SbZ-Archiv - Stichwort »Pferde«

Zur Suchanfrage wurden 277 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 2016, S. 18

    [..] chwarz." Etwas stolz sage ich: ,,Das sind die Siebenbürger Sachsen". Trotz plötzlich einsetzendem starkem Regen beginnt der Bierwagen seine Fahrt zum Festzelt. Gesagt, getan. Ganz nach dem Motto: Was Pferde können, können wir auch. Zuerst etwas zaghaft, dann aber folgen sie doch alle. Eine lange, bunte Trachtenreihe und noch mehr Regenschirme marschieren zur . Ich begleite den Zug im Auto und erfahre so das Unfassbare, das Schreckliche, den Amoklauf im Olympia Einka [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2016, S. 16

    [..] as Pferd. Die Brüder Stamp steckten unter dem fantastischen Kostüm. Albert war der Kopf und Ernst das Hinterteil von dem gelungenen Gaul, der von Zeit zu Zeit zum Jubel der vielen maskierten Kinder ,,Pferde"-Äpfel verlor. Alle Gewinner erhielten außerdem eine entsprechende Urkunde und einen Reisegutschein. Zur Tradition geworden sind auch die tänzerischen Darbietungen. Die Siebenbürgisch-Sächsische Kinder-und Jugendgruppe Heilbronn entführte uns ,,Tanzend auf Reisen" in viele [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2015, S. 12

    [..] n, fleißig winken und lächeln bei einem ganz schön flotten Tempo ­ eine gar nicht so einfache Aufgabe! Außerdem versuchen wir elegant den ,,Roßknödeln" auszuweichen, welche die beim Umzug beteiligten Pferde hinterlassen haben. Neben den Prachtgespannen der Münchner Brauereien, meist stattlichen Kaltblütern, nahmen über festlich geschmückte Festwägen teil. Wenige Meter noch, und wir hatten unser Ziel erreicht, die Münchner Wies'n. Der Durst war schon groß, aber das Lächeln [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2015, S. 4

    [..] Sie sei vom Ölpressen aus Bistritz gekommen. Sie erzählte, wie es war, und ich fragte mich, wo sie denn wohl schlafen würde, denn es gab eigentlich kein übriges Bett für sie. Nachdem sie sich um die Pferde gekümmert hatten, kamen sie herein und Sinovica sagte: ,,Herrgott, wo schlafe ich jetzt, der Mikol liegt ja in meinem Bett!" ,,Na, wo wirst du denn schlafen", sagte ihr Vater, ,,in deinem Bett neben dem Mikol!" Mir blieb der Atem stocken und ich wurde ganz wach. Ich hatte [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 2015, S. 7

    [..] letzten kahlen Stellen mit Laub ab. Dann war es vollbracht, der Wagen konnte in voller Pracht bestaunt werden. Viel Zeit für Fotos und Emotionen blieb aber nicht; um ca. . Uhr trafen bereits die Pferde ein und die erste Fahrt konnte starten. Für jeden der jungen Burschen war es ein sehr spannendes Erlebnis, singend im Wagen durch die Innenstadt zu fahren. Die meisten waren das erste Mal dabei und sangen mit viel Freude und Elan die geübten Lieder. Auf dem Platz vor de [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 2015, S. 11

    [..] lich vieles, was die Kühe verschmähen, geben dafür aber doch eine sehr reichhaltige Milch. Heute sind die Wasserbüffel zu einer gefährdeten Nutztierart geworden, weil in der Feldarbeit Maschinen oder Pferde bevorzugt werden und für die Milchproduktion Kühe. Wenn bei der Büffelmilch der Geschmack ihre außergewöhnliche Klasse ausmacht, gibt bei der Kuh eben die Masse den Ausschlag. Vor Jahren gab es zum Beispiel in Alzen ca. Wasserbüffel in der Dorfherde, heute sind es g [..]

  • Folge 9 vom 10. Juni 2015, S. 13

    [..] otsch, schreibt in seinem Bericht : Mitte Juni erhielten wir vom amerikanischen Rayonskommandanten in Bergheim den Befehl, uns um Uhr früh allesamt in Glasenbach als Treck einzufinden (die Pferde besaßen wir noch), weil alle Volksdeutschen den Russen übergeben würden. Ich gab meinen Leuten den Gegenauftrag, diesem Befehl nicht zu entsprechen, und nachdem sich der Bergheimer Rayonskommandant für unzuständig erklärt hatte, begab ich mich zur Salzburger amerikanischen [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 2015, S. 6

    [..] t Russen: ,,Am . Mai kapitulierte das Deutsche Reich. In St. Georgen am Walde war von der Front nichts zu spüren. Versprengte deutsche Verbände ließen ihr Kriegsgerät: Munition, Lastkraftwagen, Pferde und so weiter auf irgendeiner Wiese stehen und verschwanden. Jeder versuchte wohl seine Heimat zu erreichen. Ungefähr vierzehn Tage später tauchten die ersten russischen Soldaten auf. Eines Tages gingen meine Mutter, meine Schwester und ich ins Dorf. Etwa zweihundert Meter [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 2015, S. 26

    [..] hwer eine Lücke, um uns in die unendlich lange Kolonne von Fahrzeugen einzureihen, die alle in westlicher Richtung fuhren, die rechte Spur belegt mit motorisierten Fahrzeugen, zwei weitere Spuren mit Pferdegefährten. Am späteren Nachmittag dieses Tages kamen wir in Freistadt nördlich Linz an. Hier waren kurz zuvor die Amerikaner angekommen, die uns anhielten. Wir hatten alle unsere Waffen auf einen großen Haufen zu werfen. Weiter ging es westwärts, aber bald nach Freistadt wa [..]

  • Folge 6 vom 20. April 2015, S. 24

    [..] stgestellt werden, dass die Instandhaltung immer schwieriger wird, weil die Umzäunung mit Maschendraht gestohlen und die natürliche Umzäunung mit Myrten abgebrannt wurde, so dass die Kühe, Schafe und Pferde freien Zugang zum Friedhof hatten. Es wurde uns von der Dorfführung versprochen, die Umzäunung wieder herzustellen, doch es blieb bei leeren Versprechungen. Im August haben Gottfried Knall und Michael Orend mit der Familie Karin und Laur Crian schriftlich vereinbart, [..]