei Paare zu Paten genommen, öfter auch bei einem Knaben ,,zwin Paten" und ,,in Git", bei Mäd^ chen ,,ene Paten" und ,,zwo Giden". Gewöhnlich schließt sich an das ,zu Gevatterbitten' die Aufnahme in die Gevatterschaft an: Ich nimm dich auf zum christlichen Gevatter. Alle die Tage, die uns Got [..]