SbZ-Archiv - Stichwort »Schwarze Meer%23«

Zur Suchanfrage wurden 189 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 8

    [..] abprallt und im Widerwurfe vielfältig verklingt, sondern taub und matt, daß sich an ihrer Weichheit Fülle in der dicken Luft jeder Klang zermürbt, jeder Ton machtund tatlos niedersinkt. Der Luchs steht. Wie geschah es, warum tat er es? Schwarze Fichten und weißer Schnee und dort vorne graue Bruch- und WurfhSlzer kreuz und quer und Stille ringsherum Wer den Luchs hier weiß ist nur er selber; wer die Rottiere dort im Fallholzgewirre gewahrt: nur des Luchses scharfe Seher. Er h [..]

  • Folge 3 vom März 1959, S. 9

    [..] h O r e meisterhaft in ein Fischerdorf umgewandelt. Darüber äußerten die Ballbesucher immer wieder ihre Anerkennung und Bewunderung. Zahlreiche Fischernetze durchzogen den Saal und eine Unmenge von Fischan und sonstigen Me*r*äungehßu*rfi sehwsbte zum "Ball in BÜdn, »ita T«il v«·inaalt » Raum. An «tn«r Saite arglänzte In tiefem Blau das Schwarze Meer. Eine derartige Dekoration gewährleistete von vorneherein das Gelingen einer Faschingsveranstaltung, was dann im gegebenen [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 5

    [..] Anekdote, die vielen von uns bekannt sein dürfte: Explorer trifft den Sputnik und ruft ihm, freundlich zu: ,,Hallo, old boy", worauf jener ihm antwortet ,,Hailoh! Aber bleiben wir bei unserer Muttersprache; reden wir deutsch!" Das ist ein Treffer ins Schwarze, doch, glaube ich, hätte er mit demselben Recht auch rufen können: ,,Na gan Dach! Wat mocht der Tati Oberth?" An und für sich ist das alles kein Wunder, denn es ist ja weltbekannt, daß man überall, wo man hingeht, sei es [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 4

    [..] oll es heißen, daß (nicht ) Plätze noch frei waren. Da uns jetzt der ganze Ort freigemacht ist, · haben wir auch jetzt noch genügend Plätze. Egon Eisenburger, bis . Aug. d. J. Stuttgart, . , später Rabac/Istra, Jugoslawien. Abbildungen graphischer Werke auch zwei Holzschnitte sächsischer Künstler: die noch in den dreißiger Jahren im Bukarester Salon oflcial prämiierte ,,Schwarze Kirche" von Hans Hermann und eine ,,Ernte" des Kronstädters Helfried Weiß. R [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 3

    [..] s einer Wüste ward ein blühend Eden, aus Sümpfen hob sich eine neue Welt" (Müller-Guttenbrunn): Das bezeichnet ein Verdienst auch von uns Siebenbürger Sachsen. Mag Kronstadt vorübergehend immer auch Orasul Stalin heißen und von fremden Völkerschaften überflutet sein: die Schwarze Kirche wird stets ein Zeugnis deutscher Baukunst bleiben. Und sollte die Sprache ihrer Steine einmal zum Schweigen gebracht werden, so ist der Stadtgrundriß des Orasul Stalin für alle Zeiten, solange [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] schieht, wo Tradition macht bloße Erinnerung und starres Festhalten) an äußeren Bräuchen ist, sondern wo in ihr echter Christenglaube lebendig ist und sich'in Liebe bewährt. Die tausend Jahre deutscher Ostgeschichte vom Baltikum über Ostpreußen, Schlesien iund Galizien bis hin nach Siebenbürgen und an das Schwarze Meer sind zugleich eine christliche Geschlichte. Wir wissen nicht, welche Wege Gott ums führen will und was er auch' mit den .Brüdern und Kirchen, die noch im Raum [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 5

    [..] daß es Ordensbrüder waren, die den Bau errichteten. Doch nichts verrät, welcher Orden es gewesen sein könnte. Vielleicht darf man vermuten, daß die Herkunft dieser Bauweise gar nicht im Westen, sondern im Südosten, in Griechenland, am Schwarzen Meer oder in Syrien zu suchen wäre und daß hier in Mönchsdorf eine Begegnung der Einwanderer mit älteren, vielleicht gotischen Resten stattfand. Dr. H. W ü h r BÜCHER FÜR UNS Himmel und Weltall Von Oswald Thomas. Seiten mit Abb [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 5

    [..] m nur die wichtigsten zu nennen), die in ihrer sprach- und geistesgeschichtlichen Ausrichtung zu den überraschendsten Aufschlüssen über das Wesen unserer Sprachvergangenheit führten. Scheiner entdeckte, daß zwischen Mundart und Schriftdeutsch Zeichnung: R. Reimesch "Die Schwarze Jiircfae von Herwig W. Pancratz Du schwarzes Schiff, jahrhundertalter Ausfahrt Zeichen noch am stolzen Leib -Du fuhrst dereinst im Westwind aus kühnhin aufs grenzenlose Meer der Länder, durch aufgefur [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] . Sie ist bewegteren und beschwingteren Geistes. Sie klebt auch nicht nur an den Deltaarmen wie die Fischer, sondern erstreckt ihre Tätigkeit unternehmungslustig über den ganzen Unterlauf der Donau bis auf das Schwarze Meer hinaus. Unter ihr ist eine der schönsten rumänischen Volksballaden, die von der Hafenwirtin Kyra-Kyralina, entstanden. Kyra-Kyralina Im Hafen von Braila ankerten einst sieben prächtige Galionen eines maurischen Kaufmanns. Waren wurden ein- und ausgeladen. [..]