SbZ-Archiv - Stichwort »Pferde«

Zur Suchanfrage wurden 277 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 2

    [..] d Martin aufgewiesen. Beide hätten nach der Methode von Nina Nazarqwa gearbsitet. Große Verdienst« haben säch ferner Waidemar Richter und Andreas Barthelmie durch verständige Pflege und Betreuung der Pferde erworben. Fleißige Korrespondenten Die T e m e s c h b u r g e r Redaktion des ,,Neuen Weg" hielt kürzlich eine Besprechung ihrer Korrespondenten ab. Dabei erklärte Genosse Franz Storch von der Bukarester Zentralrediaktion, die Korrespondenten müßten die Zahl ihrer Beiträg [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] hritt ihre zu Tod gefolterten Nächsten zurückließen Als sie endlich irgendwo ein Dach über dem Kopf fanden, tränkten schon an der Lübecker Bucht, in der Elbe und mittleren Donau asiatische Reiter die Pferde und sitzen seither in der alten und neuen Hauptstadt des Reiches, in Wien und Berlin. Dieses Ungeheuerliche zwingt uns, mit der nackten Wahrheit zu reden. Jede Verbrämung los wäre es, wollten wir in einer tödlichen Gewohnheit des Fliehens innerlich noch weiter nach Westen [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] lte Rektor Schenker hatte sich alle Mühe gegeben, um vor dem damaligen ungarischen Schulinspektor zu bestehen. Doch allmählich hatte es sich gebessert. Besonders dem alten Bauern fiel es auf, daß die Pferde glatter und runder wurden, die Kühe auf die große Koppel eine kleine Überdachung bekamen, wo sie gegen Wind und Regen geschützt waren, im Schweinestall der ewig verstopfte Abfluß wieder funktionierte und vor allem, daß alle Arbeitsgeräte ordentlich hergerichtet, einen neue [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] r Hoheit und Würde dieses Themas zugleich die Aufgeregtheit einer vieiflguligen Flucht' ein, die in der Erinnerung der Flüchtlinge verwandte Bilder heraufbeschwor. Die'satten Bilder der Schnitter und Pferde gaben der Fliehkraft des Mittelstückes wieder Ruhe und Geborgenheit. Teutsch ist durch viele fruchtbare Wandlungen hindurch unbeirrbar seinen Weg gegangen und immer bestrebt gewesen, im Aufbau des Bildes das Maß und das Gleichgewicht von monumentaler Komposition und Innerl [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 5

    [..] es tausendsten Hofes, auf dem eine Flüchtlingsfamilie wieder eine Heimat gefunden hat, beginnt am . September . An diesem Tage spannte.die siebenbürgische Bäuerin Katharina Hoos in Lechnitz die Pferde vor den hochgeladenen Wagen, ergriff die Zügel und reihte sich in den langen Zug der vielen Bauerngespanne, die inmitten der LKW-Kolonnen der Wehrmacht westwärts treckten. Auf dtem Wagen saßen die drei Töchter, die älteste elf, die jüngste drei Jahre. Ihr Mann Michael fehl [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 9

    [..] n suchst Du den aus der drückenden Not und gründest für den Freund ein Trakehnergestüt am Flußlauf der Alt, in jenem mauerstarken ungarischen Adelssitz. Wie lebst Du als Tierfreund umgeben von Pferden und Hunden auf! Aber es kommt der Zweite Weltkrieg und reißt Dich aus Deinem Paradies. Da kutschierst Du Deinen Wagen und Deine Pferde bis ins österreichische, wo Du Dich niederläßt. -Und heute? Heute zwingt Dich die Alltagssorge Kommerzware mit Tierbildchen zu lackieren, [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 4

    [..] tlich. Wie groß das Anwesen ist? Insgesamt etwas über Hektar, was rund bayerischen Tagwerken entspricht. An totem und lebendem Inventar wechselten ihren Besitzer: die Geräte und Maschinen, drei Pferde, sieben Kühe, acht Stück Jungvieh und drei Schweine, die mangels anderer Unterkunftsmöglichkeit im Kuhstall angekettet sind. Ihre Not ist seine Not Vom Ortskern der Gemeinde Assling ist es ein kurzes Stück Weg bis zum Bahnhof, der auf einer kleinen Anhöhe liegt. Von dort o [..]